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Vitamin D - daily or weekly?


Gast Dominik S.

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Wie gesagt... nicht die Art von Quelle, die du gesucht/erwartet hast. ;)

 

Abgesehen davon aus dem von dir als zweites gelesenen Artikel:

 

 

...A new study on vitamin C (Am J Clin Nutr; Jan 2008) showed adults taking the synthetic version
had serious side effects. Doses of 1,000 mg of vitamin C a day impaired their energy systems
(significantly hampering their endurance capacity), specifically by weakening the mitochondria of
the cell (which burns fat and sugar). It also had significant adverse effects on the antioxidant system (a key immune regulator). Those who take vitamin C often take this amount or more, and it’s almost always synthetic. Children may be even more vulnerable.

 

Das Mineralstoffe keinen Unterschied machen, ob mit natürlicher Nahrung aufgenommen oder künstlich zugeführt, schreibt er ja... außer dass sie dann in zu hoher Dosierung problematisch werden. (Was zusätzlich bei den Vitaminen gilt.)

 

Ob das Thema der "sekundären" Stoffen in der Nahrung bei deiner Ernährung irrelevant ist, musst du beurteilen... So abwechslungsreich, war sie aber nicht, wenn ich recht erinnere.

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Bezüglich meiner Ernährung:

 

Abwechslungsreich ist sie nicht, das stimmt.

 

Jedoch erfüllt sie meine persönliche "Anforderung", dass alle messbaren Vitamine und Mineralstoffe im Normbereich liegen.

 

(Kein Wunder, bei täglich 1 kg Spinat und/oder 1 kg Erbsen/Möhren sowie massenhaft Milchprodukte wie Magerquark. Damit erschlägt man fast alles.)

 

Dass es darüber hinaus noch Dinge gibt, die man per Blutuntersuchung nicht klären lassen kann (Stichwort "sek. Pflanzenstoffe"), ist klar.

 

Aber solange mein Blutbild in Ordnung ist und ich mich auch gesund fühle, mache ich mir hinsichtlich meiner Gesundheit keine Sorgen.

 

Abgesehen von mehreren lästigen Erkältungen im Herbst/Winter (die Sohnemann aus der Kinderkrippe anschleppt) und ganz selten mal einer Magen-Darm-Grippe, habe ich in den letzten Jahren nie irgendetwas gehabt.

 

Toi, toi, toi!

 

---

 

Zu deinem Zitat:

 

Gut, jetzt müsste man halt schauen, wie das Studiendesign aussieht. Und ob diese einzelne Studie in ihrer Aussagekraft schon ausreicht.

 

Aber da kenne ich mich leider zu wenig aus, weshalb ich auf Examine.com angewiesen bin.

 

Und der einzige Negativpunkt in ihrer Human Effect Matrix zu Vitamin ist dieser hier:

 

Although not acute, a possible reduction in biomarkers of muscle damage is sometimes noted with antioxidative supplementation which applies to Vitamin C; results are unreliable

 

Quelle: https://examine.com/supplements/vitamin-c/

 

 

Also scheint das Thema hinsichtlich Vitamin C wohl einfach noch nicht ausgiebig untersucht worden zu sein?!

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Jetzt noch zum dritten Artikel und zu meiner Entscheidung für die Praxis.

 

a.) Der Artikel gibt aus meiner Sicht wenig her, da immer nur über Linus Pauling und die alten vs. aktuellen Ansichten zu Vitamin C geschrieben wird. Von daher wenig wertvoll finde ich.

(Erst recht nicht im Vergleich zu Quellen wie Examine.com, aber das steht ja sowieso auf einem anderen Blatt.)

 

b.) Für die Praxis handhabe ich es jetzt ganz einfach:

 

1.) Vitamin D gibt es, wie schon geschrieben, alle 2 Tage eine Kapsel à 10.000 IU.

2.) Den restlichen Supplement-Stack (A-Z, Fischöl, Grünteeextrakt, Vitamin C, Zink) nehme ich wie gehabt immer morgens und abends ein. AUSNAHME: An den Trainingstagen lasse ich den Stack einfach weg.

 

Fertig.

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...Von daher wenig wertvoll finde ich.

(Erst recht nicht im Vergleich zu Quellen wie Examine.com, aber das steht ja sowieso auf einem anderen Blatt.)

 

Du bist offensichtlich noch nicht bereit dafür... ;) Ist aber nicht schlimm. Mach nur nicht den Fehler zu glauben, Maffetone hätte keine Ahnung oder würde sich nicht um die aktuelle Forschung kümmern, bloß weil die Artikel nicht so aussehen, wie die von Nuckols bspw. ...

 

EXRX hattest du nachgeschaut?

http://exrx.net/Nutrition/Antioxidants/VitaminC.html#Dietary

bearbeitet von Gast
Link ergänzt.
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Ich sage ja gar nicht, dass er keine Ahnung hat.

