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Alex.

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  1. Von grundsätzlich nötig schreibe ich ja auch nichts. Tatsächlich gibt es da auch Regeln der DGE die ich für veraltet halte. Hat sich Vitamin D nicht als deutlich effektiver in Bezug auf Aufrechterhaltung eines gesunden Calcium Haushalts erwiesen, als sich direkt mit Calcium voll zustopfen? Zu viel Calcium soll ja ebenfalls die Gefäße schädigen... EDIT: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/article/831033/nahrungsergaenzung-kalzium-schadet-herzen.html
  2. pauschal ist der deutsche jedoch in erster Linie zu viel rotes Fleisch Und lt. Meinem Professor geht es auch bei ungesättigten Fetten um ein ausgewogenes Omega 3/6/9 Verhältnis, welches durch den im Westen üblichen Milchfett Konsum gestört ist. ( bzw. Butter), wobei increase fish consumption dem ja entspricht Evtl hätte ich neben Fisch auch Geflügel zusätzlich ausgrenzen sollen So langsam geht's schon arg in allerkleinste Details... Aber ich diskutiere gerne EDIT: unabhängig von dem was examine da schreibt bin ich mir immernoch relativ sicher, dass mehr Obst, Gemüse und Salat bestimmt auch nicht schaden würde
  3. Hier versuche ich dem threadstarter 0,3% Milch schmackhaft zu machen ( der übrigens gerne abnehmen würde) Und das übermäßiger Konsum tierischer Produkte (ausgenommen Fisch und insbesondere tierischen Fettes), als Ursache vieler Herzkreislauf-Beschwerden betrachtet wird, darf ja wohl als Fakt angenommen werden? Irgendwoher muss die Empfehlung des deutschen Gesundheitsministeriums ja her kommen. Und allgemein ist gar nichts schlecht an tierischen Nahrungsmitteln, nur essen die meisten Deutschen zu viel davon. EDIT: zumindest alle die ich so kenne
  4. Nur weil man Milchzucker verdauen kann, bedeutet das trotzdem nicht dass Milch in beliebiger Menge gesund ist und ich rate auch nicht völlig von Milch ab. Lediglich die Menge die in weiten Teilen Deutschlands und Co konsumiert wird und die Sorglosigkeit mit der Menschen täglich große Mengen Milch ( und Milchprodukte) konsumieren betrachte ich äußerst kritisch. Insbesondere wegen des hohen Fettanteils. Meiner Meinung nach werden zudem insgesamt zu viele tierische Produkte konsumiert, wer hält sich denn an die aktuelle Empfehlung des deutschen Gesundheitsministeriums, nur 1-2 mal pro Woche Fleisch zu essen? Meine Empfehlung ist lediglich Milch ( wie die meisten Nahrungsmittel) bewusst und in Maßen zu konsumieren. Es gibt auch negative Aspekte der Milch, die meiner Meinung nach oft übersehen werden. Natürlich gibt es auch viele positive Aspekte, diese sind den meisten jedoch bewusst. Zugegeben die keine Milch für Erwachsene Nummer ist provokant, sollte aber in erster Linie zu einem bewussteren Umgang mit Milch und Co anregen.
  5. Fakt ist 75% der erwachsenen Weltbevölkerung verträgt keine Milch ( s. Wikipedia zum Thema laktosetoleranz) Fakt ist das diejenigen die weiterhin Milch vertragen von einer Mutation profitieren Fakt ist die gesundheitlichen Vorteile von Omega-3 beruhen auf einem Ungleichgewicht in der Aufnahme von Omega 3/6/9 Fettsäuren in der Allgemeinbevölkerung, welchs insbesondere auf den übermäßigen Konsum von Butter zurückzuführen ist ( hier zitiere ich den Inhaber des Lehrstuhls für pharmazeutische und medizinische Chemie der Albert Ludwig Universität Freiburg, ist vielleicht nicht direkt ein Fakt, aber der Mann hat immerhin einen Professor und einen Doktortitel) Das ich Butter mit tierischem Fett gleichgesetzt habe stammt von mir, war evtl nicht 100% korrekt Ideologie finde ich in diesem Zusammenhang unangebracht... Muss ja nicht immer gleich unter die Gürtellinie gehen.
  6. Überzeugendes Argument. Das kann ich leider nur so beantworten, dass dies irgendwie meinen Vorstellungen entspricht, was offensichtlich kein überzeugendes Argument ist. Wie man vielleicht merkt bin ich äußerst interessiert und ich denke der Hinweis, dass ich mir erst einmal eine ordentliche Grundlage verschaffen sollte hat ziemlich ins Schwarze getroffen (nur durch surfen und Wikipedia baut man ja leider bestenfalls sehr lückenhaftes Wissen auf, wofür ich der lebende Beweis bin). Bei Meinem Pharmazie Studium bleibt der Bewegungsapparat leider ebenfalls nahezu vollständig außen vor und es werden nur grundlegende Aspekte von Muskel und Knochengewebe besprochen. Vielen Dank dafür, dass du so geduldig dein Wissen teilst und für den Buchtipp. Habe den Titel bereits als EBook gefunden und ich hoffe, dass mein Interesse auch wirklich bis zur letzten Seite anhält. PS: Ich glaube es wird doch die Print Version...
