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Ernährungs-Paradigmenwechsel?


DaK0si

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Ich stecke momentan in einer recht heftigen Glaubens-/ bzw. Sinnkrise was meinen Fleischkonsum und sich die daraus ergebenden Bequemlichkeiten aber auch Schwierigkeiten betrifft.

Jetzt bin ich ein harter Verfechter des Fleischverzehrs in allen Varianten, solange sie möglichst unverarbeitet sind. Ich war (bislang) der Meinung, dass Fleisch absolut gesund ist.

Ich bin weiterhin ein Verfechter von Low-Carb Diäten, schlicht und einfach weil sie für mich perfekt funktionieren. Ich esse nun recht regelmäßig während der Woche keine (bzw. ganz selten) "orangene" Lebensmittel, also Reis, Nudeln, Kartoffeln. Meine Standard-Mahlzeit ist also Obst / Milchprodukte / Gemüse / Fleisch in allen Variationen.

 

Nun hat sich gestern jedoch dieser Report der WHO in meinen Kenntnisstand gesetzt - nämlich, dass verarbeitete Fleischprodukte auf dieselbe Liste krebserregender Substanzen gestellt wird, wie Beispielweise Asbest. Betrifft mich eher wenig, da ich kaum verarbeitetes Fleisch esse. Der Nachsatz, dass rotes Fleisch höchstwahrscheinlich auch krebserregend ist, ist für mich allerdings umwerfend.

 

Dazu kommt die gestern gesehene Dokumentation "Cospiracy", die Viehzucht als Hauptursache für so ziemlich alles Schlechte in der Welt identifiziert (Abholzung, Treibhausgase, Verschmutzung der Meere, Klimawandel, etc.).

 

Ich habe daher ein wenig begonnen nachzudenken und meinen Fleischkonsum zu überdenken. Einerseits ist da das Gewissen, dass ich Krebs nicht unbedingt haben muss und deshalb vielleicht den Fleischkonsum zurück schrauben sollte - vor allem wenn es auch einen ökologischen Sinn macht. Andererseits --> Fleisch ist einfach geil, Vegane Gerichte schlicht und einfach ungenießbar.

Ein weiteres Kontraargument gegen Fleisch als Proteinlieferant ist, dass vegane Ersatzprodukte sau teuer sind. Ich habe für zwei Personen ein Budget für Lebensmittel von etwa EUR 400,-- im Monat - auf rein Bio- oder Vegankost umzustellen geht daher finanziell schon nicht.

 

Wie seht ihr das so? Wie habt ihr das in eurem Alltag gelöst?

Lyle's Bulking Routine | Kombination aus IIFYM und Leangains, wenig KH --> Recomp

 

Startdaten:

Gewicht: 61,9 kg

KFA: zwischen 20% und 22%

Kraftwerte: 1RMs KB: 82 kg // BD: 70kg

Ziele: In sämtlichen Disziplinen Fortgeschrittenen-Status erlangen, Vorzeigbarer Körper für Sommer 2015

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Ui, da habe ich direkt drei tolle Links für dich parat:

 

Is processed meat bad for me?

http://examine.com/faq/is-processed-meat-bad-for-me/

 

Processed meat products are associated with cancer and mortality in survey research, but to a small degree. They are likely unhealthy, technically speaking, but the increase in mortality/cancer is overblown.

 

Does red meat cause cancer?

http://examine.com/faq/does-red-meat-cause-cancer/

 

On a population wide basis, red meat is definitely associated with cancer. The association has been shown numerous times, but is fairly weak in relevance. The most well-controlled study noted an 0.2-fold increase.

 

How can I make red meat healthier?

http://examine.com/faq/how-can-i-make-red-meat-healthier/

 

There are several compounds found in red meat after cooking or processing that have carcinogenic potential. These compounds are not inherent to the red meat, but are side-effects of introducing either foreign chemicals during preservation or from treating the meat with fire.

