Blutbild-Analyse

[Jobrah]

Hi,

 

ich habe mal ein Blutbild anfertigen lassen, weiß aber alleine nicht viel damit anzufangen.

 

Gibt es hier jemanden, der sich mal die für Muskelaufbau interessanten Werte anschauen kann?

 

Mein Problem: 1,5 Jahre wirklich ordentliches Training: SS mit viel fressen, SS mit normalem Überschuss, immer ordentlich diätet nach HSD, Sub 10 oder UD 2.0. Jetzt seit fast einem Jahr (davon nur 8 Monate Bulk) LBR mit sehr mäßigem Erfolg.

60kg @ 171 cm bei ca 13% KFA.

Das ist definitv zu wenig.

 

Vorher so 2 Jahre BWEs, meist bis zum Versagen.

 

Was noch erwähnenswert ist: Seit 16 nicht mehr gewachsen. War von 15-18 Vegetarier und hatte täglich nur 6 (bis manchmal 7) Stunden Schlaf. Das alles auch noch im ersten halben Jahr des ordentlichen Trainings. Habe auch dünne Handgelenke und Knöchel. Trotzdem kann das alles nicht sein, weil ich jetzt seit knapp über nem Jahr wirklich alles richtig mache (bzw. 90%, kein Makrotiming etc).

 

 

[Gast Dominik S.]

Ich habe damals die folgenden Werte untersuchen lassen:

 

• FT3
• FT4
• TSH
• Cortisol
• Testosteron gesamt
• SHBG
• FAI (Verhältnis von gesamt Testosteron zu SHBG)

 

Quelle: http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2368-blutuntersuchung-und-medizinische-tests/&do=findComment&comment=34237

 

Dies waren meine Ergebnisse.

 

1.) Cortisol, Testosteron und SHBG (für den FAI) wurden bei dir nicht ermittelt. Könnte man vielleicht noch nachholen, um Aussagen über deinen Testosteronspiegel treffen zu können.

 

2.) Der TSH-Referenzbereich liegt laut aktuellen Empfehlungen bei 0,4- 2,5. Bei dir ist er mit 3,4 also etwas erhöht. (Bei mir wurden übrigens 3,0 gemessen.) Es könnte also eine latent hypothyreote Stoffwechsellage (Schilddrüsen-Unterfunktion) vorliegen.

 

3.) Vielleicht stellst du mal anonyme/zensierte Fotos hier ins Forum, auf denen man dein Gesicht nicht erkennt. Dann können wir auch deinen körperlichen Zustand (Muskelmasse, Körperfettanteil) einschätzen und unsere Meinung dazu preisgeben. Meistens sieht man sich selbst vollkommen anders, als andere es tun. Du hast mit 60 kg auf 171 cm und einem KFA von 13% ziemlich exakt die gleichen Daten, wie ich. Bei mir sind es 63 kg auf 173 kg bei ebenfalls circa 13%. Das wurde gerade kürzlich erst von den anderen Mitgliedern des Forums geschätzt, zu meinen Fotos kommst du hier. Und dünne Handgelenke (17 cm) und Fußgelenke (21 cm) habe ich auch, alle Maße stehen hier.

 

4.) Wie sehen deine Kraftwerte aus? Wenn du das 1,5-fache deines eigenen Körpergewichts auf der Bank drückst und das 2-fache beugst, dann wirst du schon nicht so scheiße aussehen.

[Vendetta]

Du "bulkst"(was Schwachsinn ist) seit 8 Monaten und bist bei 13% Oo. Ich glaube du hast definitiv nen Fehler beim tracken der Kalorien...

[Chris]

Ruhig Blut: "bulken" kann auch einfach der englische Jargon für "Aufbau" sein und muss deshalb nicht "Schwachsinn" sein wie eine übermäßige Massephase, wie du sie vermutest.

 

Außerdem schreibt er, dass er VON einem Jahr 8 Monate gebulkt hat - das Verhältnis 2:1 Aufbau und Diät wäre zB ziemlich typisch.

