Jump to content

Bench 'n Rows - Road to Advanced


Gast Dominik S.

Empfohlene Beiträge

Gute Besserung!

 

Startdaten: Mai 2016

  • Gewicht: 83,4 kg auf 1,92
  • KFA: ~20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 51 kg  // BP: 81 kg // OHP: 48 kg // RDL: 60 kg // DL: 63 kg

Aktuelle Werte:

  • Gewicht: 85 kg
  • KFA: 15-20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 99 kg  // BP: 93 kg // OHP: 48 kg // RDL: 116 kg //  DL: 130 kg // FSq: 80 kg

Kurzzeitziel:

  1. bis Juli auf 86-87kg massen

Langzeitziel:

  1. 83 kg bei 10-12% KFA (sichtbares Sixpack)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Bin immer noch erkältet und werde NICHT am Freitag ins Training gehen, sofern der Zustand weiter anhält.

 

In dem Falle würde das nächste Training erst am Mo. 31.10. stattfinden können.

 

Denn ich will wirklich komplett fit sein, bevor ich noch zu früh ins Training starte und die Erkältung verschleppe.

 

Bin jetzt schon seit Sa. 15.10. krank, d.h. heute ist Tag 12 der Erkältung.

 

Bis Montag warte ich noch ab.

 

Wenn ich bis dahin nicht wieder kerngesund bin, gehe ich noch mal zum Arzt. Denn am Montag wären es 17 Tage mit Erkältung, was in meinen Augen schon etwas bedenklich ist.

 

PS: Ian McCarthy von LiftingForLife (vielleicht einigen hier bekannt, ist auch einer der Science Guys) hat jetzt recht ansehnliche Arme (15 inches):

 

Ab 14:56 min.:

https://www.youtube.com/watch?v=t5jIMHUL9A4&t=14m56s

 

Er führt das auf sein gesondertes Armtraining zurück, welches er jetzt an seine Trainingseinheiten anhängt. Viel mehr Volumen etc.

 

Mal sehen, vielleicht schnappe ich mir an meinen "Pausentagen" täglich für 5 Minuten eine Kurzhantel.

 

Dann werden damit ein paar Curls und Triceps Extensions im Supersatz gemacht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurze Info:

Ich werde in wenigen Minuten ins Training gehen.

 

Mein letztes Training war am Fr. 14.10., denn seit Sa. 15.10. bin ich durchgehend erkältet. Das sind, heute mitgerechnet, nun also schon 14 Tage.

 

Im Moment habe ich immer noch Halsschmerzen, die restlichen Symptome sind weitestgehend verschwunden.

 

Aber ich fühle mich psychisch von Tag zu Tag unwohler, da man förmlich im Spiegel sieht, wie die Muskulatur nach 14 Tagen ohne jegliches Training "schrumpft".

 

Deshalb gehe ich auch jetzt ins Training, obwohl die Halsschmerzen sich nach wie vor hartnäckig halten.

 

Zur Sicherheit war ich aber schon 2x beim Arzt. Einmal beim Hausarzt am letzten Do. 20.10., welcher eine Infektion der oberen Atemwege aka Erkältung diagnostiziert hat.

 

Und dann heute morgen einmal beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, welcher sich meine andauernden Halsschmerzen anschauen sollte.

 

Aber auch dieser bestätigte die Diagnose des Hausarztes. D.h. es ist einfach nur eine hartnäckige Erkältung, die mal länger als die üblichen 7-14 Tage dauert.

 

Eine bakterielle Infektion hat er ausgeschlossen, ebenso sämtliche "ernsteren" Erkrankungen wie Kehlkopfentzündung, Mandelentzündung, Seitenstrangangina usw.

 

=> Ich weiß, es ist vielleicht reichlich unreif, aber ich habe kein Bock, jetzt noch weitere Tage/Wochen mit dem Training auszusetzen, nur wegen der beschissenen Halsschmerzen.

 

In diesem Sinne: Jetzt geht's ins Training...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Montag (d.h. vorgestern) war ich erneut bei einem (anderen) HNO-Arzt.

 

Dieser diagnostizierte eine Laryngitis (Kehlkopfentzündung) und verschrieb mir ein Antibiotikum.

 

Da ich nun schon seit dem 15.10. mehr oder weniger ununterbrochen unter den Halsschmerzen leide (d.h. seit nunmehr 19 Tagen) sei dies legitim, da reine "harmlose" Erkältungen in der Regel nicht so starke und lang andauernde Halsschmerzen und Schluckbeschwerden mit Schmerzen verursachen, die bis ins rechte Ohr strahlen.

 

Aber: Die restlichen Erkältungssymptome waren schon vor der Gabe des Antibiotikums zu 99% verschwunden. Abgesehen von etwas Schnupfen und Husten.