 

Hoffe, das hilft dir schon etwas weiter.  :)

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Ich ernähre mich vegan (so clean wie möglich, heißt auch wenig bis gar keine verarbeitete Produkte) und für mich ist es mehr als genießbar, ja sogar ausgesprochen wohlschmeckend. Es hat meine Gesundheit enorm positiv beeinflusst und ich fühle mich damit "sau"wohl! Für mich gäbe es keine Alternative. Aber, jeder muss das für sich entscheiden. Wem das alles egal ist, trägt früher oder später die Konsequenzen. Ich werde aber meine Kräfte nicht (mehr) dafür vergeuden, mit anderen zu diskutieren. Ja, ich vermeide Auseinandersetzungen, da man immer wieder versucht, mich in die Ecke zu drängen. Ich habe da keine Lust darauf! Deshalb wird es auch das einzige sein, was ich dazu sage. Im Übrigen, so neu ist das Ganze ja nun wirklich nicht. 

Liebe Grüße
Rami

 

Training: abwechslungsreich

 

Startdaten: 04/14
Gewicht: 55,6 kg zu Beginn FEM
KFA: ca. 19 % (Tanitawaage)
Kraftwerte: 1RM KB: 50 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 45 kg//KH: 67,5 kg//SD: 22,6 kg//
Ziel(e): Gesundheit, Kraft, KFA halten/senken
aktuell: 03/15
Gewicht: 56,4 kg
KFA: 18,8 %
Kraftwerte: 1 RM KB:70 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 55 kg//KH: 70 kg//SD: 31 kg

aktuell: 16/08/15

Gewicht: 57,2 kg

KFA: 22 %  

aktuell: 24/09/15

Gewicht: 60 kg

KFA: 19,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Gesundheit, Kraft, KFA senken 

aktuell: 05/05/17

Gewicht: 58 kg

KFA: 22,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Muskelaufbau/Fettabbau

 

"Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht." A. Schweitzer

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Es werden doch immer wieder neue Sachen gefunden die schlecht für uns sind. Ist nichts Neues. Wenn jemand vegetarisch oder vegan leben möchte, lass ich ihn das tun. 

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Bis heute ist mir jedenfalls nicht bekannt, dass es abseits von Transfettsäuren noch weitere, nachweislich pauschal gesundheitsschädliche Bestandteile in unseren Nahrungsmitteln gibt.

 

Die meisten Inhaltsstoffe sind doch so niedrig dosiert (Beispiel Süßstoffe: Aspartam), dass sie bei normalem Konsum überhaupt nicht relevant für uns sind.

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Besten Dank Dominik, das hilft auf jedenfall weiter. Die Conclusio daraus für mich ist: Solange ich genügend Anti-Oxidantien (Obst, Beeren, Gemüse) esse und mein Fleisch nicht komplett schwarz verkohle brauch ich mir nicht so wirklich sorgen machen... 

 

@Rami: Nein, bitte nicht falsch auffassen. Ich möchte wirklich nicht darüber diskutieren ob veganismus nun jetzt besser oder schlechter ist. Mich würde aber sehr dein Erfahrungsbericht interessieren - erstens WAS genau du isst (am Besten auch welche Marken) und wie sich das auf deinen Geldbeutel auswirkt. Ich bin mir ganz sicher, dass ich noch nicht einmal 2% veganer Produkte kenne - das was ich bislang kenne (z.b. Spar "veggie" oder Tofu als Fleischersatz) lässt mich jedoch geschmacklich schaudern.

Lyle's Bulking Routine | Kombination aus IIFYM und Leangains, wenig KH --> Recomp

 

Startdaten:

Gewicht: 61,9 kg

KFA: zwischen 20% und 22%

Kraftwerte: 1RMs KB: 82 kg // BD: 70kg

Ziele: In sämtlichen Disziplinen Fortgeschrittenen-Status erlangen, Vorzeigbarer Körper für Sommer 2015

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Besten Dank Dominik, das hilft auf jedenfall weiter. Die Conclusio daraus für mich ist: Solange ich genügend Anti-Oxidantien (Obst, Beeren, Gemüse) esse und mein Fleisch nicht komplett schwarz verkohle brauch ich mir nicht so wirklich sorgen machen... 

