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SebZe

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  1. Ich hab mir jetzt noch mal den original Befund vom Labor geben lassen wo nun auch alle Normbereiche und Maßeinheiten angegeben sind. Scheinbar ist die Software in meiner Praxis in die das übertragen wird da etwas schwach. Der Gesamt-T Wert ist sicherlich in Ordnung (zumindest bei der zweiten Messung; 3.4 ist mMn definitiv zu wenig in meinem Alter), aber eben nur die halbe Wahrheit, weshalb ich ja explizit die anderen Werte mit angefragt habe. Free-T ist zwar etwas niedrig, aber fällt in den Normbereich (wo man wieder an sich philosophieren kann, wo man idealerweise innerhalb des Normbereichs landen sollte). Der zu niedrige Östradiol Wert ist allerdings nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Alle meine oben beschriebenen Beschwerden könnten genauso gut darauf zurückzuführen sein. Da Östradiol durch Aromatase aus Testosteron gewonnen wird könnte also für mich persönlich der Free-T Wert zu niedrig sein, oder mein Körper hat irgendein Problem bei der Umwandlung, wenn man annimmt, dass der T-Wert in Ordnung ist. Der Arzt hat nun vorgeschlagen, dass wir zur Kontrolle in zwei Wochen noch mal Werte nehmen und schauen wie es dann aussieht. Die Überweisung zum Endo habe ich schon mal bekommen. Bezüglich der Ernährung geht das bei mir schon sehr in die von dir beschriebene Richtung. Ich muss aufgrund der Schilddrüsengeschichte ein bisschen mit Iod aufpassen (normale Mengen sind kein Problem, aber sollte nicht übertrieben zugesetzt werden) und D3 supplementiere ich bereits in relativ hoher Dosis (Wert war bei der letzten Messung aber dennoch noch etwas zu niedrig; wird in ein paar Monaten wiederholt). Schlaf könnte durchaus ein Thema bei mir sein, da ich schon dazu neige zu wenig zu schlafen. Da werde ich mal ein bisschen dran arbeiten.
  2. Gestern sind die neuen Laborwerte zurückgekommen. Mein Gesamt-Testosteron Wert war diesmal etwas höher mit 5.35. LH und FSH befinden sich im Normbereich. Bei SHBG und freiem Testosteron fehlt die Maßeinheit und auch eine Range Vorgabe, wodurch es da etwas schwierig ist wirklich eine Schlussfolgerung zu ziehen. Dazu habe ich gerade noch mal eine Email an meinen Arzt geschrieben um dies herauszufinden. Der Wert für freies Testosteron ist lediglich mit "114" angegeben. SHBG mit "29,9". Was definitiv auffiel ist, dass mein Östradiol Wert deutlich unter der Normal Range liegt mit 5.7 (8 - 43). Ich habe nun um eine Überweisung zum Endokrinologen gebeten. Aktuell bedeutet dies hier zwar eine Wartezeit von ca. 6 Monaten, aber das muss ich eben in Kauf nehmen.
  3. Danke für den weiteren und sachlichen Input. Morgen früh hab ich den Termin für die Blutentnahme und dann hab ich ja auch bald eine etwas bessere Grundlage um das weitere Vorgehen zu entscheiden. @Johannes: Das die Erkrankung nicht vorbei ist ist mir durchaus bewusst. An sich hieß es auch immer, dass die Medikation ein Leben lang einzunehmen ist. Mein aktueller Hausarzt ist, natürlich anders als z.B. ein Endokrinologe, auf diese Krankheiten spezialisiert und meinte, dass der neueste Stand der Medizin wohl so aussieht, dass man falls möglich davon weg geht medikamentös zu behandeln. Da sich meine Werte immer weiter verbessert haben sind wir nun aktuell dabei geblieben. Meine fT3&4 und TSH Werte werden natürlich weiterhin in regelmäßigen Abständen von 3 Monaten überprüft. Sobald ich die gesammelten Werte zum Testosteron habe geb ich gerne noch mal ein Update.
