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Nur der Vollständigkeit halber, es ist das Komplettpaket, das du periodisierst, Wiederholungen, Satzzahlen, Last, evtl. Ruhepausen, auch in mittleren Zeitabständen den Trainingsplan/das "System" zu wechseln kann Sinn machen. Du wechselst durchaus auch bis hin zu dem teilweisen Wechsel von masseorientiertem Training zu kraftorientiertem Training. In deutschen Wohnzimmern, nein Studios, sieht man i.d.R. einerseits die Planwechsler, die mit jeder neuen Ausgabe des Muscle Comic ihrer Wahl, auf den aktuellen Wunderplan switchen, andererseits die Fraktionen der seit Jahren eingetragenen Mitglieder von entweder "You gotta feel the pump, bro" oder "Go heavy or go home" sind. Über die erste Sorte braucht man nicht zu sprechen, die beiden anderen Typisierungen bleiben sämtlich unterhalb ihres Limits stecken.
Wo deine beste Frequenz liegt, solltest du selbst herausfinden, es wird auf keinen Fall so sein, dass du bei der Suche Fortschritte verpasst, solange du Reize setzen kannst.