 

Gegen akute Schmerzen werfe ich aktuell 1x 600 mg Ibuprofen ein und das Antibiotikum nehme ich 5 Tage am Stück, jeweils 2x/täglich (morgens & abends) ein.

 

Am Freitag soll ich nochmal bei dem HNO-Arzt vorstellig werden.

 

Ich hoffe, dass ich nach Aufbrauchen des Antibiotikums dann wieder genesen bin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und hast du nun trainiert??? und wenn, wie war es??? pausierst du jetzt wieder wegen antibiotikum??

Aktueller Stand 14.03.16:

"5/3/1 Jim Wendler"

Größe: 1,75m

Gewicht: 60kg

Kfa: 17-18%

Kraftwerte: 1RMs KB 90kg // KH 129kg // BD 60kg // SD 40kg

 

Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

Startdaten: 3.04.2014

Größe: 1,75 m
Gewicht: XX,X kg
KFA: 22%
Kraftwerte: 1RMs KB: 33 kg // KH: 33 kg // BD: 25 kg
Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Start meiner Erkältung war der 15.10. und mit dem Training habe ich 10 Tage lang komplett pausiert: vom 18.10. bis 27.10.

 

Das erste Training hatte ich dann wieder am 28.10. und das zweite dann vorgestern, am 31.10.

 

Habe mich nach den Trainingseinheiten nicht schlechter oder besser gefühlt, als vorher. Deshalb werde ich auch heute trainieren.

 

Hier noch ein Screenshot meines Trainingsplans, wo ich meine Progression etc. dokumentiere. Da sieht man genau, wann ich trainiert habe und wann nicht:

 

screenshot58uno.png

 

Aber es scheint wirklich etwas Bakterielles gewesen zu sein...

 

Denn seit ich das Antibiotikum nehme (seit gestern Morgen) sind die Schluckbeschwerden quasi vollständig weg und selbst die Halsschmerzen sind zu 95% beseitigt.

 

Das ist schön. Ich hoffe, die Entwicklung setzt sich so fort, damit ich spätestens am Wochenende oder zum Start der nächsten Woche wieder kerngesund bin.  :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Update zum Thema "Blutbild" gibt es in Jobrahs Log:

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2854-road-to-aesthetics/&do=findComment&comment=59158

 

Kurz gesagt: Aufgrund meiner Kehlkopfentzündung und der Antibiotika-Einnahme plane ich zur "Stabilisierung" der Blutwerte eine dreiwöchige "Erholungspause" ein.

 

Sodass der Termin zur Blutabnahme auf den (voraussichtlich) Mi. 30.11. fallen wird.

 

Ich halte euch auf dem Laufenden und bin schon jetzt sehr gespannt darauf, wie mein Blutbild mit all den Werten so aussehen wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Update:

 

Bin seit (vor)gestern vollkommen symptomfrei.

 

Seit Di. 01.11. nehme ich das Antibiotikum (1x morgens, 1x abends, wie vom HNO-Arzt verordnet) und es hat extrem schnell angeschlagen.

 

Schon am Mi. 02.11. war ich fast symptomfrei, ich hatte nur morgens noch ein ganz leichtes Halskratzen. Im Laufe des Tages war dann gar nichts mehr da.

 

Habe deshalb auch am Mittwochabend wie geplant trainiert und gehe heute auch wieder ins Training.

 

Ich bin einfach nur mega glücklich, dass ich diesen miesen Infekt jetzt los bin und es mir wieder gut geht.  :)

 

Hoffentlich bleibt das jetzt auch erst einmal für die nächsten Woche so.

 

Im November möchte ich jetzt möglichst nichts mehr erwischen, schließlich steht ja auch das Blutbild am 30.11. an.

 

Der nächste Infekt muss also (mindestens) bis Dezember warten. Ganz egal, ob Sohnemann etwas aus der Krippe mitbringt.  :P

 

Wünscht mir Glück!  :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schade, dass das Blutbild verschoben werden musste. 600 € wäre es mir aber irgendwie nicht wert, zumal wahrscheinlich sowieso wieder keine Ursache für unseren ausbleibenden Erfolg gefunden wird. Das ist bisher mein Plan:

 

  1. GnRH Anregungstest
  2. Alle SD-Werte (TSH, FT3, FT4, Antikörper, Jod, Selen) Wenn kein Hashi --> Schilddrüsenprotokoll (Jod+Selen-Supplementierung)
  3. Termin Endo & Nuklear: SD abtasten lassen, Ultraschall, TRH-Anr.Test

  4. Wohl selber bezahlen: freies testo, LH, FSH, gesamtes testo, SHBG, Prolaktin, Cortisol, DHT, Östradiol , Eisen, Ferritin, B12
  5. MRT Hypophyse wg. Tumor oder empty sella
  6. Hodenultraschall?
  7. Glukosetoleranztest wg Insulinresistenz
  8. Herzklappeninsuffizienz checken lassen
  9. Apnoe?
  10. Wegen Vegetarierzeit B12 (Holo-TC)

 

Fällt dir noch was wichtiges ein, was ich unbedingt checken lassen sollte?