 

Werden wir erfahren, wenn der TE uns mehr Infos liefert.

 

Antwortqualität hochschrauben, bitte!

[Jobrah]

Richtig, ca 4 Monate Leanbulk und dann... naja eigentlich einen bis zwei Monate Diät, aber das klappt bei mir nie. Verliere viel zu viel Kraft, selbst wenn ich langsam diäte und drehe mich dann im Kreis. Daher jetzt noch langsamer bulken (8Monate ca von 10% - 15% KFA) und langsamer abnehmen.

[Jobrah]

So, ich will jetzt nochmal ein richtiges Blutbild in Angriff nehmen. Eigentlich gehts mir nur um die ausbleibenden Erfolge. Gesundheitlich habe ich, soweit ich weiß (könnte ja auch sein, dass ich mich schon dran gewöhnt habe), keine Probleme. 

 

Also:

• FT3
• FT4
• TSH
• Cortisol
• Testosteron gesamt
• SHBG
• FAI (Verhältnis von gesamt Testosteron zu SHBG)

 

Fehlt was?

 

Ich würde ungerne 300€ dafür ausgeben. Nur, wenns unbedingt sein muss, aber ich denke mal, um das Problem zu finden (zb zu niedriges Testo), reicht ein Blutbild mit weniger Werten und die ganzen Vitamine etc muss man nur wissen, um die Ursache zu finden. 

[Chris]

Jo passt.

 

Eigentlich ist das freie Test entscheidend.

Man geht wsl über Tges und SHBG statt freiem Test, weil: "...it is believed that free testosterone is the best marker of a person's androgen status. However, free testosterone is difficult and expensive to measure, and many laboratories do not offer this service." Der hatte dann wsl eine gute Privatversicherung .

 

Und in der engl Wiki steht, dass der FAI nicht valide ist: "Statistical analysis has shown FAI to be a poor predictor of bioavailable testosterone" und "the FAI correlates well with FT in women but not men".

 

Also besser das freie Test messen lassen, wenn möglich.

 

That being said...Habe letztens ein Blutbild gesehen mit freiem Test, T gesamt und SHBG und die jeweiligen Referenzbereiche und konnte keinen Unterschied in der relativen Position des Patienten bzgl des Referenzbereichs zwischen freiem Test und FAI feststellen.

 

Cortisol weiß ich nicht, ob eine Einzelmessung aussagekräftig ist. Ziemliche Varianz, auch über den Tag.

 

Aber nochmal zur grundsätzlichen Frage: Wie sind deine Kraftwerte? Du diätest immer auf 10% runter. Fehlende Muskelmasse kann auch durch zu niedrigem KFA (auf 10% runter) und eben Beschneidung des Aufbaus durch leangains zustande kommen.

 

Und wenn du ein Foto hochlädst, kann man sehen, wies um deine Muskelmasse bestellt ist. 60 auf 171 @13 ist wenig, ja. Nimm langsam, zB 0,75kg im Monat zu, bis du 18% hast. Dann erst wieder Diät, und auch nicht auf 10%, sondern vielleicht auf 12.

[Jobrah]

Auf 10% war ich glaub ich noch nie, eher immer so 12%. Die letzten zwei Bulks habe ich ja auch immer nur 0,5 - 0,75kg pro Monat zugenommen. Das müsste langsam echt alles stimmen bzw ist deutlich besser als das, was 90% der anderen machen, die aber trotzdem besser aussehen.. Kann einfach nicht sein. 

 

 

Ist 8:30 Uhr morgens früh genug für nen Bluttest?

[Chris]

Ja, wenn du nicht schon vier Stunden auf bist zu dem Zeitpunkt oder was gegessen hast.

[Jobrah]

Hat nicht geklappt und ich soll zu nem Urologen gehen. Weiß jemand wie schnell die Werte sich verschlechtern, wenn man anfängt zu diäten (= 1000kcal Defizit)? Ich wollte jetzt demnächst nämlich mit der Diät anfangen, mit dem Termin beim Urologen kanns aber noch dauern.