  4. Danke für den Input. Für mich steht aktuell gar nichts fest, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Schlussendlich ist ausschlaggebend ob meine oben beschriebenen Symptome daher kommen können. Dann ist mir ehrlich gesagt egal wo sich der Wert im Referenzbereich befindet. Wir sind hier zwar in einem Fitness Forum, aber ich finde es etwas amüsant wie ihr euch an meiner Randbemerkung zu den zurückgehenden Fortschritten aufhaltet, wo ich ganz klar gesagt habe, dass es ganze andere Dinge sind die mich hier auf die Suche gehen lassen. Ich mein, wenn ich mir die alten Themen in der Richtung anschaue kann ich euch sogar ein Stück weit verstehen. Aber mir geht es hier mehr um allgemeines Wohlempfinden, welches definitiv leidet. Ich trainiere äußerst diszipliniert, achte auf Ausführung/Technik, halte eine lineare Progression aufrecht und erreiche nach wie vor meine Ziele im Training. Das wäre absolut kein Grund für mich an meinem Hormonhaushalt rumzuspielen. Kurzes Update: Ich hab heute noch mal eine kurze Videokonferenz mit meinem Hausarzt abgehalten und mit ihm darüber gesprochen, dass ich gern weitere Werte prüfen würde um die Situation voll-umfänglich abzuklären. Diesem Herangehen stand er sehr positiv gegenüber und hat direkt empfohlen mich zum Urologen zu überweisen, je nachdem wie die Werte zurückkommen. Laut ihm ist der Urologe im ersten Schritt die bessere Wahl als der Endokrinologe. Vielleicht für andere interessant falls jemand mal dem Thema sucht. Nächste Woche werden TT, FT, SHBG, LH, FSH und E2 geprüft. -> Wir können das hier gern zu machen. Ich denke ich hab ein anderes Forum gefunden wo etwas weniger voreingenommen mit dem Thema umgegangen wird. Lies dir das bitte noch mal durch und überlege ob es sinnvoll ist, egal bei welchem Thema, so in eine Diskussion einzusteigen. Du dichtest mir hier direkt im ersten Satz eine ganze Hand voll Dinge an ohne konkret auf meine Fragestellung einzugehen. Mein Vorgehen nennt man Zweitmeinung einholen. Das hat nichts mit mangelndem Vertrauen zu tun. Ich bin mit meinem Arzt absolut zufrieden. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles blind hinnehme was mir gesagt wird, vor allem nicht bei solchen komplexen Themen. Für den restlichen Input noch mal vielen Dank. Habe es ja nun so wie von dir vorgeschlagen gehandhabt.
  5. Nimm's mir nicht übel, aber mit deinen Vermutungen zu meiner Person hilfst du mir ehrlich gesagt gerade recht wenig was die Einschätzung des T-Wertes angeht und wie ein korrektes weiteres Vorgehen zum Abklären aussieht. Ich würde schon behaupten ausreichend über Ernährung und Training zu wissen. Es ist auch nicht so als würde ich meine Ziele nicht erreichen. Aber es ist auffällig, dass gewisse Dinge nicht mehr so anschlagen wie noch vor einigen Jahren. Das ist aber hier auch nicht der ausschlaggebende Punkt. Ansonsten hast du natürlich Recht, dass dies Symptome sind die man bei einer Depression sieht, aber eben diese kann durchaus durch einen zu niedrigen T-Wert ausgelöst werden. Mal davon abgesehen das ich auch ungern weitere potentielle Risiken eingehen will die mit einem dauerhaft zu niedrigen T-Wert einhergehen im fortschreitenden Alter. Ich sage auch nicht, dass ich zwingend anstrebe eine TRT verschrieben zu bekommen. Und das ein unter Normbereich liegender Gesamt-T-Wert keine ausreichende Basis für das Verabreichen