 

@Rami: Nein, bitte nicht falsch auffassen. Ich möchte wirklich nicht darüber diskutieren ob veganismus nun jetzt besser oder schlechter ist. Mich würde aber sehr dein Erfahrungsbericht interessieren - erstens WAS genau du isst (am Besten auch welche Marken) und wie sich das auf deinen Geldbeutel auswirkt. Ich bin mir ganz sicher, dass ich noch nicht einmal 2% veganer Produkte kenne - das was ich bislang kenne (z.b. Spar "veggie" oder Tofu als Fleischersatz) lässt mich jedoch geschmacklich schaudern.

Lyle's Bulking Routine | Kombination aus IIFYM und Leangains, wenig KH --> Recomp

 

Startdaten:

Gewicht: 61,9 kg

KFA: zwischen 20% und 22%

Kraftwerte: 1RMs KB: 82 kg // BD: 70kg

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Vegan heisst ja nicht das Du komplett von der "veggie-indutrie" abhängig wärst. Ich glaube sogar das es eher umgekehrt ist.

Man müsste sich dann einfach intensiver mit unserem Gemüse auseinander setzten um die verfügbaren Eiweissquellen voll nutzen zu können.

Für mich persönlich wäre das nix, akzeptiere aber jeden der den Entschluss gefasst hat.

Neustart : Stronglift 5x5
 
Mein Log
 
Start 07.09.2019
Gewicht: 86 kg

KfA: 26%
Ziel(e): Kraftwerte auf Fortgeschritten Haltungsfehler beheben KFA bei ca 10%

 

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Soja Schnetzel sind mMn ne günstige (DM Produkt kenn ich z.B.) und richtig zubereitet gut schmeckende Alternative zu Hackfleisch. Und das sag ich als absoluter Fleischesser.

 

Ansonsten glaub ich es geht bei der WHO hauptsächlich um verarbeitetes Fleisch und Wurstwaren. "Normales" Rotes Fleisch ist da glaub ich ganz anders zu betrachten. Müsst ich mir aber im Detail mal genau anschauen.

 

Was so Fernsehdokus betrifft wäre ich sehr vorsichtig. Die sind oft so Sensationsheischend nur um EInschaltquoten zu erhalten. Es gibt z.B. auch viele Regionen der Welt in denen Ackerbau kaum oder nur schlecht möglich ist, Viehzucht aber geht. So oder so bleibt Fleisch für alle eine Utopie. Es gibt zuviele Menschen nicht zuviele Fleischesser.

Mein Log
 

Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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Ich lebe seit Jahrzehnten vegetarisch, wobei ich jedoch Fisch esse. Dies steht nicht zur Debatte, die Gründe hierfür sind erst mal egal, es ist einfach so. ;)

ich denke, wenn es dir um die Konsequenzen für deine Gesundheit geht, dann reicht es, auf das richtige Maß zu achten (wie bei allem im Leben). Leider haben wir das RICHTIGE Maß bei Fleisch verlernt. Es ist NICHT maßvoll täglich mehrmals Fleisch zu essen! 1-2 Mal die Woche reicht vollkommen!

Ich nehme verarbeitetes Fleisch in Form von Wurst o. ä. hier aus. Es gibt keinen sinnvollen Grund so etwas zu konsumieren...wohlgemerkt meiner Meinung nach.

 

Wenn es dir aber um ethische Gründe geht, müsstest du dich konsequenterweise gegen jeglichen Fleischkonsum entscheiden.  Und nein, auch nicht das überteuerte Metzger-Fleisch von angeblich dermaßen glücklichen Kühen und Schweinen!

Kraftwerte (Trainingsgewichte): 

KB 52,5 kg, BD 37,5 kg, Bankziehen 40 kg, KH 65 kg, OHP 25 kg

bei 1,62m, 55 kg, ca. 20% KFA, 33 Jahre

 

FEM Phase 2

 

 

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Ich persönlich bin der Meinung: Leben und leben lassen.

 

Was mir nur tierisch (haha, Wortspiel) auf den Sack geht, sind diejenigen Menschen, die behaupten, dass sie durch ihre ach-so-tolle Ernährungsform (egal ob nun vegan, vegetarisch oder Paleo) einen gesundheitlichen Benefit hätten.

 

Das ist in keinster Weise wissenschaftlich belegt!

