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mrtello

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  1. Mal ein kurzer Überblick über die Supps, die ich nutze: Ich lasse hier mal sämtliche Präperate bzgl. Vitamine, Spurenelemente etc. raus. Diese sind für mich eher auf der ärztlichen Ebene zu betrachten und sollen nur so eigenommen werden, wie eine regelmäßige Blutkontrolle es als sinnvoll zu erachten gibt. Zumindest halte ich es so. Der Hype im Internet und in den Studios ist in den letzten 12 Monaten enorm gestiegen, was Whey-Arten, Booster, Testobooster, BCAA's etc. anging. Zumindest war es mir vorher nie so extrem aufgefallen. Nachdem ich mich damit beschäftigt habe und viele Supps einzeln geteste habe, komme ich nun zu dem Schluss, dass für den Otto-Normal-Pumper kaum etwas am Markt ist, was wirklich nötig wäre. Eiweiss-Pulver: Wenn ich in einer Diät bin, und eh in einem Defizit, esse ich lieber echte Nahrung, um auf meinen Eiweissbedarf zu kommen. Ein Shake ist zwar bequem, aber ersetzt eben doch nicht eine Dose Thunfisch, was den Essgenuss angeht. Im Aufbau mag es hilfreich sein, wenn man +3000 Kalorien essen muss. Ich kann schon mit ca. 2800-3000 aufbauen und esse auch da lieber natürliche Nahrung. Natürlich auch mal einen Shake, wenn es schnell gehen soll. Aber im Großen und Ganzen bin ich kein Shake-Fan (mehr). BCAA's, EAA's und sonstige Amino-Tabletten Ich konnte es nicht selbst testen, aber nach allem, was man auf ordentlichen Seiten lesen kann, sind diese Produkte eigentlich nur für einen teuren Toilettengang geeignet. Es mag Profis geben, die das benötigen und wo es Sinn macht. Für alle mit einem anderen Job und ohne Bühnenambitionen halte ich es theoretisch für unnötig. Ich habe zwar mal was davon genommen, aber konnte 0 Unterschied feststellen. Booster (Preworkout) Speziell diese werden (weil sie ordentlich Marge für die Firmen bringen) auf fast schon täglicher Basis gehypt: Meine Meinung dazu, nachdem ich viele Varianten "erprobt" habe: Ich nehme sie nur noch, wenn ich mich wirklich so müde fühle, dass ich einen Push benötige. Ist das mehr als jedes 5. Training, sollte ich lieber überdenken, was sonst schief läuft. Prinzipiell werden ja auch viel zu viele Produkte Booster genannt - zumindest nach meiner Meinung sollte ein Booster wach machen, Fokus bringen und mehr Kraft. Dicke Adern (Pump mit Arginin), Ausdauer, Creatin etc. fallen für mich nicht unter die Kategorie Booster. Koffein kann ich per Kaffee oder günstigen Tabletten besser bekommen, als in einem Mix-Pulver, bei dem die tatsächlichen Anteile gar nicht klar definiert sind. Mehr Fokus benötige ich eigentlich fast nie: Mir ist jedes Training willkommen und ich will so oder so. Habe ich wirklich mal den Megadurchhänger nehme ich L-Tyrosin. Zumindest bei mir bringt das ordentlich Tunnelblick. Mehr Kraft - hier scheiden sich die Geister: Ist es überhaupt möglich, den Körper mit legalen Mitteln kurzfristig zu deutlich mehr Kraft zu bringen? Ich habe bisher noch nichts entdeckt, was allein genommen diesen Effekt bringt. Es ist ja auch sehr schwer dieses auf genau das Pülverchen zurückzuführen: Tagesform, Schlafmenge, Trainingszeitpunkt, Ernährung der Vortrage, Stresslevel etc. Habe das hochgelobt COP (Creatin--ol-phosphat) ausprobiert und keinen deutlichen Unterschied gemerkt - selbst bei höherer Dosierung. Also Fazit zu Booster kann ich nur sagen: Wenn es per Placebo-Effekt bei jemandem funktioniert, ist das top und kann genutzt werden (vorsicht Abnutzungs- bzw. Gewöhnungseffekte beachten) - für alle anderen: Ein doppelter Espresso und zur not Tyrosin bringen ziemlich krasse Effekte und sind günstiger und vermutlich gesünder. Testobooser (legal und pflanzlich) Habe 2 probiert inkl. ärztlicher Hormonspiegelüberwachung: Ergebnis: Nada, Null, Niente, Zero - Fakt ist (und das ist, glaube ich auch wissenschaftlich belegt: Natürliche Testobooster können allenfalls das vorhandene Level minimalst erhöhen. Aber niemals über den genetischen Max-Bereich steigern. Hinzu kommt, dass jegliches Einmischen in besonders den Hormonhaushalt zur Auswirkung hat, dass die körpereigene Produktion UND Regulation mitunter nachhaltig gestört bzw. manipuliert wird. Diesen Gedanken