einer TRT darstellt ist ebenso klar. Ich würde mal sagen, dass mein Bestreben durchaus in die Richtung geht ohne Medikamente durch's Leben zu gehen (siehe Behandlung oben erwähnter AI Erkrankung ohne Medikamente) solange es der sinnvollste Weg ist. Ich hätte es nur gerne voll-umfänglich abgeklärt und nicht so pauschal abgetan. Die Vermutung, sowohl bei mir als auch den Ärzten,ging lange Zeit in die Richtung, dass diese Symptome von der Schilddrüse kommen. Da sich das sowohl mit, als auch ohne Medikamente nicht verbessert hat und mittlerweile eben auch durch das Blutbild nicht mehr wirklich erklärbar ist ging die Suche nun an anderer Stelle weiter. Und dieser erste Wert lässt vermuten, dass hier eventuell eine (Teil-)Erklärung liegen könnte. Noch mal meine konkrete Frage: Wäre der Schritt zum Endokrinologen hier der richtige, oder gibt es andere Ärzte die besser geeignet sind? Nebensächlich würde mich noch eine Einschätzung zum Normbereich des Labors (1,75 ng/ml) interessieren. So einen niedrigen Wert konnte ich bisher in keiner Studie zu dem Thema finden. P.S. Ich hab durchaus die Suche bemüht bevor ich das Thema aufgemacht habe und da gab es hier schon aus ganz anderen fragwürdigeren Gründen und mit deutlich höheren T-Werten Fragen (z.B. alles außer mein Bizeps wächst, vielleicht liegt's an einem T-Mangel?) die konkret auf TRT abgezielt haben und da wurde auch sachlich drauf eingegangen. Und da war übrigens keiner dabei der unter 3.5 ng/ml lag.
  6. Also wirklich zu "kämpfen" habe ich mit Müdigkeit/Energielosigkeit, Depressiven Verstimmungen und sehr schneller Reizbarkeit. Verminderte Libido ist erkennbar, aber zumindest gerade ist mir das eher egal. Zudem hab ich generell schon immer eher geringe Gesichts- und Körperbehaarung. Das ist aber eher eine Sache die ich bemerke, aber nicht wirklich drunter leide. Was auch sehr deutlich bemerkbar ist, ist die schnellere Anlage von Körperfett und gleichzeitig erschwertem Aufbau von Muskulatur. Sowohl den Kfa zu reduzieren fällt mir einfach extrem viel schwerer mittlerweile und der Aufbau geht mMn auch etwas schleppender. Das sind aber Dinge mit denen ich leben könnte. Ist zwar ärgerlich, aber mit genug Disziplin immer noch zu managen. Am schlimmsten sind definitiv die ganz oben genannten Punkte. Wirkt sich leider mittlerweile auch auf meine Beziehung aus.
  7. Hallo zusammen, Kurzer Einblick in die Vorgeschichte: In der Jugend hatte ich eine Schilddrüsen Überfunktion, was dazu geführt hat, dass ich immer einen sehr überdurchschnittlich gut funktionierenden Stoffwechsel hatte, aber auch mit den einhergehenden Negativ-Effekten leben musste. Vor einigen Jahren wurde nun eine, sehr wahrscheinlich daraus resultierende, Autoimmunerkrankung (Hashimoto) der Schilddrüse diagnostiziert, welche mit recht hoher L-Thyroxin Medikation (150er) behandelt wurde. Anfang letzten Jahres wechselte ich den Hausarzt, da mein neuer Arzt genau auf diese Art von Erkrankungen spezialisiert ist und das Ganze nun deutlich gezielter beobachtet wird. Auf Grund von Umständen auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen will, beschloss ich kurz vor dem Arztwechsel die Medikation einzustellen. Mir ist klar, dass das gerade bei so einer Hormontherapie keine Sache ist die man auf die leichte Schulter nehmen sollte und auch, gerade bei so hoher Dosierung mit diversen Risiken einhergeht. Mein