Jump to content

Rangliste

Beliebte Inhalte

Showing content with the highest reputation on 08/06/2019 in allen Bereichen

  1. Wenn du es kurz und knackig angehen willst, ist das durchaus möglich. Allerdings dann nur für maximal 2 Wochen, bei diesem KFA. In der HSD steht das aber genau erklärt.
    1 point
  2. Benutzt du OpenOffice, LibreOffice oder Microsoft Office?
    1 point
  3. 01082019 35min Airbike 5min @ 30km/h, 146W, 50RPM (HR ca. 121BPM) 25min @ 36km/h, 236W, 60RPM (HR ca. 143BPM) 5min @ 30km/h, 146W, 50RPM (HR ca. 121BPM) Band Pull Aparts 2x20 Ein angenehmer Start in den Tag, danach noch einen Kaffee auf dem Balkon.
    1 point
  4. Hey @Peter coole Frage. Werde ich mal versuchen bestmöglich zu beantworten! Beweglichkeit: Ich muss sagen, dass ich durch die paar Jahre, die ich davor schon Kraftsport gemacht habe, schon ziemlich beweglich, vor allem in der Beuge. Ich habe dabei immer schon auf die korrekten Positionen geachtet, sodass ich mit einer ziemlich guten Grundvorraussetzung an das olympische Gewichtheben herangehen konnte. Was aber bisher nicht wirklich benötigt wurde, war die Beweglichkeit in der Schulter und der Brustwirbelsäule. Die hat sich in den letzten Monaten um einiges verbessert, sodass es für eigentlich alle Übungen ausreichend ist. Was noch besser werden muss ist meine Fußgelenksbeweglichkeit. Die hatte ich bisher nie wirklich im Visier, da ich anscheinend eine sehr gute Hüftbeweglichkeit habe, die die Defizite verringert. Aber bei den Überkopfkniebeugen und generell bei den Snatches merke ich, dass mein Körper eine relativ starke Vorlage hat, die ich gerne noch verringern würde. Problem ist nur, dass man die Fußgelenkbeweglichkeit nur bedingt verbessern kann. Da muss ich sehen, was die nächsten Monate bringen. Körperkomposition: Hierzu muss ich sagen, dass ich keine Umfänge genommen habe und das jetzt aus meinem Spiegelbild rückschließe. Also kann es leicht verzerrt sein. Die Verbesserungen der Körperkomposition halten sich bisher noch in Grenzen aber es ist auf jedenfall besser geworden. Das sehe ich am Nacken, der kompletten Schulter und dem oberen Rücken. Genau die Muskelpartien, für die Gewichtheber bekannt sind. Gibt wenig Übungen, die eben nicht diese Muskelpartien beanspruchen. Auch ist mein mittlerer und mein unterer Rücken etwas muskulöser geworden. Bei den Beinen würde ich sagen, dass es so geblieben ist, was aber auch schon gut ist. Die Gewichte sind ja noch relativ gering in allen Übungen und auch die Beugen haben sich noch nicht wirklich verbessert, sodass man hier auch davon ausgehen kann, dass es gleich geblieben ist. Bei den anderen Muskelgruppen ist mir noch kein Unterschied aufgefallen. Nicht zum schlechteren und nicht zum besseren. Allgemeine Fitness: Sehr schwer zu sagen, da ich ja da nicht wirklich Marker habe, die ich als Referenzwert nehmen kann. Zumindest aber werden die Pausen kürzer, die ich brauche zwischen den Sätzen. Generell war das Training für mich am Anfang sehr anstrengend und war an den Tagen danach immer ziemlich erschöpft. Denke mal, dass das auch daran liegt, dass ich nie wirklich Powermovements im Plan hatte und das ungewohnt war. Das hat sich jetzt aber geändert und ich komme generell mit dem Training besser klar (gerade ist wieder sehr anstrengend aber das liegt an anderen Sachen). Trainingsmotivation: War am Anfang natürlich super hoch und man konnte sich immer etwas verbessern. Zwischendurch habe ich aber angefangen subjektiv auf der Stelle zu treten und das hat mich ziemlich gestört. Ist quasi so, als würde man mit dem Krafttraining nochmal neu anfangen müssen, obwohl man schon so lange dabei ist. Die Bewegungen haben ganz andere Anforderungen und benötigen eine gute Technik. Etwas mit dem ich immer Probleme gehabt habe und das mich viel Zeit gekostet hat das gut hinzukriegen. Dabei habe ich immer die gleichen Gewichte nehmen müssen (tue es immernoch) und versucht an der Technik zu arbeiten. Es fühlt sich so an, als würde man sich null verbessern, auch wenn das nicht der Fall sein wird. Schwer dabei die Motivation zu halten. Dabei habe ich schon überlegt, ob es überhaupt Sinn macht das richtig durchzuziehen. Aber als ich mir dann mal genau darüber Gedanken gemacht habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es eben so ist, wenn man eine neue Sportart erlernen möchte und das Zeit benötigt. Hat mir auch mal wieder etwas mehr vor Augen gehalten, wie sich Trainingsanfänger fühlen. Nach den Jahren habe ich immer mehr die Einstellung entwickelt, dass es doch alles nicht so schwer ist und man einfach machen soll. So leicht ist es aber nunmal nicht. Seitdem ich das eingesehen habe läuft es wieder besser. Ich mache mir selber keinen Druck und auch habe ich nur ein Grundgerüst von Plan und immer alles darum zu bauen macht Spaß, wenn man sonst immer ziemlich starr Pläne verfolgt hat. Das wird dann erst wieder kommen, wenn die Lifts richtig laufen. Es macht auf jedenfall wieder viel Spaß und ich bin froh, dass ich es angefangen habe. Hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick geben.
    1 point
  5. Auf dieser Seite hier findest Du deutlich solidere Informationen für deutlich weniger Geld. Auch wenn bei dem Link einiges drinsteht, was dem derzeitigen Stand der Wissenschaft entspricht, steht auch einiges darin, was mich hochgradig b(!) skeptisch werden lässt (z.B. Was man will und große Portionen essen und dennoch Abnehmen. Genau das wollen die Leute hören und nichts von der wichtigen Wahrheit des guten alten Kaloriendefizits.) Das was Du willst wäre, Rekomposition. da findest Du hier sehr gute Informationen.
    1 point

Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de



×
×
  • Neu erstellen...