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dario.zarba

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  1. Entschuldigt mich, natürlich meine ich Wiederholungen. Achso okay, also geht FEM davon aus, dass es durchaus passieren kann, 10 effektive Wiederholungen auszuführen, die über diese Intensität von 60% geht? Habe mir nämlich immer nur deren Beispiele für die Aufwärmsätza angeschaut und kam deswegen nie auf 10 effektive Wiederholungen.
  2. Hallo liebes Forum, ich hätte eine kurze Frage, und zwar: Im Buch wird gesagt, dass man in der ersten Phase des Plans 25 Wiederholungen ausführt, 3x5 plus 10 effektive Aufwärmsätze. Wie kommt man auf 10 effektive Aufwärmsätze, obwohl diese nichtmal die Intensität von 60% erreichen? Aus purer Kuriosität, habe mich noch nie mit den Aufwärmsätzen beschäftigt, wenn es um das Volumen ging.
  3. Erst einmal vielen Dank für deine Antwort TPZ! Ja, ich bin 18 Jahre alt und besuche die 12. Klasse und habe noch ein Jahr Abitur vor mir. "Krafttraining - Praxis und Wissenschaft" hab ich tatsächlich auch, hab ich nur vergessen aufzulisten, mein Fehler. Dazu wollt ich gesagt haben, dass ich es erst einmal nicht dran denke, so etwas hauptberuflich zu machen, weshalb das Wort nebenbei groß geschrieben ist. Die Richtung meines Werdeganges ist schon einigermaßen entschieden, wobei ich, wenn es wirklich top laufen würde mit Training etc., durchaus an sowas denken könnte, aber erst einmal ist dies eher als Leidenschaft zu bezeichnen. Hab deshalb eher so an Selbststudium gedacht, was leider bis jetzt noch nicht wirklich funktioniert hat, weshalb ich nun nach Tipps frage
  4. Hallo liebe Community, in letzter Zeit wurde mir klar, dass mein Hobby, das Trainieren, schon sehr wichtig für mich geworden ist. Dadurch, dass es für mich sehr wichtig geworden ist, würde ich mich auch gerne mit der Materie näher beschäftigen. Die Bereiche, die für mich wichtig sind, sind das Krafttraining, Ausdauertraining und Muskelaufbautraining (und alles was dazu gehört, Ernährung, Anatomie, Prozesse im Körper). Nicht, dass ich das alles für mich bräuchte, aber die Überlegung steht, später mal als Trainier aktiv zu werden, um NEBENBEI bisschen Geld zu verdienen, außerdem interessiert mich diese Materie einfach. Habt ihr vielleicht paar Tipps, wie ich das am besten anstellen könnte? Ich selber befinde mich noch im Anfängerstadium und führe das FEM - Programm durch. Natürlich hab ich schon versucht, da was zu lernen, aber meine Vorgehensweise war nicht optimal: einfach Bücher gekauft, bisschen gelesen, nicht aktiv dabei gewesen. Die Bücher, die ich besitze, sind: Frank Taeger - Stärker Breiter Schneller Mark Rippetoe - Starting Strength Kelly Starrett - Werde ein geschmeidiger Leopard FEM Eric Helms - Muscle and Strength Pyramids Meine Englischkenntnisse sind limitiert, wobei ich zum Beispiel die Pyramids von Eric Helms ziemlich gut verstanden habe. Wer noch nicht weiß, was meine Ziele sind: zu meinen Vorbildern gehört Frank Taeger, der sich sehr auf die Wissenschaft basiert und so ziemlich alles weiß, sobald es um Audauer, Kraft, Ernährung, Anatomie und Muskeln weiß. Ich hoffe, ich konnte es verständlich rüberbringen und hoffe auch, dass jemand Tipps für mich hat, bezüglich Bücher, Vorgehensweisen etc. Mit freundlichen Grüßen Dario Zarba
  5. Hallo Leute, wie ich mitbekommen habe, wird man die zweite Phase aufgrund der fehlenden Erholung abbrechen, bzw. Setbacks einführen müssen. Wie soll es dann gehen, dass man in der dritten Phase nochmals die Assistance-Übungen hinzufügt? Dass man mehr Volumen braucht, ist mir klar aber dadurch steigert sich doch auch die Ermüdung. Oder ist die Ermüdung immer verhältnismäßig zum Leistungsstand und es erhöht sich lediglich die work capacity, weshalb die TE immer anstrengender werden. Verbessert mich ruhig, wenn ich da falsch liege. Danke!
  6. http://www.bodyrecomposition.com/muscle-gain/calorie-partitioning-part-1.html/hat mir geholfen. Steht eigentlich genau dasselbe wie bei FE, nur halt etwas verständlicher
  7. Hallo liebe Community, bin auf die P-Ratio gestoßen und hätte ein paar Fragen dazu. Wie kann die Insulinsensitivität die P-Ratio beeinflussen? Die Insulinsensitivität beschreibt ja eigentlich, wieviel Insulin notwendig ist, um eine gewisse Menge an Glukose aufzunehmen. Wenn die Insulinsensitivität verschlechtert wird, heißt es, dass der Körper mehr Insulin produzieren muss, um die gleiche Aufgabe zu erledigen. Aber warum beeinflusst sie die P-Ratio? Oder kann man das so verstehen, dass wenn man die Insulinsensitivität verbessern will, man Dinge erledigen muss (Abnehmen, Trainieren), die die P-Ratio verbessern? Sprich, man versucht das eine zu verbessern, damit das andere mitverbessert wird. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Dario Zarba
  8. Das mit den Muskelkater ist egal, Muskelkater ist kein Indikator für Muskelaufbau... Wie sieht es überhaupt mit der Technik aus? Ich weiß, eigentlich kann man nicht so viel falsch machen aber trotzdem... Manchmal nimmt man einfach zu viel Schwung
  9. Das es ein Mythos sei, sich nicht vor dem Training zu dehnen, ist mir klar Aber warum? Weil man mit Dehnen nicht nur die Beweglichkeit verbessern kann, sondern auch anderes, wie zum Beispiel das Aktivieren der Muskeln... Das habe ich gelesen. Meine Frage ist jedoch nicht, weshalb es manchmal sinnvoll sein kann, sich vor dem Training zu dehnen, sondern weshalb man das Beweglichkeitstraining vor der Trainingseinheit ausführen sollte. Werden dadurch auch Muskelgruppen runtergefahren, damit man die Übung besser ausführen kann oder wie?
  10. Dann gehe ich davon aus, dass du es nicht richtig gelesen hast... Dort steht, dass man sich dehnen sollte, um Muskeln zu aktivieren, was äußerst logisch klingt, aber darum geht es nicht... Beweglichkeitstraining hat nichts mit Aktivierung der Muskeln zu tun.
  11. Hallo Sportsfreunde Warum wird im FEM gezeigt, dass man am Anfang der Trainingseinheit das Beweglichkeitstraining ausführen sollte, wenn man durch statisches Dehnen bisschen Kraft verliert?
  12. Scheint ziemlich stark zu sein deine Freundin... 5er Klimmzüge mit 15kg Zusatzgewicht ist schon eine Ansage!
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