[Gimel]

Welche Werte meinst Du?

 

Eigentlich sollte man durch eine Diät bzw. in einer Diät keine schlechten/schlechteren Blutwerte haben. Außer man deckt Nährstoffbedarfe nicht richtig ab. 

Ich versteh auch ehrlich gesagt nicht, was Du beim Urologen sollst, der sich ja mit harnbildenden und -ableitenden Organen befasst. Wenn wäre das doch eher ein Fall für den Endokrinologen/Andrologen. Also falls tatsächlich Dein Testosteronspiegel pathologisch neidrig sein sollte o.ä..

(Oder steh ich gerad irgendwie mega auf dem Schlauch?) 

[Jobrah]

Eigentlich gehts nur darum, dass ich die Messung der obenstehenden Werte nicht voll bezahlen muss, deswegen Urologe oder Endokrinologe. Und naja, das Testosteron wird zum Beispiel irgendwann deutlich schlechter. 

[Jobrah]

Muss ich wirklich zu einem Endokrinologen/Urologen/andrologen? Ich finde einfach keinen Arzt, der in naher Zeit nen Termin frei hat. Außerdem wird das Blutbild dann wahrscheinlich nicht mal beim ersten Termin gemacht, sodass ich nochmal warten darf. Es ist ja nicht mal sicher, dass ich dann nicht selbst zahlen muss. 

 

Eigentlich geht es doch nur um die Werte oder?

[Jobrah]

Nun endlich mal die interessanten Werte:

LH 1.22 (reference: 0.57 - 12.07)
FSH 2.5 (reference 0.95 - 11.9)
Cortisol 325 (reference: 80 - 535)
Testosterone 15.97 (reference: 12 - 30)
SHBG 41.8 (reference: 13.5 - 71.4)

 

Schilddrüse:

Ft3 5.09 pmol/l (reference: 3.8 - 6 )
FT4 12.5 pmol/l (reference: 10 - 23)
TSH 3.420 mU/l (reference: 0.34 - 5.6)

 

Es sind also LH, FSH und FT4 niedrig. Was hat das zu bedeuten?

Das Testo ist zwar am unteren Ende, aber das sollte keine Probleme bereiten. Außerdem habe ich vor dem Blutbild ja sogar diätet, sodass der T-Wert im Bulk vielleicht sogar etwas besser aussieht.

 

Ich hatte mir eigentlich sogar erhofft, dass bei dem Blutbild rauskommt, dass ich nen Testosteronmangel oder eine Schilddrüsenunterfunktion habe. Damit kann ich ja nun nicht viel anfangen, und irgendwas muss da definitiv sein.

 

Übrig bleibt dann nur noch sowas wie, dass ich ein training-nonresponder bin, schlechte Genetik habe und deshalb a) langsamer und/oder weniger gaine oder Insulinresistenz.

[Bastian]

Dein TSH ist leicht erhöht "neuer" Referenzwert sind max. 2,5.

 

Würde das mal im Auge behalten. Könnte auch noch die Nachwirkung der Diät sein.

 

Sonst fällt mir nichts ungewöhnliches auf, bin allerdings auch kein Endokrinologe.

 

Mach dir doch kein Stress, einfach trainieren. Ich habe wirklich noch niemanden kennengelernt der genetisch so in den Mist gegriffen hat, dass es sichtlich langsam vorran ging.

 

Es liegt immer an zwei Dingen. Zu wenig essen und/oder zu leichtes und inkonsequentes Training.

[Jobrah]

 

Mach dir doch kein Stress, einfach trainieren. Ich habe wirklich noch niemanden kennengelernt der genetisch so in den Mist gegriffen hat, dass es sichtlich langsam vorran ging.

 

Es liegt immer an zwei Dingen. Zu wenig essen und/oder zu leichtes und inkonsequentes Training.

 

Immer ist leider definitiv falsch. Laut einer Studie, die Lyle letztens gepostet hat, sind sogar etwas mehr als 1% völlige training-non-responder, was ziemlich viel ist. Die hören dann vielleicht einfach wieder auf, sodass es keinem auffällt.