 

Aber mir ist keine Quelle bekannt, deren Autoren solch einen guten Überblick über die aktuelle Studienlage haben und dementsprechend auf dieser Basis ihre Empfehlungen aussprechen, wie es bei Examine.com der Fall ist.

 

Maffetone stimmt mich mit solchen Artikeln eher kritisch:

https://philmaffetone.com/fat-burning-coffee-menu/

https://philmaffetone.com/phils-fat-burning-coffee/

https://philmaffetone.com/best-worst-meats-eat/

https://philmaffetone.com/basic-eating-guidelines/

 

Der Fleisch-Artikel ist für mich Schubladendenken (seine Aussagen dort sind aus meiner Sicht einfach viel zu pauschal) und "Bulletproof coffee" samt seiner Abwandlungen ist in meinen Augen einfach nur ein riesiger "Scam", ohne jegliche Evidenz. Auch die Basic Eating Guidelines sind mit Vorsicht zu genießen, da dort u.a. von Süßstoffen abgeraten wird, was ich aufgrund der aktuellen Erkenntnisse nicht teilen kann. Solange man sich innerhalb der ADI aufhält, sollte laut aktuellen wiss. Erkenntnissen absolut nichts passieren. 

 

 

Dann zum ExRx-Artikel: Habe ich gerade gelesen. Aber stimmt mich auch kritisch, da immer wieder dieser Satz in einer ähnlichen Form wiederholt wird:

 

As shown here there is an obvious lack of research addressing antioxidants and exercise, particularly vitamin C. The existing preliminary data addressing vitamin C to-date seems promising, but also demonstrates the need for further research in this area.

 

Das deckt sich ja mit dem, was auch an vielen anderen Stellen geschrieben wird.

 

Dennoch: Mit dem Weglassen des o.g. Supplement-Stacks an den Trainingstagen schließe ich jedes potenzielle Risiko aus (falls es denn eines gäbe). Und meine Versorgung mit (Mikro-)Nährstoffen wird trotzdem noch sehr gut sein, davon bin ich überzeugt. Spätestens das Blutbild im Nov. 2017 wird das dann bestätigen.

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Ich sage ja gar nicht, dass er keine Ahnung hat.

 

...

 

Maffetone stimmt mich mit solchen Artikeln eher kritisch:

https://philmaffeton...ng-coffee-menu/

https://philmaffeton...burning-coffee/

https://philmaffeton...orst-meats-eat/

https://philmaffeton...ing-guidelines/

 

Der Fleisch-Artikel ist für mich Schubladendenken (seine Aussagen dort sind aus meiner Sicht einfach viel zu pauschal) und "Bulletproof coffee" samt seiner Abwandlungen ist in meinen Augen einfach nur ein riesiger "Scam", ohne jegliche Evidenz. Auch die Basic Eating Guidelines sind mit Vorsicht zu genießen, da dort u.a. von Süßstoffen abgeraten wird, was ich aufgrund der aktuellen Erkenntnisse nicht teilen kann. Solange man sich innerhalb der ADI aufhält, sollte laut aktuellen wiss. Erkenntnissen absolut nichts passieren.

 

Vorneweg... Meine Aussagen oben waren nicht negativ dir gegenüber gemeint.

 

Ich beschäftige mich seit über einem Jahr mit Maffetone (seiner Philosophie), trainiere ebenso lang nach seiner Methode und kenne viele Artikel (inkl. der z. T. sehr umfangreichen Kommentarsektion) und habe auch ein Buch von ihm gelesen. Da ich ihn also kenne und dich, von deinen Beiträgen hier, auch, wusste ich im Vorfeld, dass eure Vorstellungen vermutlich eher nicht zusammengehen. ;)

 

Ich denke auch nicht, dass Maffetone "die alleinige Wahrheit" gepachtet hätte oder sämtliche Sachen, die er schreibt unumstritten wären. Genauso wie Leute Rippetoe, Wendler oder Lyle u. a. kritisieren, ist das bei Maffetone natürlich auch so...

 

... allerdings finde ich deine Kritik in Anbetracht der Tatsache, dass du ihn und seine Philosophie eigentlich (noch) nicht kennst, nicht gerechtfertigt. Für eine ausführlichere Diskussion darüber bin ich gerne bereit... nur vielleicht besser in einem anderen Thread und nicht hier.

 

Daher nur ganz kurz (bzw. so kurz ich kann, so dass es noch halbwegs Sinn ergibt):

Er empfiehlt v. a. deswegen Süßstoffe (etc.) zu vermeiden, weil er einerseits eine Ernährung mit weitestgehend unverarbeiteten Lebensmitteln befürwortet und andererseits (u. a.) mit vielen Klienten zu tun hat, bei denen allein die Süße der Ersatzstoffe wieder Heißhunger auslösen kann (geht schon in Richtung Abhängigkeit). Letzteres ist sicher speziell, aber auch nicht soo ungewöhnlich, v. a. wenn Leute mit "carbohydrate-intolerance" zu tun haben.