 

Wenn dann wieder nichts dabei rauskommt, außer dass so gut wie alle entscheidenden Werte ziemlich schlecht, aber dennoch in der Norm sind, dann wars das für mich. Ich mache dann meinen Plan ganz normal weiter, bloß eben mit sehr langsamer Zunahme und ohne hohe Erwartungen.

wheel spinning crew

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vorab: Werde das Blutbild nun doch schon am nächsten Mittwoch (16.11.) machen lassen.

 

Die letzte Tablette des Antibiotikums habe ich am Samstagabend (05.11.) genommen.

 

D.h. von So. 06.11. bis Mi. 16.11. liegen immerhin 10 Tage. Das soll reichen...

 

Und wenn einige Blutwerte "komisch" aussehen (Leukozyten, CRP, Blutsenkung) dann weiß ich Bescheid, bzw. kann dies auf das Antibiotikum zurückführen.

 

Alle anderen Blutwerte werden davon ja sowieso nicht beeinflusst.

 

Insofern: Nächsten Mittwoch ist es soweit!  ;)

 

---

 

Dann zu deiner Auflistung:

 

1. Was bringt ein solcher GnRH-Test? Also was sagen dir die Untersuchungsergebnisse eines solchen Tests hinsichtlich Muskelaufbau?

2. Passt. Ich lasse ja die gleichen Werte prüfen.

3. Das würde ich nur in Erwägung ziehen, wenn das Blutbild bei mir nicht in Ordnung ist. Sonst machen weiterführende Untersuchung meiner Meinung nach keinen Sinn.

4. Passt. Ich lasse ja die gleichen Werte prüfen. Außer: LH, FSH, Prolaktin, DHT, Östradiol. Was sagen diese Werte hinsichtlich Muskelaufbau aus?

5. Siehe Punkt 3; auch ein MRT würde ich erst in Erwägung ziehen, wenn im Blutbild etwas nicht stimmt.

6. Ebenso.

7. Ebenso.

8. Ebenso.

9. Ebenso.

10. Vitamin B12 lasse ich bei mir auch testen.

 

Du siehst also: Ich lasse erstmal das Blutbild machen und WENN dort alle Blutwerte in Ordnung sind, dann werde ich einfach motiviert 1 Jahr lang Gas geben und für meine im Startbeitrag beschrieben Ziele kämpfen.

 

Wenn ich im Herbst/Winter 2017 dann immer noch genauso wenig Muskelmasse haben sollte, wie im Moment, DANN bin ich vielleicht verzweifelt genug, weitere Nachforschungen und Untersuchungen anzustellen.

 

Aber ehrlich gesagt rechne ich schon jetzt damit, dass...

 

a.) ... mein Blutbild in Ordnung sein wird (alle Blutwerte im Normbereich)

b.) ... ich bis Herbst/Winter 2017 signifikant an Muskulatur aufgebaut habe. (Ich hoffe ja auf ca. 67 kg bei gleichem KFA wie auf meinen Fotos im Startbeitrag, also @ 12,7% laut DXA)

 

Ich meine hey... das ist ein ganzes f*cking Jahr, das ich Zeit habe, um optisch mehr Muskeln draufzupacken.

 

Wenn mir das nicht gelingt, trotz Progression und jetzt auch HOHEM Volumen (135-150 Wdh. / Muskelgruppe / Woche), dann fress' ich 'nen Besen!  :lol:

 

HIER schon mal zum Vergleich mein altes Blutbild vom 12. Dezember 2014. Das liegt also fast exakt 2 Jahre zurück. Bin echt gespannt, wie die neuen Ergebnisse dann aussehen werden...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, die Reihenfolge meiner Auflistung stimmt nicht ganz bzw gibt es keine. Hab das fast alles schon wieder vergessen, als ich die Liste gemacht hab, stand ich noch voll im Thema.

 

GnRH-Anregungstest war glaub ich, um die Ursache für schlechte Testo/FSH/LH-Werte zu finden. Ich werde die Werte also erstmal wieder bestimmen lassen.

Ich hab jetzt einen Termin beim Nuklearmediziner und werd dort einfach mal alles mögliche an der Schilddrüse untersuchen lassen. Dauert ja nicht soo lang.