neuer Arzt vermutete schon das schlimmste als wir den ersten Bluttest machten, aber siehe da, die relevanten Blutwerte waren deutlich besser als erwartet. Kurzum entschloss er sich weiterhin auf die Medikation zu verzichten und zu beobachten. Mittlerweile liegen meine Blutwerte sogar fast wieder im Normbereich. Sowas kommt wohl sehr selten vor, aber ist eben kein Ding der Unmöglichkeit. Nun da die diversen Schilddrüsen relevanten Werte mehr oder weniger okay sind, ich aber nach wie vor mit diversen Symptomen kämpfe, bat ich meinen Arzt beim letzten Blutbild darum den Testosteron Wert mit zu prüfen. Dabei kam bei mir nun 3,39 ng/ml raus. Laut dem Labor liegt der Normbereich bei 1,75 - 7,81 ng/ml, was ich aber durch diverse Quellen so nicht noch mal irgendwo finden konnte. In den meisten Fällen wird von 3,5 - 11,5 ng/ml ausgegangen. Mein Arzt ist nun der Meinung, dass das nicht der Rede wert ist, da es ja noch in den Normbereich des Labors fällt, aber ich würde da doch ganz gerne noch mal prüfen lassen wie es mit SHBG und freiem Testosteron aussieht, mal ganz davon abgesehen, dass ich bereits unter dem weitgehend üblichen Normbereich für den Gesamt-T-Wert liege. Wäre es sinnvoll dafür zu einem Endokrinologen zu gehen? Ich hab ein bisschen Bedenken meinem Arzt zu sagen, dass ich seiner Einschätzung dazu nicht so ganz vertraue. Zudem müsste er mich ja glaube ich dahin überweisen. Was ist eure Meinung zu meinem T-Wert? Ich bin übrigens aktuell 34 Jahre alt.
  8. Hi und danke für dein Feedback. Ich hab mit der Diät bisher zum Glück gar kein Problem, das läuft quasi wie von allein. Beim Training wird es natürlich zunehmend härter, aber was das Essen angeht kein Problem. Refeeds sind beim Burn #4 an Nicht-Trainingstagen fix eingebaut, sprich ich esse an Trainingstagen ~1.600 kcal mit starkem Fokus auf das Protein und dazwischen dann auf Erhaltung, was ich mit ~2.600-2.700 angesetzt habe und Fokus auf die Carbs (sicherlich etwas Defizit, aber solange ich klar komme beim Training soweit für mich okay). In zwei Wochen muss ich beruflich für 2,5 Wochen in die USA, da war dann eh eine Diätpause angedacht. Ich werd mir den von dir genannten Woosh-Effekt mal ansehen, das sagt mir bisher noch gar nichts.
  9. Mittlerweile ist Woche 7 durch und das Gewicht hat sich auch über's Wochenende und heute morgen nicht erwähnenswert verändert. Meine Wochen-Kalorienbilanz ist bisher unverändert und ich liege im Durchschnitt bei 2.100 kcal (was bei 1,94 auf 90kg nicht wirklich für Erhaltung reichen sollte). Subjektiv betrachtet würde ich nicht sagen, dass Wasser eingelagert wurde und meine Kraftwerte kann ich nach wie vor (wenn auch sehr langsam mittlerweile) steigern. Mich würde sehr interessieren wie so etwas funktionieren kann. Also was da konkret im Körper abläuft, dass er trotz einem so starken Mangel an Energie weiterhin das Gewicht halten kann, ohne Muskulatur abzubauen (sonst könnte ich mich ja nicht steigern; zumal würde man das auch sehen in dem Ausmaß), oder Wasser einzulagern. Laut meinem Tracker (Fitbit Charge 3) liege ich jeden Tag irgendwo bei 3.000-3.500 kcal Verbrauch. Davon kann man sicher ein wenig abziehen, da der meiner Einschätzung nach gerne mal Dinge trackt die so gar nicht passiert sind. Aber auf 2.100 werd ich definitiv nicht kommen und die Wochen davor ging es bei gleicher Bilanz jeweils 1kg nach unten.
