Jump to content

Beaii

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beaii's Achievements

Neuling

Neuling (1/4)

0

Reputation in der Community

  1. Erstmal vielen Dank für die Antworten. Wahrscheinlich ist die konkrete Antwort, die ich raushöre; weniger wissenschaftlich und theoretisch alles zerkauen und dafür praktisch einfach mal ausprobieren was letztendlich bei jemandem bessere Effekte hat. Werde es mir merken und berücksichtigen... vielen Dank nochmal.
  2. Hallo zusammen, ich habe eine grundsätzliche Frage, die jetzt nicht mich persönlich betrifft, mich aber doch stark beschäftigt; Ist eine Kombination zwei unterschiedlicher Krafttrainingsmethoden in einem Trainingsplan sinnvoll, wenn man auf die Schwachstellen bzw. genetische Disposition individuell eingehen will, oder verliert man dadurch den gewünschten Trainingseffekt? Konkretes Beispiel; Jemand hat die Veranlagung am Oberkörper schnell aufzubauen, an den Beinen jedoch gestaltet sich der Muskelaufbau sehr schwierig und langsam. Nach ein paar Jahren gut organisierten Trainings ist entsprechende Person mir der aufgebauten Oberkörpermuskulatur zufrieden, jedoch nicht mit der Beinmuskulatur. Macht es da Sinn zweitgleisig zu fahren und den TP nach zwei Methoden zu gestalten? Oberkörper mit der Kraftausdauermethode z.B., die Beine jedoch im Hypertrophiebereich weiter zu trainieren? Und wenn ja, dann in einer Trainingseinheit als GK-Trainingsplan oder besser im Split, sodass wenigstens eine zeitliche Abgrenzung von einem oder mehreren Tagen dazwischen liegt? Also sagen wir die Person trainiert nach einem GK Plan 3x die Woche. Dann würde sie z.B. Rücken, Brust, Arme mit 4-5 Sätzen, > 12 Wdh. und ca. 60% Fmax trainieren und die Beine mit 3 Sätzen, 8-12 Wdh. und >75% Fmax. Und das alles eben in einer TE. Oder als Split-Training; 2x die Woche Beintraining mit hohen Gewichten (Hypertrophie) und 2x die Woche OK im Kraftausdauerbereich. Macht das Sinn? Wäre sehr dankbar für ein paar Denkanregungen
×
×
  • Neu erstellen...