 

Was die Kaffeartikel angeht... Hatte es einen Grund, warum du nicht diesen verlinkt hast? :)

https://philmaffetone.com/coffee-and-fat-burning/

Darin findest du dann ein paar seiner Erläuterungen... Desweiteren kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es für mich (ja, n = 1) funktioniert. Die Begründung liegt in der Ausschüttung bzw. Unterdrückung von Ghrelin und Leptin... Ich bringe die exakte Erklärung jetzt leider aus dem Kopf nicht mehr zusammen (und sicher kannst du auch auf Untersuchungen verweisen, die das Gegenteil behaupten, aber mir ist das egal, solange es für mich funktioniert. ;) ) Und ich habe, seit ich nach seiner Methode trainiere und weitgehend auf leicht verfügbare Zucker (und Junkfood) verzichte keinerlei Probleme mit Heißhunger o. ä. ...

 

Bei seinen Artikeln zur Ernährung muss man aber auch immer den "amerikanischen Markt" und dessen Produkte im Hinterkopf behalten... Zum Glück sind hier bei uns noch ein paar Sachen anders geregelt und nicht so krass, wie er es z. T. beschreibt (s. Fleischverarbeitung etc.). Die "Basic Eating Guidelines" gehen im Endeffekt nur in Richtung "möglichst unverarbeitete, natürliche Lebensmittel" und zu der Frage nach dem Süßstoff habe ich oben etwas gesagt.

 

Letztendlich verfolgt Maffetone einen ganzheitlichen Ansatz, was Gesundheit, Training und Ernährung angeht. Er hat mittlerweile über 40 Jahre Erfahrung in dem Bereich und ist in bestimmten Kreisen eine Koryphäe und hat auch verschiedene Spitzensportler trainiert (prominentestes Beispiel ist wohl Mark Allen)... Diese Kreise sind nur eher nicht diejenigen, die ambitioniertes Krafttraining (als Hauptsportart) betreiben ;) Sei froh, dass du seine Artikel zum Thema Krafttraining noch nicht gelesen hast :D

 

Wie dem auch sei... lohnenswert, aber logischerweise nicht für jeden. Und wenn sich jemand mit ihm beschäftigen will, rate ich dazu hier anzufangen (einfach ersteinmal nur runterscrollen und lesen, danach ggf. die Links abarbeiten):

https://philmaffetone.com/method/

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Habe ich auch nicht negativ aufgefasst, alles gut!  :)

 

Wenn etwas für mich funktionieren würde, würde ich das auch durchziehen, ungeachtet der wissenschaftlichen Datenlage dazu.

 

Prominentestes Beispiel ist wohl Kre-Alkylyn, mit dem der ein oder andere wohl schon 10-20 kg mehr auf Bank gedrückt hat, obwohl es nichts anderes als Kreatinmonohydrat ist.

 

Placebo-Effekt for the win.  ;)

 

Ich hingegen habe das Zeug nie ausprobiert, weil ich von der wissenschaftlichen Argumentation überzeugt worden bin.

 

Ganz abgesehen davon, dass ich sowieso ein Kreatin Nonresponder bin.

 

---

 

PS: Habe derzeit nicht die Nerven, mich intensiver in Maffetones Artikel einzulesen, weshalb ich es erstmal dabei belassen werde.  :)

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Habe das Video gestern von Anfang bis Ende gesehen.

 

Das ist mir mich absolut nichts Konkretes. Gut, ich hätte vielleicht schreiben sollen: Er sagt im o.g. Video ab 04:30 nichts Neues zum Thema Vitamin D3.

 

Jeder (?) weiß (oder sollte wissen), dass die meisten Menschen in Deutschland ohne die Supplementierung von Vitamin D3 höchstwahrscheinlich NICHT im Referenzbereich, sondern (deutlich) darunter liegen werden.

 

Wie gesagt... da gibt es deutlich bessere Videos auf YouTube zum Thema Vitamin D3. Das, was Philipp da macht, ist nichts weiter, als ein kleiner "Spoiler" auf ein noch kommendes Video zu dem Thema.

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Da die Frage nach Vitamin K2 auch immer wieder kommt...

 

Bei so hohen Dosen, wie im Video angesprochen, macht eine Supplementierung u. U. Sinn. Man sollte aber im Blick behalten, dass nur 100g Gemüse wie z. B. Linsen, Brokkoli, Fenchel, Rosenkohl, Kichererbsen, Spinat und Grünkohl bereits ca. 120 - 820 mcg liefern (120mcg entspricht dem max. täglichen Bedarf eines Mannes lt. EXRX; in Deutschland liegt das Max. nur bei 80mcg). Man kann also auch hier bereits enorm viel über eine gezielte Ernährung ausgleichen und eine Supplementierung unnötig machen.