  10. Hallo zusammen, Ich befinde mich aktuell Ende Woche 7 in meiner Burn Diät. Ich trainiere 3x die Woche einen alternierenden GK-Plan und bewege mich bei den Übungen im oberen Anfänger Bereich, bzw. teilweise schon sehr deutlich im fortgeschrittenen Bereich. Bisher ist meine Entwicklung absolut wie geplant. Ich wiege mich täglich und tracke die Wochendurchschnitte. Im Schnitt verliere ich ca. 1kg pro Woche, fahre also schon ein relativ ordentliches Defizit. Seit Ende Woche 6 stagniert mein Gewicht nun bis auf 200-300g Schwankung am Tag. Ich würde schätzen das mein Kfa irgendwo bei ~13-14% liegt. Auf den Wochendurchschnitt gerechnet ist mein Gewicht durch das konstant niedrigere Gewicht als zu Beginn der Vorwoche dennoch um aktuell 500-600g gefallen. Ist diese Form der Stagnation im Rahmen? Ich vertraue dem Prozess vollkommen und mache mir an sich keine Gedanken um mein Ziel, aber hab etwas Verständnisprobleme wie mein Körper es über 8 Tage schafft sein Gewicht zu halten bei ~7.000 kcal Wochendefizit.
  11. Basierend auf deinem Bild oben würde ich vermuten, dass du generell recht viel sitzt?! Deine Hüftstellung sieht auf jeden Fall sehr nach Anterior Pelvic Tilt aus, was sich dann gerne mal in solch einem vorgestreckten Bauch bemerkbar macht. Wenn du das ausgleichst wirst du natürlich nicht sofort ein Sixpack haben, aber dein Bauch dürfte wieder um einiges "flacher" aussehen durch die korrekte Haltung. Davon mal abgesehen führt sowas häufig zu Rückenschmerzen wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann.
  12. Ich hab gestern den Refeed-Tag direkt mit ner ordentlichen Bombe aus 100g Haferfleks, 100g Haferflocken und 230ml Haferdrink begonnen und damit schon eine sehr ordentliche Portion meiner Carbs abgedeckt. Der restliche Tag war dann ein Kinderspiel. Danke auch noch mal für die Liste Johannes, die werde ich mir für weitere Alternativen ansehen.
  13. Ich hab mich vorhin erst mal mit Haferfleks, Haferflocken und Haferdrinks eingedeckt und probier das aus über die nächsten Tage. Nen Mixer hab ich auch. Der Tipp im Zweifel alles mit bisschen Obst zu nem Smoothie zu verarbeiten klingt auf jeden Fall auch gut. Je flüssiger umso leichter geht's am Ende runter Danke euch!
  14. Danke für den Tipp. Das klingt als wäre es schon mal etwas angenehmer zu essen. Reduziert zumindest die exorbitante Menge an Reis/Nudeln/Kartoffeln merklich. Hafer hatte ich tatsächlich irgendwie noch gar nicht auf dem Schirm.
  15. Hallo zusammen, Ich starte gerade in meine Burn #4 Proteinfasting Diät. Bisher habe ich meine Diätrunden immer linear progressiv aufgebaut, sprich nach hinten raus leicht größer werdendes Defizit, primär durch verminderte Carb Zufuhr. Das lag mir sehr gut, da ich mich mit Carbs irgendwie sehr schwer tue. Größere Mengen Fleisch sind absolut kein Problem und ich bin halt auch so ein kleiner Fett Liebhaber. Nach aktueller Planung muss ich ca. 380g Carbs an Refeed-Tagen zu mir nehmen um wenigstens das vorgegebene Minimum von 4g/kg einzuhalten. Ich starte in der Regel mit einem reichhaltigen Frühstück wo ich bereits Dinge wie Vollkornbrot, Birne und Cashews enthalten sind. Sodass ich da vielleicht auf 100g komme. Bleiben dann halt noch 280g über den restlichen Tag verteilt. Das sind verdammt viel Reis/Nudeln/Kartoffeln. Hat jemand einen Tipp wie ich am "einfachsten" auf diese Carb Menge komme, ohne 2x am Tag 200g trockenen Reis essen zu müssen? Muss dazu sagen, dass ich auch nicht der größte Gemüse-Fan bin. Also zumindest auch da nicht in dem Ausmaß, dass ich annähernd an die benötigen Carb Mengen kommen würde. Sind Weight Gainer Präparate zielführend für die Glykogenspeicher-Auffüllung; zumindest ein Teil davon? Hätte da an sowas wie Glycomaize von ON gedacht. Danke schon mal für euer Feedback!
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