Zu 4.: Ich glaube die sagen (indirekt) einiges aus. Muss mich aber auch da nochmal einlesen. Zu hohes Prolaktin könnte zB die Ursache für gehemmtes T sein.

Herzklappeninssufizienz kann wohl irgendwie zu einer schlechteren Proteinbiosynthese führen. Als Kind musste ich ziemlich oft zum Kardiologen und die letzte Untersuchung ist Jahre her. Auch unabhängig vom Muskelaufbau macht das also Sinn.

Den Rest lass ich, wie du sagtest, erst checken, wenn es irgendwelche Auffälligkeiten gibt.

wheel spinning crew

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, heute Morgen war die Blutentnahme im Labor.

 

Die Ergebnisse der Blutwerte erhalte ich per Post. Aufgrund der Vielzahl der Werte kann das aber sicherlich 1-2 Wochen dauern, bis es soweit ist.

 

Sobald ich die Ergebnisse habe, melde ich mich zurück.

 

Für diejenigen, die noch einmal sehen möchten, welche Werte ich alle überprüfen lasse: HIER habe ich die Liste gepostet.

 

 

//edit: Gerade noch einmal Blutdruck gemessen:

 

Heute

• 101 mmHg sytolisch
• 60 mmHg diastolisch
• Ruhepuls: 69
 
• 107 mmHg sytolisch
• 59 mmHg diastolisch
• Ruhepuls: 57
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Technik-Check

 

Habe mein gestriges Training abgefilmt, damit ihr euch noch einmal die Technik anschauen und Verbesserungsvorschläge geben könnt.

 

Bisher fühle ich mich mit der aktuellen Technik pudelwohl. Aber man kann ja immer mal schauen, ob irgendwo "Gefahren" lauern.

 

Ernste Technikfehler sehe ich bei mir jedoch nicht.

 

Hier nun das Video.

 

Unter dem eingebetteten Video stehen die einzelnen Übungen, wann diese gezeigt werden ("Timestamps") und meine eigene Einschätzung zur Technik.

 

Und ab 17:03 gibt es noch ein kurzes Posing, um die aktuelle körperliche Verfassung festzuhalten.

 

https://www.youtube.com/watch?v=5im9ofwtNUQ

 

1.) Technik "Ab Wheel Rollout"

00:00 bis 04:31 (Sätze #1 bis #6)
-> Hier fällt mir nichts Negatives auf.
 
2.) Technik "Upright Row"
04:32 bis 07:22 (Sätze #1 bis #6)
-> Hier fällt mir nichts Negatives auf.
 
3.) Technik "Barbell Bench Press"
07:23 bis 11:27 (Sätze #1 bis #6)
-> Hier kommt es vor, dass Handgelenk und Ellenbogen nicht immer auf einer vertikalen Linie stehen.
Auffällig ist das insbesondere am Ende der exzentrischen Phase, also kurz bevor ich mit der Langhantel die Brustwarzen berühre.
In dem Moment sieht man bei einigen Wiederholungen, wie die Ellenbogen "weiter rechts im Bild sind", als die Handgelenke.
 
Hier einmal als Bildstrecke dokumentiert, damit ihr genau sehen könnt, was ich meine:
 
(Für die Großansicht der Bilder einfach auf die Thumbnails klicken.)
 
1axk1d.png 20ukt0.png 3vikv4.png 4o6krx.png 59bj6f.png
 
=> Frage an euch: Kann es sein, dass ich die Stange auf der Brust "zu tief" ablege und sie ggf. ein kleines bisschen oberhalb der Brustwarzen ablegen muss?
Wenn ich keinen Denkfehler habe, dann müsste dies den Ellenbogen ja nicht so nach vorne driften lassen, sondern "hinten" behalten, auf Höhe des Handgelenks.
 
Ich probiere das im nächsten Training mal aus und filme dann bei Gelgenheit noch mal die Technik ab. Vielleicht auch aus einem anderen Winkel, also direkt von der Seite, statt schräg wie jetzt. Ggf. verfälscht die Perspektive ja auch einfach nur die Positition von Handgelenk und Ellenbogen...
 
4.) Technik "Chin-up"
11:28 bis 12:23 (Sätze #5 und #6)
-> Die Chin-ups sind erst seit wenigen Trainingseinheiten mit im Plan. Habe ganz schwach angefangen, mit nur 1-2 vollen Wiederholungen am Stück. Jetzt schaffe ich schon 5-6 volle Wiederholungen am Stück, aber insgesamt muss ich hier einfach noch mehr Routine reinbekommen. Wichtig ist mir die volle Range of Motion, also unten komplett hängen lassen in der Exzentrischen und ganz oben in der Konzentrischen die Rückenmuskulatur kurz ganz bewusst kontrahieren/"squeezen". Was ich verbessern muss: Die Knie dürfen während der Bewegung streng genommen nicht hoch genommen werden. Das betrachte ich aber weniger als Technikfehler, sondern führe es ganz klar darauf zurück, dass ich in der Übung noch zu schwach bin.
 