 

Wissenschaftlich belegt ist hingegen, dass der gesamte Lebensstil entscheidend für die Gesundheit ist. Das heißt: Es müssen alle essentiellen Nährstoffe über die Ernährung in ausreichendem Maße aufgenommen werden, die Ernährung muss an die individuellen Umstände der Person angepasst sein (Energiebedarf, Sättigung, Geschmack, usw.) und es sollte grundsätzlich auf ausreichend Bewegung, Erholung und Stressreduzierung geachtet werden.

 

Diese ganzen Parameter können mit JEDER vernünftigen Ernährungsform erreicht werden.

 

Am Ende läuft es darauf hinaus, dass ein bewusst essender Vegetarier/Veganer/Paleo-Verfolger NICHT gesünder lebt, als ein bewusst essender Omnivor.

 

Deshalb ist das Argument "Gesundheit" auch Bullshit. Es gibt wie gesagt nur ganz wenige Ausnahmen, wie beispielsweise Transfettsäuren, die pauschal zu meiden sind. Aber selbst da müsste man abwägen, was schlimmere gesundheitliche Konsequenzen hat: Der dauerhafte Verzicht auf ersehnte "Sünden" wie Pommes, Chips, Donuts und Berliner (beinhalten i.d.R. alle Transfette) und der daraus entstehende psychische Stress? Oder der bewusste und moderate Konsum dieser Speisen und die daraus entstehenden Risiken für das Herz-Kreislauf-System?

 

 

Danke für den Hinweis, Examine.com hat mich gestern erst um 20:20 Uhr per E-Mail über den Artikel benachrichtigt.  -_-

 

Denke mal, Anlass für den Artikel ist unter anderem auch, dass dieses Thema ("rotes Fleisch = Krebs") in den letzten Tagen wieder in den Medien heißgekocht wird.

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Ich muss hier viel zu oft lesen - "ich denke" - " ich glaube" - "ich meine".

Niemand soll sich jetzt persönlichi angegriffen fühlen, aber das ist keine Art und Weise zu argumentieren.

 

Es wird jetzt wieder ein rießen Welle gemacht, dass Fleisch so schlecht sei, alle Vegetarier und vorallem Veganer fühlen nun bestätigt und können ihre Pflanzenpropaganda wieder predigen.

 

Das ist ein Thema das mich schon lange nervt.

 

Fleisch ist doch nur ein Überbegriff für viele Arten tierischer Produkte, da muss man ganz klar differenzieren. Es macht einen großen Unterschied, ob ich mageres Hünchen esse, oder die Leberwurst/Aufschnittwurst/Salami und triefende Currywurst.

 

Vegetarierer schaffen es noch einigermaßen auf alle ihre Mikronährstoffe zu kommen, als Veganer ist das fast unmöglich. Veganismus ist aus ethischen Gründen vll. vertretbar, aber die pseudogesundheit ist sicherlich kein Grund.

In diesen ganzen gekauften und schlecht gemachten Untersuchungen, die man immer in "rennomierten" Zeitschriften liest, vergleichen Äpfel mit Birnen.

 

Da wird der Leberkäse und Currywurstfressende Übergewichtige mit der sportlichen Veganerin verglichen... Welch Überraschung, dass die Veganerin bessere Blutwerte hat. Das liegt aber nicht an dem Verzicht von Fleischkonsum, sondern an der Tatsache das Veganer ein hohes Maß an Gemüse und Obst essen.

 

Vergleicht man zwei sportliche Menschen, der eine mit gesunder Mischkost und einen Veganer, sieht die Welt plötzlich ganz anders aus.

 

Bevor hier Disskusionen ausbrechen - nein, euer Gefühl ist in diesem Fall nichts wert - es ist erwießenermaßen so, dass der Mensch nicht für eine rein vegane Ernährung gedacht ist und wichtige Mikronährstoffe über tierische Quellen aufgenommen werden.

 

Lasst euch nicht immer von diesen immer wiederkehrenden Warnungen schocken, bzw. liest mal genauer nach und hinterfragt das Ganze.