 

Ich würde nicht nur meine Hand, sondern meinen ganzen unmuskulösen, immernoch-wie-vor-2-Jahren-aussehenden 58kg-Körper dafür ins Feuer legen, dass es bei mir nicht an Ernährung oder Training liegt.

[Bastian]

Immer ist leider definitiv falsch. Laut einer Studie, die Lyle letztens gepostet hat, sind sogar etwas mehr als 1% völlige training-non-responder, was ziemlich viel ist. Die hören dann vielleicht einfach wieder auf, sodass es keinem auffällt.

 

Ich würde nicht nur meine Hand, sondern meinen ganzen unmuskulösen, immernoch-wie-vor-2-Jahren-aussehenden 58kg-Körper dafür ins Feuer legen, dass es bei mir nicht an Ernährung oder Training liegt.

Ich wette dagegen

Du glaubst garnicht wie oft ich das schon gehört habe - und dann das Gegenteil bewiesen habe bei vielen Klienten.

[Gast]

Etwas mehr als 1% bedeutet etwas mehr als Einer von Hundert Leuten... Noch könnt ihr beide Recht haben Wahrscheinlicher ist, das Bastian recht hat.

[Jobrah]

Kann doch stimmen. Den einen von Hundert sieht man dann halt nach ein paar Monaten nicht mehr. Gibt im bodyrecomposition-Forum mehrere solcher Fälle. Hier gab es auch Dominik. Wer trotzdem weitermacht und dann in so einem Forum sich beklagt, ist nicht jemand, der mal n bisschen pumpen gehen will, weil dicke Arme ja ganz cool wären. Leute, die trotz 0 Erfolgen in mehreren Jahren trotzdem weitermachen sind eher Leute, die überkompensieren wollen und/oder Selbstoptimierungswahn haben, also zb ich. Sonst würde sich das niemand antun. Und warum sollte man auch damit hausieren gehen, dass man ein paar Monate trainiert hat und nichts gegaint hat? Die Leute hören dann einfach auf. Woher wollt ihr also wissen, dass nicht ca einer von Hundert überhaupt nicht auf Training anspringt?

 

Jemandem zu sagen, dass es am Training liegt, ist in 99% der Fälle richtig. Würde ich auch machen. Ist hier aber echt nicht so und jedes mal, wenn ich das wiederholen muss, tuts ein bisschen mehr weh.

 

Ich werde sowieso wie bisher weitermachen. Bloß halt keine unnötig-krassen Sachen mehr wie UD2.0 oder ähnliches. Würde aber trotzdem gerne wissen, ob da nicht doch was nicht-genetisches ist, was mich vom Erfolg abhält.

[Gast]

Hm... ich würde jetzt nicht behaupten, dass Dominik.E keinen Erfolg gehabt hätte? Die letzten Bilder waren super und soweit ich erinnere, war seine gesamte Lebenssituation, was die Trainingmöglichkeiten etc. angeht immer eher "suboptimal".

 

Was man sicher realistisch sehen muss, ist dass Leute unterschiedlich sind und unterschiedliche Qualitäten, Fähigkeiten und auch Eignungen haben. Nicht jeder wird ein guter (oder passabler) Volleyballspieler... oder Schwimmer, Leichtathlet... und eben auch nicht Bodybuilder oder Kraftdreikämpfer oder Gewichtheber. Ich bspw. habe/hatte auch keine besondere Begabung oder Eignung für den Sport (und dazu noch viel zu alt angefangen). Trotzdem habe ich versucht herauszuholen, was mir unter den jeweiligen Bedingungen möglich war. (Vorher beim Volleyball übrigens auch schon Und in der Schule, bei der Arbeit... eigentlich überall...)

 

Fragt sich also letztendlich nur, wie du damit umgehst. Herausfinden zu wollen, woran es liegt ist legitim und richtig. Letztendlich muss aber jeder mit den Karten klar kommen, die ihm ausgeteilt wurden.