5.) Technik "Biceps Curl"
12:24 bis 14:06 (Sätze #1 bis #3)
-> Hier fällt mir nichts Negatives auf.
 
6.) Technik "Triceps Extension"
14:07 bis 17:02 (Sätze #1 bis #3)
-> Hier fällt mir nichts Negatives auf.
 
7.) Posing
17:03 bis zum Ende
-> Wenn ich "ohne Pump" so aussehen würde, wie beim Curlen (von 12:24 bis 14:06), dann wäre ich schon ziemlich zufrieden.
Aber dafür fehlen mir sicherlich noch 4-5 kg an Muskelmasse, um diesem Eindruck gerecht zu werden.
Und die Definition ist hier auch bei Weitem nicht so ausgeprägt, wie am 07.10. (Link zum Video) also vor ca. 6 Wochen.
Dafür wiege ich aktuell auch rund 2 kg mehr. (63,7 kg statt 61,7 kg)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir das Bankdrücken mal angesehen...

 

Aufgefallen ist mir, dass die linke Hand im Handgelenk (etwas) abgeknickt ist. (Rechts konnte ich es nicht so gut erkennen.)

Die Ellenbogen scheinen in der unteren Position manchmal zu weit in Richtung Kopf verglichen mit der Hantel, also ja, die Hantel wirkt da, als wäre sie zu tief abgelegt. Eigentlich sollte sich das ein Stück weit durch die Notwendigkeit regeln, die Hantel ausbalancieren zu müssen. Schadet aber sicherlich nicht, wenn deine Partnerin nochmal draufschaut, dass die Unterarme in der unteren Position von vorne und von der Seite gesehen vertikal unter den Handgelenken (sofern gerade) und der Hantelstange sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, habe heute noch einmal die Technik vom Bankdrücken abgefilmt.

 

Vorab: Die "Wackelei" der Langhantel ist deshalb so stark ausgeprägt, weil ich absolut kein Gefühl dafür habe, die leere Stange zu bewegen.

(Mit leerer Stange habe ich in diesem Jahr noch nie Bankdrücken ausgeführt, auch nicht im Rahmen eines Aufwärmprogramms. Deshalb ist mein Bewegungsablauf mit leerer Stange so wackelig.)

 

 

 

1. Feststellung: Im Video zu sehen von 00:00 bis 00:43

Ich habe früher zu eng gegriffen, sodass Ellenbogen und Handgelenk von VORNE betrachtet nicht senkrecht aufeinander standen. Im Gegenteil: Aufgrund des zu engen Griffes waren die Handgelenke von vorne betrachtet weiter "innen" bei der Langhantelstange und die Ellenbogen weiter "außen" davon. Also wenn die Schrägstriche meine Arme darstellen und der Kreis meinen Kopf, dann sieht das so aus:

 

/ o \

 

Ist nachvollziehbar, hoffe ich. Bei Unklarheiten einfach nachfragen. Jedenfalls habe ich dieses "Problem" gefixed und anhand von Videoaufnahmen die "perfekte" Griffbreite für meine Proportionen gefunden: 1 Daumenbreite in der "Riffelung" lasse ich frei, und dann werden dort die Hände positioniert. Früher hat diese Daumenbreite gefehlt und ich habe direkt bei der Riffelung angefangen. Das war zu eng.

 

 

 

2. Feststellung: Im Video zu sehen von 00:44 bis 1:39 (Ende)

 

Hier brauche ich euer Auge:

 

Was sieht "gesünder"/"korrekter" aus?

 

Wenn ich die Stange auf den Rippen ablege (erste 5 Reps), auf den Brustwarzen (die zweiten 5 Reps) oder oberhalb der Brustwarzen (die letzten 5 Reps)?

 

Hier das Video zum begutachten: Antworten könnt ihr dann entweder direkt hier im Log oder in meinem Thread im Technik-Unterforum. Danke!

 

https://www.youtube.com/watch?v=g_rE7C2Nx34

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht habe ich gerade "krumme Augen", aber bei der Ansicht von vorne scheinst du mit der rechten Hand enger zu greifen als mit der Linken... und bei der linken Hand sieht es besser aus, wenn man die untere Position betrachtet. (Evtl. könntest du sogar insgesamt noch eine Fingerbreite weiter außen greifen... bei mir passte es praktischerweise, wenn ich den kleinen Finger im Ring platziere und dann den Griff setze. Wenn du deine Position hast, mach dir ruhig einen dünnen Klebestreifen passend um die Hantelstange...)