  7. Schwer ist 5 wdh für mich und leicht 12-15 jeweils bei ~ maximal Gewicht. Und nur weil die gleichen Muskeln genutzt werden heißt das doch nicht, dass die Belastung die gleiche ist... Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen isometrischer und dynamischer Belastung (vgl. stützmuskulatur die während der Übung quasi nicht bewegt wird und den Muskeln die sich während der Bewegung auch wirklich bewegen). Ich will damit nicht sagen, dass das was ich schreibe stimmt, nur kann ich deine Argumentation in diesem Punkt nicht nachvollziehen. Mir kommt es logisch vor, dass die Stützmuskulatur erst bei höheren Gewichten einen nennenswerten Wachstumsreiz bekommt und bei der Stabilisierung von kleinen Gewichten, kaum mehr als im Alltag gereizt wird. Das man mit Schwung höhere Gewichte schafft ist mir bewusst, aber was für eine Rolle spielt das? Schwung gilt es beim Kraftsport doch generell zu vermeiden.??? Freut mich, dass ich endlich mal mit jemandem diskutieren kann der sich auskennt. Ich hoffe ich lerne heute noch ein wenig mehr^^
  8. In meiner Vorstellung war Kniebeugen immer vorne und Kreuzheben halt die Rückseite der Oberschenkel, aber wie es aussieht habe ich heute mal wieder was dazu gelernt. Das man bei TnG nicht das übliche Gewicht schafft schien mir selbstverständlich. Mich würde eure Meinung zu "schwere Übung" = stärkere Ganzkörperbelastung vs. "leichte Übung" = isoliertere Belastung interessieren oder ist das auch Quatsch? Eher kontraproduktiv war wohl definitiv falsch formuliert, aber ich dachte man solle eine Grundübung immer einer Isolationsübung vorziehen ( wenn möglich bzw. wenn keine außergewöhnlichen Gründe dagegen sprechen)
  9. Leichtes Gewicht + mehr wdhs = weniger Belastung für die stützmuskulatur und damit höhere Belastung für die Zielmuskeln( ischios )aber wirklich sicher bin ich mir da ehrlich gesagt nicht, also bin gerne bereit was dazu zu lernen ( mir kommt esauf jedenfall so vor, dass ich nach schwerem KH auch wirklich auch was in den Armen und im Nacken merke, während bei höherer Wiederholungen eher nur das/ die Becken/ Oberschenkel so richtig brennen) Grundsätzlich falsch sage ich ja nicht, aber relative Zeitverschwendung( vor allem für Anfänger ).. Viele isolationsübungen stammen ja aus der " mindestens 4 Übungen pro muskelgruppe" Zeit, was ohne anabolika wohl keinen Sinn macht... Steht ja auch überall auf der FE Seite, dass man sich auf die Grundübungen konzentrieren soll... Als Ergänzung hier und da sicher nicht verkehrt, aber unterm Strich ist es wohl besser möglichst viel Zeit und Anstrengung in die Grundübungen zu investieren statt den ganzen Tag curls und seitheben zu machen... Ich meine es wird sogar direkt auf der FE Seite empfohlen möglichst muskelketten zu trainieren, aber könnte den Artikel grad nicht finden Wenn ich mir jmd vorstelle der ohne Ende isolationsübungen macht ( am besten im 5er Split um überhaupt alle unter zu kriegen), muss ich persönlich eher an jemanden wie Rich Piana denken, oder an meinen Kumpel der nach 4 Wochen 5er Split so gut wie nix aufgebaut hat und den ganzen Tag nur noch müde war, bis er aufgehört hat. Wenn du nach 5/3/1 Wendler trainierst machst du doch auch so gut wie keine Isos, wird auf der FE Seite überhaupt ein TP empfohlen, bei dem mehr als 2 isolationsübungen vorkommen? PS: stehen in meinem ersten Post nicht genug Fragezeichen um klarzustellen, dass ich um Aufklärung bitte?