 

Man muss immer das große Ganze im Kontext sehen. Natürlich ist es ungesund jeden Tag Frikadellen und Pommes zu essen. (Das meint die WHO übrigens - verarbeitetes Fleisch ). In der Regel essen diese Leute aber prinzipiell ungesund, essen keine Rohkost und achten nicht auf ihre Ernährung - vom Sport mal ganz abgesehen....

Rotes Fleisch steht im Verdacht, aber was handfestes gibt es da noch nicht.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Bevor hier Disskusionen ausbrechen - nein, euer Gefühl ist in diesem Fall nichts wert - es ist erwießenermaßen so, dass der Mensch nicht für eine rein vegane Ernährung gedacht ist und wichtige Mikronährstoffe über tierische Quellen aufgenommen werden.

 

!!!

 

Bloß sind einige der Veganer schon so in ihrem Glauben festgefahren, dass es beinahe religiöse Züge annimmt.

 

Wer sich orientieren möchte, was potenzielle Parameter für eine gesunde Ernährungsweise sind:

 

How can I best ensure cardiovascular health and longevity?

http://examine.com/faq/how-can-i-best-ensure-cardiovascular-health-and-longevity/

 

Daraus wird wieder klar: Eat everything - but in moderation!

 

Noch ein gutes Video dazu:

 

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Hallo BlackBird8,

 

ich denke da muss jeder einen Weg für sich finden.

Ich persönlich esse gern Fleisch, achte inzwischen aber auf gute Qualität. Das schlägt sich natürlich auf den Preis aus. Aber das ist es mir wert. Muss halt jeder entscheiden was für ihn machbar (auch finanziell) ist. Seit dem kommt Fleisch bei mir halt auch nicht mehr jeden Tag auf den Tisch, was mir jedoch auch nicht wichtig ist. Bei mir gab es früher auch nur 1-2 mal pro Woche Fleisch. Mir persönlich ist der bewusste Umgang mit Lebensmitteln wichtig!

 

VG

Nera

HSD

Startdaten (23.11.15):
Gewicht: 65,2 kg
KFA: 23% (laut FE-Rechner)
Kraftwerte: 1RMs KB: XX kg // KH: XX kg // BD: XX kg
Ziel(e): Abnehemen, Körper definieren

Aktuelle Werte nach X Wochen:
Gewicht: XX,X kg
KFA: XX%
Kraftwerte: 1RMs KB: XX kg // KH: XX kg // BD: XX kg

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Also erst einmal vorab eine tatsächlich erlebte Anekdote: Veganer sitzt mit Vollkorn-Reis, gegrilltem Gemüse und einem bunten Salat mit Nüssen und Hülsenfrüchten in der Kantine. Fleischesser vor Pommes Currywurst sagt: "Echt, Du bist Veganer? Hast Du da keine Mangelerscheinungen?" ;-)

 

(Allerdings hat der Veganer in der Kantine locker 8 Euro gelassen und der Fleischesser nur 3,50.)

 

Die Veganer, die ich kenne, essen alle sehr ausgewogen und achten darauf, sich mit wichtigen Mikronährstoffen zu versorgen. Man kann sich aber auch vegan sehr ungesund ernähren. Gesundheitlich spricht überhaupt nichts gegen eine gesunde Mischkost. Unverarbeitetes Fleisch von Weidetieren hat viele Nährstoffe (und ist ökologisch nicht bedenklich), das sage sogar ich als Vegetarierin.

Aber: Die industrielle Massentierhaltung ist eine ethische und ökologische Katastrophe. Wer es sich irgendwie leisten kann, tut sich, dem Tier und der Natur Gutes, wenn er tierische Produkte aus Weidehaltung kauft. Das ist teurer, aber sorry: ein Hühnchen für drei Euro... Da isst man lieber keins, finde ich. Du wolltest konkrete Tipps: Vegane, günstige Proteinquellen sind Hülsenfrüchte, Bohnen, Haferflocken oder unverarbeitetes Tofu, ggf. auch Nüsse. Sehr eiweißreich sind auch getrocknete Pfifferlinge und getrocknete Steinpilze, die sind aber teuer, da hilft nur selbser sammeln ;-). Teure Modeprodukte wie Chiasamen, Spirulina braucht es gar nicht...Grundlegende Bioprodukte sind auch nicht so schlimm teuer: Bio-Magerquark kostet von Alnatura 500 Gramm 1,29., 250 Gramm Hüttenkäse von Edeka Bio 75 Cent, Rindfleisch ist schon teuer in Bioqualität, aber man muss ja nicht täglich Fleisch essen. Die Hälfte doppelt so teuer kostet gleich viel ;-). Aber letztenende musst Du Dich entscheiden, ob Du das Geld dafür ausgeben willst. 200 Euro im Monat für essen ist nicht wenig, theoretisch ist hier Biofleisch möglich, wenn es nicht jeden Tag ein Steak sein soll und vegetarisch oder vegan sowie...