 

Von der Seite betrachtet können alle drei Varianten passen, weil es davon abhängt, wie stark du den Arm anwinkelst. Man merkt, dass du mit der leeren Hantel in einzelnen Wdh. Probleme hattest, es auszubalancieren, weil es halt so leicht ist, dass es kein Problem ist, wenn mal der Ellenbogen nicht korrekt unter der Hantel bleibt... das ist aber jetzt nicht so ein Thema...

 

Nuckols hat dazu ganz gute Sachen:

https://www.youtube.com/watch?v=CegAxcnh4gg

 

Je weiter du greifst und je mehr die Ellenbogen ausgestellt sind (eher 60° statt 45° vom Oberkörper) um so mehr verlagert sich die Belastung auf die Brust (weißt du ja).

Die Griffweite, die ich empfohlen hatte sorgt für eine große ROM und eine eher ausgeglichene Belastungsverteilung, weil du ja bei den Liegestütz am anderen Tag bewusst (richtig) weit greifst bzw. die Arme ausstellst.

Ich würde fast sagen, teste es mal mit Gewicht und womit du dich am wohlsten fühlst, dabei bleibst du. Wenn du vor jedem Satz mit den Fingern stark auf den Kontaktpunkt auf der Brust drückst, findest du ihn bei den Wdh. später automatisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Super Tipp mit den Klebestreifen, danke dafür! Werde ich definitiv umsetzen!

 

Dann noch bezüglich der Griffbreite:

 

Ich glaube, dass ich nicht NOCH breiter greifen kann, weil ich dann bei der exzentrischen Phase immer mit den Armen links und rechts gegen die Sicherungsbalken komme.

 

Zumal ich mit der Griffbreite schon zufrieden bin, weil Handgelenk und Ellenbogen da jetzt vertikal aufeinander stehen.

 

"Experimentieren" werde ich jetzt nur noch mit der Ablageposition auf der Brust. Vermutlich behalte ich die Ablage auf den Brustwarzen einfach bei, damit fühle ich mich am wohlsten.

 

Über den Brustwarzen werden die Ellenbogen zu weit ausgestellt, dann fühlt es sich schon fast wie "T-Bankdrücken" an; oder wie meine breit gegriffenen Weighted Push-ups.

 

Und auf den Rippen abzulegen, ist mir irgendwie zu tief.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So Leute, die Ergebnisse der Blutuntersuchung sind da.

 

Hier direkt die Ergebnisse, bitte draufklicken für eine Großansicht:

 

laborkrone1-4-anonymtvsw7.png laborkrone2-4-anonymfps9o.png laborkrone3-4-anonymvhsqi.png laborkrone4-4-anonymglslw.png

 

Die Dinge, zu denen ich gleich noch etwas sagen möchte, habe ich orange umrahmt. Mehr dazu gleich.

 

 

 

 

Vorab:

 

Nahezu alle Blutwerte befinden sich im Referenzbereich. Also aus gesundheitlicher Sicht ist schon mal alles in Ordnung, das ist das Wichtigste!

 

Und eine weitere gute Nachricht: Auch die Schilddrüsen-Problematik hat sich wohl erledigt. Beim alten Blutbild (Link) war TSH bei 3,0 mU/l. Jetzt ist TSH bei sagenhaften 0,94 mU/l!

 

Das heißt: Die konsequente Einführung von Jodsalz in meinem täglichen Speiseplan hat geholfen, yippie!

(Seit der Blutuntersuchung im Dezember 2014 verwende ich täglich 6 g Jodsalz, was offenbar geholfen hat. Danke @ Chris für den Hinweis mit dem Jod damals!)

 

 

 

 

Jetzt erstmal zu meiner Aussage von vor zwei Wochen:

 

Ich lasse erstmal das Blutbild machen und WENN dort alle Blutwerte in Ordnung sind, dann werde ich einfach motiviert 1 Jahr lang Gas geben und für meine im Startbeitrag beschrieben Ziele kämpfen.

 

Wenn ich im Herbst/Winter 2017 dann immer noch genauso wenig Muskelmasse haben sollte, wie im Moment, DANN bin ich vielleicht verzweifelt genug, weitere Nachforschungen und Untersuchungen anzustellen.

 

Aber ehrlich gesagt rechne ich schon jetzt damit, dass...