 

Zum Sinn oder Unsinn so hoher Dosen (Vitamin D), wie im Video angesprochen, habe ich mich ja schon mehrfach geäußert... Wenn sie im Einzelfall Sinn machen, sollten sie vom Arzt verschrieben werden, der dann auch die Supplementierung von Vitamin K beurteilen soll. Lt. EXRX wird grundsätzlich (d. h. solange keine gesundheitlichen Gründe bestehen) keine Supplementierung (von Vitamin K) empfohlen (auch nicht mit Vitamin D). Examine spricht sich für eine geringe Supplementierung aus, die aber IMHO so gering ist, dass man das mit der normalen Nahrung IMHO genausogut erledigen kann.

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Ich bin Freund der Supplementierung von Vitamin D, da mein erster Bluttest ja einen Spiegel von 46,1 ng/ml ausgespuckt hat.

 

Und da war ich im täglichen Durchschnitt bei 5.000 IU Vitamin D3.

 

Da ich nicht die Kalorien übrig habe, um das mit beispielsweise Bismarckhering oder Räucherlachs zu decken, greife ich eben auf ein Vitamin D3 Supplement zurück.

 

Vitamin K ignoriere ich dabei getrost, weil ich quasi täglich knapp 1 kg Rahmspinat im Plan habe, sodass mein Bedarf an Vitamin K gedeckt ist.

 

(Ebenfalls durch das Blutbild bestätigt.)

 

=> Für mich persönlich bleibe ich daher bei der Supplementierung von durchschnittlich 5.000 IU Vitamin D3 pro Tag. (10.000 IU alle 2 Tage.)

 

Calcium, Magnesium und Vitamin K supplementiere ich nicht zusätzlich (nur ganz geringe Mengen in Form eines Multivitaminpräparates); und das passt laut Blutbild auch alles bestens. 

 

Meine Empfehlung

Leute, investiert das Geld (ca. 25€) und checkt euren Vitamin D3 Spiegel. Dann wisst ihr, wo ihr mit und ohne Supplementierung steht und ob ihr überhaupt supplementieren müsst.

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Mein Wert lag bei dem Bluttest (Ende 2015) bei 48 ng/ml, da hatte ich aber nicht regelmäßig die Kapseln genommen bzw vor der Blutabnahme schon einige Tage keine. 

Ich merke einfach allgemein, dass ich besser drauf bin und mich fitter fühle wenn ich die Vit D Kapseln nehme.

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Noch einmal zum Thema "erstrebenswerter Vitamin D Spiegel".

 

Zuvor hatte ich geschrieben:

 

Examine.com selbst geben als "adäquates Level" die Spannweite von 20-50ng/mL an.

 

Quelle: https://examine.com/...n-d/#summary2-0

 

Gestern habe ich den Vitamin D Podcast von Kamal Patel auf Iraki Nutrition angehört.

 

 

Dort empfiehlt Kamal mehrfach und ausdrücklich, einen 25-OH-D3-Spiegel von 45 ng/mL nicht zu überschreiten.

 

Als "optimal" betrachtet er alles zwischen 30 ng/mL und 40 ng/mL.

 

Das deckt sich also ungefähr mit den Empfehlungen zu den "Target Levels" auf der Website, die ich im o.g. Zitat von mir schon verlinkt hatte.

 

Deshalb werde ich dabei bleiben und alle 2 Tage eine Kapsel à 10.000 IU einnehmen. Das sind rein rechnerisch 5.000 IU pro Tag.

 

Sollte mein Spiegel bei der nächsten Blutuntersuchung im Herbst/Winter 2017 über 50 ng/mL liegen, muss ich wohl etwas reduzieren und nur alle 3 Tage eine Kapsel à 10.000 IU einnehmen, was rein rechnerisch etwa 3.333 IU pro Tag wären.

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Als "optimal" betrachtet er alles zwischen 30 ng/mL und 40 ng/mL.

 

 

Dem widerspricht aber folgendes.

 

Quelle : https://www.vitamindwiki.com/tiki-index.php?page_id=931

post-515-0-90291300-1490358011_thumb.jpg

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

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Kenne die Seite.

 

Ist halt eine Vertrauensfrage: Hält man Examine.com für die aussagekräftigere Website oder VitaminDWiki?

 

Darüber lässt sich sicherlich streiten.

 

Ich war ja auch auf dem Trip, dass 50 ng/mL sicherlich nicht verkehrt sind. Siehe meine vorherigen Beiträge in diesem Thread.

 

Aber ehrlich gesagt orientiere ich mich da lieber an den Empfehlungen von Examine.com. Die überzeugen mich mehr.

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