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Eigentlich mag ich mich ja nicht so gerne an solchen Diskussionen beteiligen, weil einfach viel zu viele Aspekte da reinspielen, um es wirklich ernsthaft und differenziert zu diskutieren...

 

Ein Beispiel, was mir da immer einfällt:

Wer sich bspw. (IMHO völlig zurecht) über Misstände der Massentierhaltung aufregt und sich Sorgen darüber macht, wieviel Antibiotika da "prophylaktisch" ins Fleisch kommt, sich dann aber keine Gedanken darüber macht, was in der Landwirtschaft bspw. in Punkto Unkrautvernichtung passiert (hierzulande und in den Ländern aus denen z. B. bevorzugt Soja u. a. importiert wird), ist eben auch auf einem Auge blind.

 

Ich halte es da persönlich mit meiner Großmutter: "Von allem ein bisschen..." Eine möglichst abwechslungsreiche (wenn auch saisonal geprägte) Ernährung, möglichst aus der Region geliefert, hilft immerhin ein wenig, die Missstände nicht weiter zu verschärfen.

Und wenn das bedeutet, dass ich mir nur 1-2x/ Woche Fleisch und 1-2x/Woche Fisch leisten kann, dann kann ich persönlich damit leben.

 

Und wie zuvor von Anderen geschrieben... "ungesund" ernähren kann man sich mit allen Ernährungsarten bzw. -formen.

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Letzterem muss ich eigentlich nichts hinzufügen. Ansonsten habe ich zu einigen Dingen eine andere Meinung, möchte sie aber nicht hier ausdiskutieren. Nur so viel: ich lebe mit veganer Ernährung sehr wohl sehr gut und habe keine Mangelerscheinungen. Ich mache im Gegensatz zu den (meisten) Omnivoren alle halbe Jahre einen ausführlichen Bluttest (einschließlich Vit. B, D und Schilddrüsenwerte). Ich substituiere lediglich Vitamin D. Wenn ich sehe, was von anderen so substituiert wird, ist das noch recht wenig. Zum Schluss nur noch Eines: in meinem nichtveganen Umfeld beschäftigt sich keiner mit Ernährung und gesunder Lebensweise (Ausnahme ist meine Hausärztin)! Auch meine Familie tut sich damit schwer, obwohl ich es zumindest schon geschafft habe, dass mein Mann wenigstens nicht mehr seine eklige abgepackte Wurst aus dem Discounter zu essen.

 

Zu deiner Frage der Kosten BlackBird8 kann ich eigentlich nicht so viel sagen, da ich da nicht so drauf achte. Ich spare auf jeden Fall Geld für Fleisch, Fisch, Eier, Brot, Weizenprodukte jeglicher Art. Mein Geld geht drauf für frisches Obst (wenn möglich bio), Kräuter, Gemüse jeglicher Art entweder frisch oder tiefgefroren ohne Zusatzstoffe, Kichererbsen, Linsen, Bohnen, ab und an Nüsse und Samen, wenig Tofu und Sojade. Trockenobst, Zwiebeln, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Gewürze sollten eigentlich in jedem Hause sein (es sei denn man ist Urköstler). Reines Kakaopulver, 99 %ige Schokolade, Erdnuss- und Mandelcreme sowie Hanfsamen/evtl. mal ein roh-veganes Proteinpulver sind eher selten da. Leinsamen und Chiasamen habe ich auch. Für meinen Mann kaufe ich mal Brotaufstriche oder irgendwelche Aufschnitte, die ich selbst aber eigentlich eklig finde. Aber ihm schmeckt es. Es hat eben etwas von Normalität für ihn, sowas zu essen. Ich akzeptiere das. Ob das jetzt alles so teurer ist? Keine Ahnung. Mir ist es das wert!