 

a.) ... mein Blutbild in Ordnung sein wird (alle Blutwerte im Normbereich)

b.) ... ich bis Herbst/Winter 2017 signifikant an Muskulatur aufgebaut habe. (Ich hoffe ja auf ca. 67 kg bei gleichem KFA wie auf meinen Fotos im Startbeitrag, also @ 12,7% laut DXA)

 

Ich meine hey... das ist ein ganzes f*cking Jahr, das ich Zeit habe, um optisch mehr Muskeln draufzupacken.

 

Wenn mir das nicht gelingt, trotz Progression und jetzt auch HOHEM Volumen (135-150 Wdh. / Muskelgruppe / Woche), dann fress' ich 'nen Besen!  :lol:

 

HIER schon mal zum Vergleich mein altes Blutbild vom 12. Dezember 2014. Das liegt also fast exakt 2 Jahre zurück. Bin echt gespannt, wie die neuen Ergebnisse dann aussehen werden...

 

Bei Punkt a.) habe ich mich wohl zu früh gefreut. Der FAI ist noch einmal DEUTLICH niedriger als bei der letzten Untersuchung am 12. Dezember 2014.

 

Damals lag er bei 56,5 und war damit schon ziemlich stark im unteren Bereich der Normwerte (36-155 bei einem Alter von 21-30 Jahren) angesiedelt.

 

Jetzt liegt er bei 40,6 und grenzt damit schon fast an einem "Mangel".

 

Zitat:

 

Werte unter 30 beim Mann weisen auf deutliche Mangelerscheinungen hin mit Auswirkungen auf Müdigkeit, erektile DysfunktionOsteoporose, etc.

 

Bis dahin fehlt nicht mehr viel, sodass ich davon überzeugt bin, dass der niedrige FAI bei mir definitiv die (Haupt-)Ursache dafür ist, dass es mit dem Muskelaufbau optisch früher nie vorwärts ging und auch jetzt (trotz hohem Volumen) sehr schleppen vorangeht. Und das alles trotz Beachtung der mitunter wichtigsten Faktoren (Progression, fortgeschrittene bis Advanced-Kraftwerte, Gewichtszunahme von 0,5 - 1,5 kg pro Monat, immer mind. 2 g EW / kg Körpergewicht, etc.).

 

Wen das Thema genauer interessiert, möge sich bitte den folgenden Thread ab diesem verlinkten Beitrag anschauen:

 

Beitrag #14 von Chris (Geschrieben: 16 June 2015 - 22:17 PM)

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2368-blutuntersuchung-und-medizinische-tests/&do=findComment&comment=34321

 

Und ab hier geht es nochmal konkret um den FAI:

 

Beitrag #44 von our_sim (Geschrieben: 24 August 2015 - 10:26 AM)

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2368-blutuntersuchung-und-medizinische-tests/page-3&do=findComment&comment=37990

 

 

 

 

Deshalb habe ich mir jetzt Folgendes vorgenommen:

 

1.) Ich ziehe meinen Plan, den ich in diesem Log vorgestellt habe, weiterhin bis September 2017 wie geplant durch.

 

2.) Wenn bis dahin nicht sichtbar mehr Muskelmasse draufgekommen ist, akzeptiere ich meinen "genetischen Nachteil", schraube meine Erwartungshaltung KOMPLETT zurück und gebe mich mit dem IST-Stand zufrieden.

D.h. ich halte dann einfach mein Körpergewicht zwischen ca. 65 kg und 70 kg und erhalte die Muskelmasse mit einem GK-Training 1-2x pro Woche.

 

3.) Noch zu der orangen Anmerkung von oben: Beim Vitamin D3 liege ich bei 46,1 ng/ml. Das ist zwar gut, heutzutage werden aber ja schon 50-70 ng/ml empfohlen.

Deshalb werde ich meine Supplementierung von den aktuell 4.000 IU täglich jetzt auf 8.000 IU täglich erhöhen.
Aktuell nehme ich morgens und abends jeweils 1 Tablette mit 2.000 IU. Zukünftig dann jeweils 2 Tabletten à je 2.000 IU, um auf 8.000 IU pro Tag zu kommen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

3.) Noch zu der orangen Anmerkung von oben: Beim Vitamin D3 liege ich bei 46,1 ng/ml. Das ist zwar gut, heutzutage werden aber ja schon 50-70 ng/ml empfohlen.

Deshalb werde ich meine Supplementierung von den aktuell 4.000 IU täglich jetzt auf 8.000 IU täglich erhöhen.
Aktuell nehme ich morgens und abends jeweils 1 Tablette mit 2.000 IU. Zukünftig dann jeweils 2 Tabletten à je 2.000 IU, um auf 8.000 IU pro Tag zu kommen.

 

Ich habe hier mal den Verlauf bei deinem Körpergewicht und dieser Dosis. Damit kommst Du ziemlich hoch. Du solltest am besten den 6000er Verlauf nehmen. Ich selber habe einen Spiegel von 91 ng/ml. Damit werde ich nicht mehr krank. Daher meine ich, das so eine Spiegelhöhe reicht.

