Jump to content

Unusual

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    268
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Unusual

  1. Du liegst mit deinen Gedanken ziemlich richtig, d.h. nahe an dem, was ich ebenso verstanden habe. *gg

    Ich müsste suchen, aber ich habe ein Interview mit Borge gelesen, in dem er die Range für Myo Rep

    bei ca 8 bis ca 25 Reps ansetzt. Zur unteren Grenze sagt er fast Identisches wie du, nämlich dass

    niedrigere Rep Counts im Verbindung mit dementsprechend höheren Gewichten die Fasern von

    der ersten Wiederholung an quasi dauer-maximal belasten, und somit keine Notwendigkeit für

    Trainingstechniken wie Myo Reps besteht.

    Ob man nun die 6 als nahe zur 8 ansehen mag, ist Detailfetischismus. Im Prinzip hast du die Frage

    beantwortet. *smile

  2. Im Prinzip hat DeadLift alles gesagt. Tonne auf, TP rein, Tonne zu!

    Ich versuche mir grad vorzustellen, wie der Brust/Rücken-Tag nach dem Arme-Tag aussieht? Aber ich komme nicht über den Punkt, dass du an dem Tag die Arme richtig kaputt machst und keine Last auf die großen Muskeln kriegst. Der Plan ist gestofft nach geschätzten 5-6Jahren "Heranarbeiten" überlebbar! Alternativ ist die Intensität nicht hoch genug, was als Variante das Überleben sichert auf Kosten von Fortschritten. Klare Ansage: 6xWoche ist für Leute, die nicht vorher denken oder für "erfahrene Stoffer". Es gibt eine Konstellation, in der solch ein Plan für Naturals Sinn machen würde, aber da du hier fragst, fällst du nicht in die Kategorie. ;) (Stichwort Profibereich, aber die Spezialisten, die solche Programme sinnvoll aufstellen können und betreuen, sind für Normalos unbezahlbar)

  3. Zu meinem KFA: Ich hab einfach mal anhand der Bilder geschätzt ^^ ist schwierig finde ich. Über Ästhetik lässt sich streiten :D

     

    Vor allem lass dir von niemandem einreden, welchen KFA du haben müsstest. Über allem "Evidenzbasierten" und "Studienbelastbaren" thront eine Göttin, die sich "Ihre Hoheit WOHLFÜHLGEWICHT" nennt. Ohne irgendjmd in diesem Forum direkt anzusprechen, treiben sich in Foren dieser Art auch einige "Wahrnehmungsgestörte" herum, die Ästhetik an Kommastellen beim KFA festmachen. Jeder hier hat seine eigene "KFA-Historie", folglich lies mit der Zeit die Ticks der einzelnen Schreiber heraus und bewerte anschliessend ihre Beiträge. Ausser mir ist kaum jmd wirklich bösartig. ;)

  4. Jaein... Kohlenhydrate sind schon essenziell. Wären diese nicht lebensnotwendig, gäbe es keine Gluconeogenese.

    Wir sollten uns schon auch eine Definition von "essentiell" einigen, sonst wird jedwede Diskussion per se sinnlos. "Essentiell" gleich lebensnotwendig (evtl. auch abgeschwächt als gesundheitsunterstützend, da käme ich dir entgegen) und kann vom Körper nicht aus anderen Stoffen erzeugt werden.

  5. Du schreibst nichts über dein Training, also darfst du auch nicht mehr als Allgemeinplätze im Gegebzug erwarten. Nun denn, ... Muskeln, die schwächer sind, haben kurz- und mittelfristig besseres Wachstumspotential als bereits stärker ausgebildete Gruppen. Als relativem Anfänger sollte in der Basis ein ausgewogenes Training reichen. Ist das ausgereizt, kann man über besondere Maßnahmen nachdenken.

  6. Wie bereits erwähnt, ist "Grundlagen Training&Ernährung" eine recht schwammige Aussage. Ich kenne nur wenig gutes in Deutsch, schon gar nicht exklusiv, was bei Preis meist einen deutlichen Unterschied zu englischsprachigen Texten bzw Versionen ausmacht.

    Was ich unbedingt jedem empfehlen würde ist "Die Bibel" von Stuart McRobert.

    http://www.amazon.de/Insiders-Tell-All-Handbook-Weight-Training-Technique/dp/9963616097

    Nur als ersten Link abgegriffen, den Preis halte ich nicht für marktrealistisch. ;) In seiner "Brawn"-Reihe reitet er gern auf dem Hardgainertum herum, es wird leicht nervig, aber der gute Stuart muss seine Brötchen ja auch irgendwann bezahlen. ;)

  7. ...

    Also alles abhängig vom Kontext und den Zielen des Trainierenden... Und wie Axelone noch erwähnte... ein "einfacher" 2er-Split, wie die genannten Push/Pull oder OK/UK Pläne sind ggf. eine gute Option.