Liebe Grüße
Rami

 

Training: abwechslungsreich

 

Startdaten: 04/14
Gewicht: 55,6 kg zu Beginn FEM
KFA: ca. 19 % (Tanitawaage)
Kraftwerte: 1RM KB: 50 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 45 kg//KH: 67,5 kg//SD: 22,6 kg//
Ziel(e): Gesundheit, Kraft, KFA halten/senken
aktuell: 03/15
Gewicht: 56,4 kg
KFA: 18,8 %
Kraftwerte: 1 RM KB:70 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 55 kg//KH: 70 kg//SD: 31 kg

aktuell: 16/08/15

Gewicht: 57,2 kg

KFA: 22 %  

aktuell: 24/09/15

Gewicht: 60 kg

KFA: 19,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Gesundheit, Kraft, KFA senken 

aktuell: 05/05/17

Gewicht: 58 kg

KFA: 22,4

Kraftwerte: keine Ahnung

Ziele: Muskelaufbau/Fettabbau

 

"Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht." A. Schweitzer

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Man muss immer das große Ganze im Kontext sehen. Natürlich ist es ungesund jeden Tag Frikadellen und Pommes zu essen. (Das meint die WHO übrigens - verarbeitetes Fleisch ). In der Regel essen diese Leute aber prinzipiell ungesund, essen keine Rohkost und achten nicht auf ihre Ernährung - vom Sport mal ganz abgesehen....

Pommes sind aber doch nur ungesund wenn man sie in der Friteuse macht, mache ich sie allerdings aus frischen Kartoffeln mit einer eigenen Würzmischung im Ofen, sind diese genauso zu betrachten wie normale gekochte Kartoffeln, oder seh ich das jetzt falsch? (auch wenn das jetzt nicht zum Fleischthema gehört, werden Pommes immer als genauso "ungesund" angesehen, was ich nicht verstehe)

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

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Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
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Habt ihr das schon mal mit Kürbis oder Süßkartoffeln gemacht? Super lecker!

Liebe Grüße
Rami

 

Training: abwechslungsreich

 

Startdaten: 04/14
Gewicht: 55,6 kg zu Beginn FEM
KFA: ca. 19 % (Tanitawaage)
Kraftwerte: 1RM KB: 50 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 45 kg//KH: 67,5 kg//SD: 22,6 kg//
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aktuell: 03/15
Gewicht: 56,4 kg
KFA: 18,8 %
Kraftwerte: 1 RM KB:70 kg//BD:45 kg//LH-Rudern: 55 kg//KH: 70 kg//SD: 31 kg

aktuell: 16/08/15

Gewicht: 57,2 kg

KFA: 22 %  

aktuell: 24/09/15

Gewicht: 60 kg

KFA: 19,4

Kraftwerte: keine Ahnung

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aktuell: 05/05/17

Gewicht: 58 kg

KFA: 22,4

Kraftwerte: keine Ahnung

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"Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was den Menschen erst wirklich zum Menschen macht." A. Schweitzer

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Rami spricht IMHO auch einen wichtigen Punkt an:

 

Wer sich überhaupt mal mit der Ernährung beschäftigt (und im ersten Step sind das nunmal diejenigen, die mit der "üblichen westlichen Ernährung" aus welchen Gründen auch immer nicht gut klar kommen), ist in Punkto gesunder Ernährung bereits im Vorteil, weil sie sich eben bewusster ernähren.

 

Und wenn man das ersteinmal macht, spielt die Ernährungsform eine weit geringere Rolle, da man so oder so dafür sorgt, dass man sich so ernährt, das eine gute Versorgung des Körpers gewährleistet ist.