 

http://www.solartirol.at/gesundheit.html#Tools

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann bei mir irgendwie nicht hinkommen.

 

Begründung: Ich nehme seit Dezember 2013 durchgehend täglich 5.000 IU ein.

 

Erst seit Januar 2016 habe ich auf 4.000 IU pro Tag zurückgeschraubt. Also 1.000 IU weniger als zuvor.

 

Demnach müsste ich laut des Tools nach 24 Monaten à 4.000-5000 IU pro Tag mindestens bei 59,6 ng/ml liegen.

 

Laut Blutuntersuchung liege ich nach nun ziemlich genau 3 Jahren der konstanten Vitamin D Einnahme (2013-2015 = 5.000 IU, ab 2016 = 4.000 IU) jedoch "nur" bei 46,1 ng/ml.

 

Also rund 13 ng/ml weniger, als das Tool "ausgerechnet" hat. Und das, obwohl ich nicht 70 kg wiege, sondern mit 63-65 kg auch noch etwas leichter bin.

 

Deshalb mein Entschluss, direkt auf 8.000 IU pro Tag hochzugehen.

 

Ist das nachvollziehbar?  :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann bei mir irgendwie nicht hinkommen.

 

Begründung: Ich nehme seit Dezember 2013 durchgehend täglich 5.000 IU ein.

 

Erst seit Januar 2016 habe ich auf 4.000 IU pro Tag zurückgeschraubt. Also 1.000 IU weniger als zuvor.

 

Demnach müsste ich laut des Tools nach 24 Monaten à 4.000-5000 IU pro Tag mindestens bei 59,6 ng/ml liegen.

 

Laut Blutuntersuchung liege ich nach nun ziemlich genau 3 Jahren der konstanten Vitamin D Einnahme (2013-2015 = 5.000 IU, ab 2016 = 4.000 IU) jedoch "nur" bei 46,1 ng/ml.

 

Also rund 13 ng/ml weniger, als das Tool "ausgerechnet" hat. Und das, obwohl ich nicht 70 kg wiege, sondern mit 63-65 kg auch noch etwas leichter bin.

 

Deshalb mein Entschluss, direkt auf 8.000 IU pro Tag hochzugehen.

 

Ist das nachvollziehbar?  :)

Ich kann jetzt erst antworten, da ich Nachtschicht hatte. :)

 

Diese Berechnungen nehme ich als Anhaltspunkt. Individuell kommt es aber zu Toleranzen. Bei 8000 IE kommst Du in der Woche auf 56000 IE. Ich selber hatte wöchentlich 60000 IE genommen und bin auf die 91 ng/ml gekommen. Bei einem damaligen Körpergewicht von 94 kg. Daher kommt mir bei deinem Körpergewicht die 8000 IE als Dauereinnahme hoch vor. Das veranlasste mich dazu, Dir diesen Tool zu schicken. Aber man sieht mal wieder, das die Dosierung ziemlich individuell ist. :)

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal ist es natürlich schön,dass gesundheitlich alles i.O. ist. Aber du hattest ja auch keine Beschwerden oder? 

Allerdings hilft dir das ja nun nicht weiter. Ich wäre zB froh, wenn rauskäme, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe - wäre nichts dramatische, würde einiges erklären und ließe sich leicht behandeln.

 

Das Schilddrüsen-Protokoll scheint echt zu funktionieren, werde ich auch mal angehen, wenn meine Werte da sind und ich Hashimoto komplett ausschließen kann. Eine Paranuss täglich und 6g Jodsalz kann ich bedenkenlos nehmen? 

 

 

Zum FAI:

Damit hab ich mich noch gar nicht weiter befasst, aber ich würde den Normbereich nicht als in Stein gemeißelt betrachten, vor allem wenn man mal dein Alter beachtet. 

Viele Experten sind ja der Meinung, dass man mit einem T-Spiegel, der gerade noch so im Normbereich ist, keine Nachteile hat. Ich kann das langsam nicht mehr glauben. Wer männlicher rüberkommt, sich männlicher bewegt, ne tiefe Stimme hat etc, baut idR auch besser auf als jemand der chronisch gestresst aussieht, unmännlich rüberkommt und einfach ne Beta-Ausstrahlung hat - nicht auf dich bezogen, geht nur um den T-Spiegel. 

 

Und das blöde ist, dass man halt nichts dagegen tun kann, außer HRT. Ich denke mal, du machst bereits mindestens 80% der Dinge richtig, die einen positiven Einfluss aufs T haben können. 

wheel spinning crew

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...