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Amtmann

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  1. Den Wert brauche ich nicht wirklich, er würde mein Leben nicht dramatisch verändern. Dass ich mich gut entwickle, merke ich ja auch so. Hin und wieder poppt bei mir eben mal der Gedanke auf, wo ich kraftmäßig so in der Welt stehe, d.h. außerhalb von Kieser. Jetzt dachte ich einfach nur: Frag doch mal …
  2. Für die Ermittlung des 5rWM-Wertes setzt man das Gewicht, mit dem man 5 Wiederholungen sauber ausführen kann, ins Verhältnis zum eigenen Körpergewicht – so weit so klar. Wie geht das aber bei Maschinen, bei denen das Gewicht nicht unmittelbar, sondern über ein Hebelsystem, Exzenter, Rollen usw. bewegt wird? Hier gibt es durch die Mechanik keinen unmittelbar anwendbaren Gewichtswert mehr und die Übersetzungsverhältnisse sind bei verschiedenen Maschinen unterschiedlich bzw. ein Geheimnis des Herstellers. Zur Messung meines Trainingsfortschritts ist das ja egal, aber für die Ermittlung von Kraftwerten nicht hilfreich. Wenn ich z. B. an der Brustdrückmaschine bei Kieser 400 Pfund am Gewichtsstock bewege, sind das umgerechnet etwa 180 kg. Die würde ich direkt natürlich keinen Millimeter hoch bekommen. Wa sagt das also über meinen Kraftwert? Hat jemand eine Idee, wie sich das Problem lösen lässt oder kennt vielleicht sogar Umrechnungsfaktoren (Kieser)? Beste Grüße Stefan
  3. Wenn dir die HSD zu extrem ist und du schon nach einer Woche wieder aufhörst, mach' BURN; die hält man leichter durch – dauert natürlich etwas länger. Ich habe Anfang August mit 122 kg angefangen (189 cm) und bin jetzt unter 94 kg. Du musst dir klar machen, wo du hin willst und wie schnell du dieses Ziel erreichen willst. Dann weißt du, wieviel kcal du pro Woche einsparen musst (7kcal = 1g Körperfett). Das kannst du dann mit dem Diätplan umsetzen und den kann man sehr abwechslungsreich gestalten, so dass es sich nicht nach Einschränkung anfühlt. Wichtig ist natürlich, dass du deinen Bedarf einigermaßen genau bestimmst, sonst geht es in die Hose. Gleiches gilt für die Kalorienaufnahme. Ist aber mit einer passenden App kein Problem. Und im Zweifel lieber abwiegen als schätzen. Und auch im Normalmodus sowohl Bedarf als auch Zufuhr weiter kontrollieren. Bis man das einigermaßen genau abschätzen kann, braucht es einiges an Übung. Die Motivation kann man schlecht von außen liefern. Bei mir waren das letzten Endes die Urlaubsfotos. "Nein, das ist kein Wal da am Strand, das ist Papa." Bin mittlerweile von Größe 62 auf 54. Musste mich komplett neu einkleiden. Das ging zwar ins Geld, hat aber (wieder) Spaß gemacht. Irgendwie hat mich auch der Prozess selber motiviert. Wenn du siehst, dass die Zahlen auf der Waage schrumpfen, die enge Hose irgendwann zu weit ist, die Muskeln wieder sichtbar werden, dann hilft das bei der Stange zu bleiben.
  4. Merci. Habe bis Ende November weitergemacht und jetzt die 94 kg unterschritten und will das erst mal stabilisieren. Immer noch unter Bedarf, aber so etwa 2500 kcal/Tag, WE 3000. Das hilft ein bisschen in der Adventszeit, da ist dann auch mal ein Spekulatius oder ein Zimtstern drin. An die 2500 werde ich mich in den nächsten Wochen sowieso gewöhnen müssen – es folgt leider eine Leistenbruch-OP mit sechs Wochen Trainingspause. Nur noch die Frage, ob vor Weihnachten oder erst im Januar. Blöd, aber nicht zu ändern. Mal sehen, wie viel ich mit Spazierengehen kompensieren kann. Update: Doch nur 2-3 Wochen Pause. Liegt an der OP-Technik. Bis dahin (Mitte Januar) weiter Training möglich.
  5. Nur mal so als Zwischenstand, falls von Interesse: Bin nach 14 Wochen von 121,6 auf 99,6 runter. In Konfektionsgrößen, was mich noch mehr freut: Von 60/62 (je nach Schnitt) auf 54 bzw. 106. Kraftwerte konnte ich halten bzw. leicht ausbauen; da ich bei Kieser rein maschinell trainiere, dürften die Werte hier nicht von Interesse sein. Da mir die 2000 kcal Mo-Fr nichts ausmachen (bin regelmäßig eher leicht drunter auf 1900), hänge ich noch zwei Wochen dran. Dann zwei Wochen Pause. Die restlichen kg sollen dann mittels Rekomposition folgen. Bin sehr zuversichtlich. Ach ja, Thema Radfahren: Die 20 km/h sind Durchschnitt, weil ich hier im Berliner Stadtverkehr auf langen geraden Strecken zwar ohne weiteres 30 oder etwas schneller fahre, aber dann wieder ewig an roten Ampeln in größeren Pulks von Radfahrern stehe. Mein Tagespensum liegt aktuell so bei 40 km (neben 2x Krafttraining).
  6. Je nun, ich fange jetzt mal mit diesen Werten an und werde ja merken, wie es sich entwickelt. Notfalls wird nachgesteuert. Das „üppig“ bezieht sich auf die Hauptmahlzeiten. Die waren in den letzten Jahren auch nicht das Problem, sondern das Drumherum.
  7. Hallo und folgende Frage: Ich bin dabei, mich auf die Burn-Diät vorzubereiten und erst mal mit dem exakten Kalorienrechner meinen Kalorienbedarf zu ermitteln (männlich, 55, 120 kg, 189 cm). Hier stoße ich schon auf mein erstes Problem: Während der Arbeitszeit bewege ich mich recht wenig, so dass die 5000 Schritte (vielleicht geringfügig mehr) passen dürften. Allerdings fahre ich mit dem Rad ins Büro. Das sind jeden Tag 70 Minuten zügiges Radfahren (20km/h-Schnitt). Gebe ich das als Training auf mittlerem Niveau in die Rechnung ein? Was genau ist mittleres Training? Macht sich das am Puls fest? Da ich in der Woche drei verschiedene "Tagestypen" habe, erhalte ich drei unterschiedliche Kalorienbedarfe (abgerundet): Di, Mi, Fr: 5.000 Schritte, 70 Minuten Radfahren = 3.400 kcal Mo, Do: 5.000 Schritte, 70 Minuten Radfahren, 20 Min. (effektiv) Krafttraining = 3.600 kcal Sa, So: 10.000 Schritte: 3.000 kcal Bei Burn-Template 2 mit 5 Diät- und 2 Refeed-Tagen und einem geplanten Fettverlust von 1 kg pro Woche (= 0,85 %) sind das für die Diättage 7.000/5=1.400 kcal Defizit: Di, Mi, Fr: 2.000 kcal Mo, Do: 2.200 kcal Sa, So: 3.000 kcal Die Werte kommen mir so hoch vor. Schon 2.000 kcal empfinde ich als recht üppig. Das fühlt sich gar nicht nach Diät an. Kann das stimmen? Betrüge ich mich selber mit dem mittleren Trainingsniveau fürs Radfahren? Der Unterschied zwischen leicht und mittel macht hier immerhin 350 kcal/Tag aus. Beste Grüße, Stefan
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