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Pommes sind aber doch nur ungesund wenn man sie in der Friteuse macht, mache ich sie allerdings aus frischen Kartoffeln mit einer eigenen Würzmischung im Ofen, sind diese genauso zu betrachten wie normale gekochte Kartoffeln, oder seh ich das jetzt falsch? (auch wenn das jetzt nicht zum Fleischthema gehört, werden Pommes immer als genauso "ungesund" angesehen, was ich nicht verstehe)

 

"Ungesund" ist ein schlechter Begriff. Außer Transfette gibt es in diesem Sinne kein schlechtes oder gesundes/ungesundes Essen. Alles eine Frage der Menge, Häuifigkeit und sonstigen Ernährungsangewohnheiten. Ein Nahrungsmittel als solches ist nie ungesund, die Summe der Nahrungsmittel macht es ungesund oder gesund. ;)

 

 

Es ging mir mehr um die klassische Currywurst, ist ja immerhin einer der beliebtesten Mittagssnacks der Deutschen - da gehört halt klassisch Pommes dazu.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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"Ungesund" ist ein schlechter Begriff. Außer Transfette gibt es in diesem Sinne kein schlechtes oder gesundes/ungesundes Essen. Alles eine Frage der Menge, Häuifigkeit und sonstigen Ernährungsangewohnheiten. Ein Nahrungsmittel als solches ist nie ungesund, die Summe der Nahrungsmittel macht es ungesund oder gesund. ;)

 

 

Es ging mir mehr um die klassische Currywurst, ist ja immerhin einer der beliebtesten Mittagssnacks der Deutschen - da gehört halt klassisch Pommes dazu.

Deswegen die "" um das Wort "ungesund" ^^

Aber ja, denke halt man sollte nicht pauschal sagen, was schlecht ist (wobei es hier wie du auch sagst, auf die Menge und Häufigkeit ankommt). Eben wie bei Fleisch. Es kommt aufs Fleisch drauf an und die Verarbeitung. Bei den Pommes eben genauso. 

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

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Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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"Ungesund" ist ein schlechter Begriff. Außer Transfette gibt es in diesem Sinne kein schlechtes oder gesundes/ungesundes Essen. Alles eine Frage der Menge, Häuifigkeit und sonstigen Ernährungsangewohnheiten. Ein Nahrungsmittel als solches ist nie ungesund, die Summe der Nahrungsmittel macht es ungesund oder gesund. ;)

 

!!!

 

Meine Gedanken perfekt zusammengefasst.

 

Ein sehr lesenswerter Artikel dazu ist auch:

 

Why “Clean Eating” is a Myth

http://www.completehumanperformance.com/clean-eating/

(Written by Armi Legge)

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Das Problem ist, dass wir es bei diesen statistischen Aussagen mit Wahrscheinlichkeiten, andere Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen zu tun haben. (Es ist !wahrscheinlich!, dass Fleischkonsum das persönliche Krebs!risiko! erhöht) Für diese Gedankenspiele sind wir überhaupt nicht ausgestattet*, weswegen jeder Probleme hat sinnvoll mit den Infos umzugehen.

Auch muss man sich einfach vom Gedanken der Fehlerfreien Ernährung lösen, die gibt es nicht. Ess ich Fleisch gibts Krebs, ess ich Milchprodukte Akne, dann fehlt mir das Eiweiß, ich muss Tofu essen und kann nach zwei Bissen nichtmehr weil ichs nicht runterkriege...

Alles hat negative Seiten. Jeden Tag könnte mich ein Auto anfahren, soll man deshalb drin bleiben? natürlich nicht, aber man muss halt auch nich gleich vors Auto laufen. Soll heißen die Tipps einfach wahrnehmen, und beim nächsten mal halt eher zum Hühnchen als zur Wurst greifen, aber daraus kein Dogma machen.

 

*generell haben wir furchtbare Intuitionen was Wahrscheinlichkeiten angeht. Ein bekanntes Beispiel: Wieviele Personen müssen sich in einem Raum befinden damit die Wahrscheinlichkeit 50% überschreitet, dass 2 (oder mehr) von diesen Personen am selben Tag Geburtstag haben? Die Antwort: https://de.wikipedia.org/wiki/Geburtstagsparadoxon  Hab da schon Schätzungen gehört die um den Faktor 50 daneben lagen. :D

 

Grüße

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