  10. Die Milch und Soja Industrie liefern sich seit Jahren eine harte Schlacht mit sogenannten " cherry-picked studies", d.h. eine identische Studie wird 10x verteilt über den Globus durchgeführt und letztlich wird nur eine von ihnen veröffentlicht und zwar die, die die Meinung des Geldgebers stützt, weshalb eigentlich alle Studien zu diesem Thema mehr als kritisch zu betrachten sind. Theoretisch halte ich Milch für äußerst ungesund, erwachsene Menschen sollten keine Milch mehr trinken, erst recht nicht die Milch eines anderen Tieres. Praktisch ist sie natürlich eine großartige Quelle hochwertigen Proteins, weshalb ich dann doch nicht drauf verzichte. Tatsächlich ist es aber so, dass denaturierte Milchprodukte in aller Regel besser verträglich sind als Milch selbst ( Joghurt / Käse) Insbesondere zu dem Punkt mit der viel zu hohen Energiedichte in moderner Nahrung, möchte ich dir noch ausdrücklich zustimmen. Doch gleichzeitig ist es ein weiterer Fakt, dass das Gleichgewicht von tierischen zu pflanzlichen Fetten heutzutage auch extrem verdreht ist. ( -> Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Co.) Weshalb ich versuche tierische Fette zu sparen wo es nur geht. Wie du siehst ist in meiner Weltanschauung kein Platz für "gesunde" Vollmilch, aber falls du noch einen Link zu diesem Thema hasst, würde ich mir das gerne mal durchlesen Mich wundert es nichts desto trotz, dass deine Pfunde nicht nur so purzeln bei deiner kcal Zufuhr. Meine erhaltungskalorien liegen bei Ca 3000 und das obwohl ich die meiste Zeit des Tages in der Uni rumsitze, dafür allerdings nahezu täglich Sport mache ( Krafttraining joggen Boxen und mindestens das FE anti hohlkreuz programm). Tut mir Leid dass ich keine wirklich nützlichen Tipps für dich hatte Eins wär da noch probier doch mal volumetrics, mache ich auch seit einiger Zeit, da ich schon immer Probleme damit hatte konsequent jeden Tag zu tracken und ich kann mir deine Situation nicht anders erklären als dass du letztlich irgendwo mehr kcal aufnimmst als du trackst, vielleicht passiert dir das mit einem neuen system nicht mehr Habt ihr keinen Dönermann um die Ecke? Ich hole mir immer vegetarische Döner in so einer Situation... PS: An KH Refeed Tagen immer ganz besonders auf fett verzichten ( sonst schießt man mit den gesamt kcal durch die Decke)
  11. Meinem Wissensstand nach ist diese Aussage schlicht und ergreifend falsch und steht im absoluten Gegensatz zu dem was mir meine Profs beibringen. Das wollte ich entsprechend deutlich klar machen. Du hast allerdings recht, dass man das auch diplomatischer hätte ausdrücken können. Aber ich kriege einfach regelmäßig die Krise wenn ich so etwas lese.
  12. Meiner Meinung nach sind Grundübungen bei korrekter Technik und nicht vorgeschädigtem Körper IMMER die beste Wahl... Stattdessen lieber n Dutzend Isos (oder auch nur Beinpresse) zu machen klingt für mich nach Bro Mist Wenn Leute sich nicht die Arbeit machen sich zu informieren, aber dann solche Behauptungen rumposaunen regt mich das einfach auf. Sorry wenn ich dann erstmal n bisl heiße Luft ausstoßen muss
  13. Also wenn ich n kfa von ~ 20% hätte wär psmf angebracht... Nur Gemüse Obst und MAGERE Proteinquellen, Refeed nur 1x Woche, EOD ist was für kfa <13% würd ich sagen... Warum 3x die Woche GK? Wenn deine kraftwerte noch im untrainierten Bereich sind hat dein Körper ganz bestimmt nicht die nötige regenerationsfähigkeit um das weg zustecken und der FEM macht sowieso viel mehr Spaß ( erst recht nicht mit nem ordentlichen kcal Defizit) mach lieber nach dem Krafttraining Kardio und gönn dir mehr freie Tage... Du solltest dich nach dem Training nicht völlig ausgelaugt fühlen, du willst doch bestimmt das da was wächst und nicht einfach nur ausbrennen? Ich würd mir extra Würste a la " ich hab besondere Wünsche und brauch deshalb besonderes Training" auf jeden Fall sparen... Hab noch nie n Natural gesehen, der wirklich nach muskelberg ausgesehen hat... Zumindest nicht mit niedrigem kfa. Die ganzen anabolika vollgepumpten "youtube naturals" und Katalog Modells vermitteln ein absolut falsches Bild von dem was im Natural Bodybuilding möglich ist
  14. Lt dem was ich an der Uni über Anatomie beigebracht kriege ist es gerade SINNVOLL! Becken und Wirbelsäule in jungen Jahren zu belasten... Die erste Hälfte des Lebens kann noch viel zusätzliche Knochenmasse aufgebaut werden ( insbesondere Becken und Wirbel sind die anpassungsfähigsten Knochen überhaupt) was dann vorbeugend gegen Osteoporose & Co im Alter wirkt... Zudem erhalten KB Beweglichkeit in den Beinen die durch die chronische Unsportlichkeit unserer Zeit eigentlich bei jedem verkümmert... KH wird auch in der Reha nach einem Bandscheibenvorfall trainiert um dem erneuten Bandscheibenvorfall vorzubeugen... Belastung = Schaden ist eine Sichtweise die schon seit mindestens 30 Jahren als absolut falsch gilt... Zumindest solange es sich um natürliche Bewegungsabläufe handelt ( wie z.B. Sich hinhocken oder etwas schweres vom Boden aufzuheben) was für n Bro hat nur so n *** in die Welt gesetzt
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