findet man nur ganz selten in den einschlägigen Seiten: Worst Case: Man nimmt einen Testobooster für einen Zeitraum X und der Körper kann nach dem Absetzen für einen Zeitraum Y gar nicht mehr selbst produzieren, bis er wieder weiß, was benötigt wird. Das würde die Wirkung im schlimmsten Fall komplett ausgleichen und man hat nur Geld versenkt. Was bleibt also übrig, was ich nehme: - täglich 3-5 Gramm Kreatin - Whey, wenn es anders nicht geht - Koffein und Tyrosin, wenn ich wirklich mal total im Eimer bin (weil ich immer morgens um 6 auf nüchternen Magen trainiere kann das schon mal vorkommen) Mein persönliches und aktuelles Fazit lautet (wie gesagt, nur für das Thema Sport-Supps): Ordentlich hart trainieren, ordentlich und intelligent essen, ausreichend Schlafen und der Erfolg sollte sich einstellen. Das fasst zumindest meine persönliche Erfahrung mit diesen Produkten zusammen. Da jeder Mensch anders ist, isst und lebt, kommen hier sicherlich höchst unterschiedliche Ergebnisse und vor allem Meinungen zusammen. Möchte damit auch keinem zu Nahe treten, aber wenn es bei jemandem tatsächlich hilft, um so besser Nur falls es jemanden interessiert: Soll ich mal meine Mikronährstoffplanung und -herangehensweise dokumentieren?
  2. Ganz herzlichen Glückwunsch MiMi!! Klasse, dass du es 8 Wochen gepackt hast! Kann mir nur zu gut vorstellen, dass dich die fehlende Bilddoku ärgert Glaub mir: Das passiert dir nur ein Mal! Ansonsten finde ich deinen Ansatz sehr gut: Wenn dir nach dem Nahrungsmittel XY ist, dann iss es. Bei 2 Monaten Vollgasdiät wird die eine oder andere Kalorie keinen Gesamterfolg zerstören. Die HSD ist ja sowieso von der Makroverteilung, als auch von dem Gesamtdefizit am Maximum. Da du ja vermutlich kein Geld mit deinem Körper in Punkto Fitness verdienst, finde ich es auch besser Lieber mal Fünfe gerade sein lassen, dafür aber das Projekt durchziehen. Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie geht dein Plan jetzt weiter? Erstmal ja das vorgeschrieben Diätende nach dem Buch - aber danach?
  3. Hallo ewoli, in dem HSD-Buch ist auch das passende Training abgebildet. Gruß René
  4. Hi MiMi, danke! Absolut ja. Habe nach 2 Jahren Wiegen die Waage verbannt: Gehe nur noch nach Umfangmessungen, Spiegelbild und selten mal die Waage. Wenn das Optische und die Kraftwerte eine positive Entwicklung zeigen, passt alles.
  5. mrtello

    MrTellos Log (ab Juli 2014)

    Hallo in die Runde, wie von MiMi vorgeschlagen, möchte ich hier ein paar Erfahrungen von mir teilen. Vermutlich nicht alles auf einmal, aber immer mal wieder. Mir persönlich haben auf der langen Fitness-Reise Logs immer gut gefallen, sofern sie die Realität wiedergespiegelt haben. Da hat man i.d.R. einen guten Eindruck, wenn man sich für ein Thema interessiert. Ich bin 34 Jahre alt und habe seit ich 18 bin mehr oder weniger unregelmäßig trainiert. Solange die Jugend und der Stoffwechsel noch für einen schlanken Körper gesorgt haben, war ich nie an der Theorie hinter unserem Körper und den Prozessen interessiert. Ab ca. 30 Jahren wurde es dann immer mehr Gewicht und der sitzende Bürojob war nicht sonderlich förderlich. Ende vom Lied zu dem Zeitpunkt war, dass ich irgendwann 2011 ein Urlaubsfoto gesehen habe, auf dem ich mit mir nicht mehr zufrieden war. Mit Knapp 89 kg nicht sonderlich verwunderlich. Also befasste ich mich in stundenlangen Lesesessions, Youtube-Recherchen und allen Infos, die ich finden konnte mit dem Thema: Diät, Training, Gesundheit und dem allgemeinen Fitness-Lifestyle. Die schier unglaubliche Flut an Infos, besonders aus dem englischsprachigen Raum ist erschlagend gewesen. Und jeder hat den einen ganz speziellen "Trick", und nur der soll angeblich funktionieren. To cut a long story short: Zumindest bei mir half eins: Grundsätzliche Theorie umfangreich anlesen und dann den eigenen Lebenswandel kontrollieren: Essen auf Gesundheit überprüfen, Körperwerte regelmäßig tracken, Training optimieren und einfach alle Wege 3-5 Wochen kontinuierlich verfolgen und dann objektiv bewerten, ob es für einen selbst funktioniert. Das hat mich dann irgendwann nach den üblichen Weightwatchern, Adkins etc. zu IIFYM gebracht. Wenn man das Konzept der flexiblen Diät mal richtig anwendet (ohne Freischein für Burger, Pizza etc) und sich nach Pareto richtet, dann ist es ein sehr guter Ansatz, der auch mit Familie, Beruf etc. umsetzbar ist. Für mich ist Fitness zwar wichtig und quasi das Fundament meiner Gesundheit - allerdings hege ich keine Ambitionen dem Thema alles andere unterzuordnen: Thema Clean-Eating oder auf die Bühne. So, das soll es fürs Erste für meinen Hintergrund gewesen sein. Nachdem ich über fast 3 Jahre Kaloriendefizit auf ein gutes Gewicht gekommen bin, stellte sich die Frage: Wie geht es weiter. Der ganz saubere Aufbau hat bei mir bis dato noch nicht geklappt und so hatte ich in den letzten 10 Monaten etwas viel Fett am Bauch angesetzt. Und dann bin ich auf www.fitness-experts.de gestossen. Das ist wirklich in meinen Augen die einzige Seite, die sich so mit dem Thema auseinandersetzt, dass man sofort merkt: Hier geht es nicht um Mythen oder Marketing, sondern um Fakten. Ich habe am Montag, 21.07.2014 die HSD begonnen mit dem Typ 2. Da ich noch nie Fan von LC war, ist es erstmal natürlich eine Herausforderung, aber klar ist auch: Wenn man etwas verändern will, dann heißt es Herausforderung. Sofern die Diät erfolgreich sein wird, poste ich mal vorher-nachher Bilder. Ich werde die Diät vorerst 1 Wochen ausprobieren und dann nach Gusto entscheiden, ob ich sie 2-3 Wochen fortführe - Grundsätzlich ist die HSD Typ 2 für 2-4 Wochen geplant, also müsste ich nach ca. 3 Wochen Erfolge sehen, auch wenn ich weiß, dass sich mein Körper immer ca. 2-3 Wochen NACH Veränderungen erst sichtbar umstellt - das ist ok. Cheerio René
  6. Hallo MiMi, danke für die Antwort. Da hast du vollkommen Recht: Essen in einer Diät nicht herunterzubekommen ist tatsächlich Luxus. Werde es heute splitten. Gute Idee mit dem Log. Das werde ich gleich mal anlegen. Danke und dir auch viel Erfolg René
  7. Hallo in die Runde, ich möchte auch kurz meine Erfahrung während der HSD teilen, ohne einen eigenen Thread aufzumachen. Ich hoffe, dass das ok ist. (Startgewicht: 77 kg, Größe: 180, KFA: ca. 23%) Mir ist (durch den hohen Eiweisskonsum?) immer mehr als heiß. Das ist eigentlich nicht weiter unangenehm, da ich sonst zu frieren tendiere. Klar ist es im Büro etwas seltsam, wenn alle viel angezogen haben, und man selbst in kurzen Hosen da sitzt, aber das ist absolut nebensächlich. Vielleicht wäre es für die frierenden Teilnehmer ein Versuch, die Eiweissmenge über den Tag öfter zu splitten. Also nicht 2-3 Mahlzeiten sondern mehrere kleinere oder andersrum. Was mir aktuell als negative Nebenwirkung am meisten Sorgen macht ist, dass ich ein sehr hohes Schlafbedürfnis habe. Das habe ich weiter oben auch gelesen. Unter 8-9 Stunden Schlaf geht nichts aktuell. Bzw. wäre es spezifischer, wenn ich sagen würde: Trotz 8-9 Stunden Schlaf habe ich fast nonstop ein sehr hohes Müdigkeitsaufkommen besonders natürlich abends. Ich hoffe, dass sich das schnell wieder einpendelt, denn das ist schon relativ "nervig". Hat dazu jemand vielleicht schon mehr Erfahrungen? Was wirklich komisch ist: Ich habe eigentlich nur kurzzeitig vormittagshunger. Abends, wenn ich denke "jetzt isst du schön" bin ich erstaunlich schnell satt - und zwar so satt, dass ich kaum die ca. 300 Gramm Fleisch bewältige und mir das Gemüse nahezu reinstopfen muss. Ich habe mir vorgenommen, erstmal mit 2 Wochen anzufangen. Wenn das optisch deutliche positive Veränderungen mit sich bringt, gehe ich in die 3. Woche. Allen HSD'lern weiterhin viel Erfolg - und für alle, die überlegen, ob sie starten sollen: Es ist wirklich sehr einfach zu machen, wenn man das (sehr gut geschriebene) Buch dazu liest. Die Umsetzbarkeit war zumindest für mich vor ein paar Wochen das Hauptentscheidungsmerkmal. Habe es bis dato nicht bereut. René
  8. hi, danke für die info. ok, dann ist da bei der technik was im argen. werde das mal gegenchecken. vermutung, sowohl beim rudern als auch klimmzügen: bei der abwärtsbewegung gehen die schultern nach vorne respektive ich lasse mich bei den klimmzügen komplett unten hängen. dachte der stretch wäre gut - nach dem studium eurer klimmzug-seite --> fail. also nicht ganz runter, spannung halten und gerade beim kabelzug-rudern: druck auf die schulterblätter und schultern bleiben immer hinten.
