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Uwitt

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  1. Ok, da muss ich mich bezüglich Mahlzeiten noch etwas einlesen und in den Alltag intgerieren, das wird noch die Herausforderung sein. Jedenfall haben die zwei Steaks bei der Oma heute Abend den Eiweißgehalt noch nach oben gedrückt Es wird Stand jetzt allerdings nicht ohne Nahrungsergänzung funktionieren. Arbeitet Ihr bei anderen Nährstoffen ebenfalls mit Ergänzung (Vitamine, Omega 3, etc.) oder deckt Ihr das komplett über Ernährung ab? Gruß Uwitt
  2. Vielen Dank noch einmal für die Feedbacks. Ich denke, dass ich den Weg der Recomp gehen werde. Das passt für mich in den Alltag am Besten hinein. Einen eventuellen verzögerten Effekt nehme ich in Kauf. Lieber langfristig umstellen als nach einer Woche Diät entmutigt aufgeben. Habe gleich heute früh angefangen und die App vom Handy entstaubt, wo ich vor zwei Jahren für eine Zeit die Ernährung getrackt habe. Gesamtkalorientechnisch sah das damals gut aus, aber die Nährstoffe waren doch arg ungleichmäßig verteilt. In meinem Falle wären ja jetzt z.B. ~250g Eiweiß/Tag vonnöten. Wie sind Eure Methoden, den hohen Bedarf zu decken? Haferflocken und zwei Proteinshakes heute vor und nach dem Training haben circa 40% abgedeckt. Da muss dann noch was kommen... Gruß, Uwitt
  3. Hallo Petheney, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich hatte mir beide Varianten (HSD und Recomp) auch im Vorfeld angeschaut. Bei der HSD habe ich Bedenken, diese konsequent im Alltag durchzustehen. Am besten identifizieren kann ich mich mit der Recomp, da ich in der Vergangeheit schon das ein oder andere Mal Kalorien reduziert hatte, um mein Gewicht wieder „unter Kontrolle“ zu bringen. Dabei spielte immer der Wert auf der Waage eine Rolle, gepaart mit ausdauerorinetiertem Sport, auf keinen Fall Muskelaufbau bzw. nach optimaler Nährstoffzufuhr orientierte Ernährungsumstellung. Dies würde ich aber gerne in Angriff nehmen. Zweifel hege ich bei der Recomp Methode lediglich aufgrund meines ggf zu hohen KFA‘s, so dass dies gleich von Anfang an zum Scheitern verurteilt wäre...?! Gruß, Uwitt
  4. Hallo Zusammen, Erst einmal großes Lob für Eure Seite, die mir tief aus der Seele spricht. Im ganzen Dschungel von Ratgebern räumt sie auf und gibt einen sehr guten und konzentrierten Überblick, auf was es wirklich ankommt. Zu mir: Ich bin 45 Jahre, 186cm groß und wiege derzeit zwischen 99 und 103kg. Meinen KFA würde ich anhand Eurer Vergleichsbilder mit circa 25% bewerten. Würde mich trotz des Gewichts als sportlichen Allrounder mit guter Ausdauer bezeichnen, wobei der Schwerpunkt der letzten Jahre eher auf Joggen, Radfahren, Schwimmen gelegen hat. Nun haben Beruf, Familie, Streß und der Genuss am Essen ein übriges getan, dass das Gewicht im Laufe der Zeit eher nach oben ging und viel schwerer wieder nach unten... Im jungen Erwachsenenalter habe ich mehrere Jahre intensiv Krafttraining/Bodybuilding betrieben und möchte daran wieder anknüpfen. Dieses Mal allerdings etwas strukturierter und weniger basierend auf Weisheiten aus dem Studio. Logo, dass körperlich von damals nicht mehr viel übrig ist. Habe im Studio mit einem GKT und den Grundübungen angefangen. Meine Kraftwerte befinden sich beim Oberkörper noch im Anfängerbereich. Mein Ziel: Ich möchte gerne Muskeln (und Kraft) aufbauen, wenn dabei noch etwas Gewicht verloren geht (Fett) ist das natürlich willkommen, mehr Gewicht sollte es aber nicht werden! D.h. im besten Fall lösen gewichtstechnisch Muskeln das Fett ab. Ich versuche da realistisch zu sein, was zwischen Dienstreisen, unregelmäßigen Arbeitszeiten und familiären Verpflichtungen, etc. noch so geht. Meine Fragen: Gemäß meines KFA‘s und Eurer Tips passe ich da so recht in kein Programm. Was könnt Ihr mir für Tips geben? Welches Programm ist empfehlenswert? Worauf sollten insbesondere in der Ernährung die Schwerpunkte liegen? Vielen Dank schon einmal vorab. Gruß, Uwitt
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