Willst du besser werden, als du es jetzt bist? Dann arbeite weiter, verbessere dich Stück für Stück, auch wenn es nicht zum neuen Zane reichen wird.

 

Wie definierst du "Erfolg" in diesem Zusammenhang?

[Jobrah]

Sehe grad, dass Dominik wieder da ist und das Thema hier liest

 

Ja, Erfolg ist für mich (und sollte es für jeden sein) das beste aus allem zu machen. Es macht mich jetzt auch nicht grade depressiv, bisher kaum Fortschritte gemacht zu haben, wenn ich nicht gerade sowas wie jetzt hier schreiben muss und mich mit einem Kumpel vergleiche, der zwar nichts über Training weiß, aber gute Genetik hat. Ich werde einfach so weitermachen und nebenbei weiter nach der Lösung suchen. Kann mir nicht vorstellen, dass ich in 10 Jahren nicht wenigstens ein bisschen besser aussehe.

 

Außerdem habe ich gerade rausgefunden, dass man schon mit nem 2.5er TSH eine Schilddrüsenunterfunktion haben könnte. FT4 würde ja auch dazu passen. Bin mal gespannt, was der Endokrinologe dazu bei meinem Termin in ca. 15 Jahren sagt.

[Gast Dominik S.]

Sehe grad, dass Dominik wieder da ist und das Thema hier liest

 

Mit "wieder da" möchte ich keine falschen Erwartungen oder Hoffnungen wecken.

 

Ja, ich schaue ab und zu mal hier rein; weil ich noch einige Threads abonniert habe und dann per E-Mail benachrichtigt werde.

 

Aber für ein aktives Mitwirken im Forum habe ich nach wie vor keine Zeit. Das Berufs- und Familienleben haben da Priorität.

 

Deshalb gilt nach wie vor, dass dies der aktuelle Stand bei mir ist.

 

--

 

Und bezüglich des Themas ausbleibender Erfolg, wie du es in deinem letzten Beitrag beschrieben hast: Ich würde erst mal weitermachen, denn selbst mit den beschissensten Voraussetzungen gibt es immer irgendwo Stellschrauben, an denen man noch optimieren kann. Bastian hat mich hier im Forum darauf aufmerksam gemacht, dass ich möglicherweise deutlich mehr Volumen benötige, um optische (!) Fortschritte zu machen. Dies habe ich deshalb für die Zukunft berücksichtigt. Und gegen Ende meiner Diät war ich mit meinem optischen Erscheinungsbild auch sehr zufrieden, wie man auf diesen Fotos sehen kann.

 

Wünsche dir viel Erfolg für deinen weiteren Weg!

[PullUpBenni]

Jopp. Mal mehr Volumen ausprobieren. Starting Strength ist da halt wirklich absolutes Minimum. Wobei du auch ruhig mal irgendwo schreiben könntest wie genau du trainierst, was für Gewichte du bewegst usw. Dann könnte man vielleicht auch da mal ansetzen.

[Jobrah]

Jup, mache ich nach Ende der Diät in meinem Log wieder.

 

Wie gesagt, ich werde definitiv weitermachen, hat ja auch gesundheitliche Vorteile und ist für mich jetzt auch keine Qual. Allerdings werde ich nie mehr so anti-soziale Sachen wie 6 Wochen UD2.0 machen oder allgemein irgendwas halbwegs interessantes fürs Training absagen.

[honkytonk]

Wie ist denn das mit dem non responder gemeint? Keine gains wegen zu wenig Testo, oder weil es dieser Person nicht möglich sein soll Muskeln generell aufzubauen? Das erste lässt sich doch leicht beheben. Und zum zweiten Punkt, wieso sollte das nicht gehen wenn Erstens nicht zutrifft.

 

Und zum Training: ich weiß jetzt nicht wie lange du ss gemacht hast, aber du wärst nicht der erste, der mit diesem Programm nach wenigen Monaten keine Erfolge mehr erzielen konnte.