  9. moin dominik, danke für die antwort. ja, physio und krafttraining haben 80-90% der schmerzen in der lws und hws eleminiert. die krampfähnlichen bws schmerzen scheinen trainingsinduziert zu passieren. vermute falsche ruder oder klimmzugtechnik. werde mal ein video machen. lese gleich mal deine 2 emphohlenen artikel. thx rené
  10. hallo zusammen, kenne fe seit monaten, aber habe (leider) erst anfang mai anfangen alles hier zu inhalieren! und es ist richtig gut. vor einer woche den plan umgestellt. kurz zu mir: 2 jahre trainingserfahrung - zu viel auf andere gehört, immer schön pläne geändert - ergebnis: zu wenig. aber das wird sich jetzt ja ändern. daher kurz ein paar fragen von mir, und verzeiht mir, falls es das hier schon irgendwo gibt, aber habe noch nicht geschafft, alles im forum durchzublättern. 1. die klimmzüge im tp: auch 3 sätze mit 5 wiederholungen? habe keinen gewichtgurt. 2. durch mehrere bandscheibenvorfälle muss ich vorsicht an die gewichte gehen, aber ich weiß aus erfahrung: klimmzüge verursachen bei mir an den 2-4 folgetagen jede nacht mehr oder weniger entsetzliche rückenschmerzen zwischen den schulterblättern: daher meine frage: kann ich klimmzüge durch latziehen ersetzen oder ist das ein absoutes no-go für den 3x5-plan? würde mich über antworten sehr freuen. bleibt am eisen, rené
  11. hallo fe-community, danke erstmal an die beiden chefs johannes&dominik. nachdem ich die ersten kostenlosen mails bekommen habe, und viel auf der seite gelesen habe, habe ich festgestellt: hier bin ich richtig. also gehe ich dann mal, nach dem guide, welche angaben benötigt werden, bevor ich noch was über mich schreibe: 1. status quo - 34 jahre alte - ca. 18% kfa nach navy - 180 cm - 75 kg (vor 2 jahren 88 kg, schwabbelig) - kraftwert: untrainiert 2. mein momentaner plan - übung richtig ausführen - ja, video und traineranalyse gemacht - bisher immer verschiedene (gk's, 2er splits, alle wiederholungebereiche) - wichtig: kann nur morgens trainieren 6-7 uhr) -- mache jetzt seit einer woche den 3 mal pro woche fe-3x5 plan - schlaf: sehr mies (5-7 stunden) oft wach wegen rückenschmerzen - halte kalorien ca. 2.500 - in der regel: 125 gramm eiweiss, 313 gramm kohlenhydrate, 83 gramm fett (mache gerade mit bodymedia einen test, wie viel ich tatsächlich verbrenne. tracke seit 2 jahren. esse alles, was vollwertig ist, gesund, gemischte kost. 3. ziele - erstmal stark werden - sichtbar muskeln aufbauen - mit der zeit kfa senken (12% bzw. lean) ich denke, grundsätzlich ist der 3x5 plan für mich ideal. wollte über fb folgende frage erörtern: sollte ich mir (weil es mich tatsächlich sehr interessiert) das aktuelle buch kaufen oder noch auf das recomposition-buch warten. in wenigen worten ist meine situation: stark beruflich eingebunden, wille ist absolut entschlossen. jahrelang nur murks gemacht und pseudo-ratschlägen gefolgt. ich bin relativ schwach, ansatz von musken ist da, muss aber mehr werden. letzte frage: da ich mit den gewichten ganz unten jetzt angefangen habe, da ich richtig aufbauen will und schon 2 jahre trainingserfahrung habe: wäre es akzeptabel die ersten 2-4 wochen 4 tage pro woche zu trainieren mit jeweils einem tag pause? noch sind die gewichte gering, weil ich nicht "in der mitte" einsteigen wollte. wäre über antworten bzgl. des buches und der anfänglichen 4 trainingseinheiten dankbar! ansonsten, weiter so! rené
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