     

    Solange man noch kein Programm hinter dem Plan braucht, ist simples Splitten sicherlich eine Alternative. Dazu kann man selbst das Tempo der Steigerungen bestimmen und muss sich nicht auf die Meinung des Prog-Herstellers verlassen, der zwar wohl einige Hunderte ähnlich gelagerte Fälle erlebt hat, aber nicht den ganz anders gelagerten Sonderfall dieser Schneeflocke im Sommer, die voller Ungeduld und Halb- bis Viertelwissen den Weg besser kennt. ;) (Keine Anspielung auf in diesem Thread Schreibende, lediglich allgemeines Rumpeln ;) )

  8. Also bin überhaupt kein Disco-Pumper!

     

    Bin 1.81 groß, KFA ist unbekannt aber ich schätze so 15%, Gewicht 87kg. Die weiteren Kraftwerte liegen über dem was bei dem Fortgeschrittenen steht.

    Das habe ich nirgendwo geschrieben. Da ich aber auch keinerlei Lust verspüre irgendeinen Status aus ebensolchen Tabellen zu pfücken und die angefragten Werte selbst zu errechnen, und du andererseits die meisten meiner als offen bezeichneten Punkte nicht beantworten möchtest, was völlig in deiner Entscheidung liegt, danke ich dir für das Gespräch und bin draussen.

  9. Men´s Health ist ja nur Herausgeber, als Autor wird ja Alan Aragon aufgeführt, der seine Kompetenz ja desöfteren bewiesen hat. Ist nur schwer einzuschätzen, in welche Richtung das Buch gehen wird, da das Inhaltsverzeichnis noch nicht einsehbar ist.

    Niemand weiss, welchen Anteil einer der Co-Autoren am Gesamtkunstwerk hat. "80-10-10" und der voraussichtliche Erscheinungstermin deuten (verlagsseitig) Aufspringen auf einen Hype an. Bzgl. Verlag bin ich näher an Phoenatixs Skepsis, sicherlich völlig unbegründet augesichts von Titeln aus deren Programm wie:

    http://editionshop.menshealth.de/buch/das-men-s-health-sixpackbuch.html

    http://editionshop.menshealth.de/buch/das-men-s-health-15-minuten-workout-buch.html

    aber das Shirt sieht mal richtig shice aus^^

    http://editionshop.menshealth.de/buch/urban-t-shirt-2012.html

  10. Mein Fresse! ..... <Snickers einwerfe und Diva-Modus verlasse> ;)

    Poste bitte Informationen, mit denen man etwas anfangen kann!

    • Trainingserfahrung
    • aktuelle Historie
    • Größe/KFA (87kg auf 1,60m bei 10%KFA sind etwas anderes als 87kg auf 1,90m bei 20%KFA)
    • Lass diese <zensiert> Pseudo-Standards aus dem Kopf
    • Auch Ernährung und insbesondere Ziele sind wesentlich
    • Die weiteren Kraftwerte (als Disco-Pumper hat ein 110kg Drücker noch viel Arbeit vor sich, beugt er aber auch 160kg, wäre FEM mMn suboptimal in kurzer Zeit)

  11. Es macht keinen wirklichen Unterschied, ob du alle 4 Wochen steigerst oder wöchentlich entsprechend weniger. Ich war (bei 2. Lesen bemerkt) wohl etwas missverständlich bzw hatte den Punkt falsch interpretiert in deinem Beitrag): "Verabschiede dich vom Gedanken an Steigerungen in ähnlicher Größe wie beim FEM!" ;)

    Aus dem FEM steigst du nach P3 aus, wenn du eben nicht mehr in jeder Einheit steigern kannst, wie in P2. Auch zähle ich Steigerungen zum alten Plateau nicht nach Setbacks, Überschlagen habe ich das dann auf 1/Woche. Solange du 6/Monat hast, brauchst du nicht über den nächsten Plan nachzudenken. ;)

    Ein paar "Technische Daten" wären evtl hilfreich.

  12. Du schreibst nichts zu deinem Trainingsstand bzw -historie. Du willst Masse und Kraft? Auch wenn die beiden auf deinem vermuteten Level noch eng zusammenliegen, solltest du Prioritäten setzen. Du willst wöchentlichen Steigerungen nach Plan? Vergiss es. Wenn wir uns alle das Nachdenken sparen wollen, versuch Lyle's Bulking Routine. Die wöchentlichen Steigerungen kannst du dir bei allen Plänen abschminken. Du steigst aus dem Anfängerplan aus bzw um, wenn du dort umgerechnet unter 1 Steigerung pro Woche gefallen bist (Stichwort Setbacks). Woher nimmst du den Glauben, dass mit einem anderen Plan langfristig bessere Steigerungen möglich wären, als im FEM mit vollem Anfängerbonus? Je eher du dich von übertriebenen Erwartungen verabschiedest, desto besser für die Zukunft.

×
×
  • Neu erstellen...