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Bauchfett und Arthrose


Mira

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Ich habe mich registriert, weil ich einfach keine Lösung finde - in der Hoffnung, dass mir jemand von euch helfen kann.

 

Also, ich bin 52 Jahre alt und war bis jetzt mit meiner Figur immer sehr zufrieden. Mein BMI ist ideal, meine Proportionen WAREN das auch. Dafür musste ich nichts tun; egal wie und was ich gegessen habe. 

 

Seit ich in Menopause gekommen bin, habe ich ein Bäuchlein das meine Proportionen nicht mehr so gut aussehen lässt. Eine OP würde ich nicht machen lassen.

 

Wo liegt das Problem? Mein linkes Knie hat Arthrose und selbst wenn ich relativ langsam laufe, dann immer mit Schmerzen. Alle Übungen, die ich in YT gesehen habe, belasten den Knie mehr oder weniger und ich habe Angst eine Entzündung zu bekommen - denn dann könnte ich 1-3 Monaten nicht mehr laufen. (Aus Erfahrung).

 

Ich sitze viel (auch bei der Arbeit) weil mein Knie so gut wie immer weh tut und ich leide an Zöliakie, also ich ernähre mich glutenfrei und etwas unregelmässig. 

 

Gibt es Bauch und Bizeps Übungen, die Knie nicht belasten - oder auch andere Tricks, die ihr vielleicht kennt? Bitte bedenken, dass ich sonst nicht abnehmen möchte, es geht mir nur um Bizeps und Bauchmuskeln, bzw. Fettverlust.

 

Ich wäre sehr dankbar dafür  :D

 

Ganz liebe Grüsse

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Lokale Fettverbrennung gibt es leider nicht. Wenn du irgendwo Fett verlieren möchtest, musst du abnehmen. Anders geht es leider nicht. Und das wird hauptsächlich über die Ernährung geregelt. 

http://fitness-experts.de/frauen(Mythos 1)

 

Hast du dich schon auf der Hauptseite eingelesen?

Schau auch mal hier:

http://fitness-experts.de/kostenloser-kurs

 

 

Hast du mal mit deinem Arzt geklärt was du an Übungen für dein Knie machen kannst? 

 

Ansonsten Übungen für den Bauch:

- Planks (ich weiß nicht in wieweit die dein Knie belasten) , aber auch gut für den Rücken

- Crunches

 

 

Zum Rest kann dir sicher noch wer anders was sagen.

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

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Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Vielen Dank für deine schnelle Antwort, MiMi :)

 

Ich habe mir Links angesehen und...na ja...das ganze ergibt viel Sinn. Schade nur, dass man ganz abnehmen muss um Fett zu verlieren, denn das möchte ich nicht. So nimmt man, was man bekommen kann.

 

Planks schaffe ich ca 20 Sekunden, hab aber gerade angefangen. 

 

Und was Crunches angeht - wie viele Wiederholungen wären für eine Anfängerin angebracht? :)

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Schau erstmal dass du Planks ca 2x 1 min hinbekommst, dann kannst du immer noch über Crunches nachdenken. 
Wichtig ist halt bei den Planks den Hintern anzuspannen, nicht durchhängen und nicht den Po in die Höhe strecken
 
Von der HSD Trainingsplanseite (aber trifft ja allgemein zu)

Du hast noch nie sauber einen Unterarmstütz („Planks“) für 1+ Minute ausgeführt? Dann mach lieber 2-3x Unterarmstütz („Planks“), statt Curl-Ups. Wichtig dabei, dass du den Hintern wirklich durchdrückst und die Übung im Bauch spürst.


Aber trotzdem würde ich dir empfehlen (falls noch nicht geschehen) mal mit deinem Arzt abzuklären was du machen kannst um vielleicht dein Knie zu stärken.

 

Vielleicht kannst du auch andere Übungen machen die dein Knie nicht belasten. Liegestütz o. Bankdrücken, Klimmzüge o. Latzug, Rudern

 

Nur weil ein Knie nicht so will, heißt es ja nicht, dass man gar nicht trainieren muss. Und du willst ja was tun. Schau aber, dass du immer 2 Übungen hast die zusammen passen. Zug und Druck Übung. 

Schau mal hier in der Übungsmatrix
http://fitness-experts.de/frauen/strong-girls-trainingsplan

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Mein Arzt hat mir eigentlich Sport verboten, was sehr falsch ist - wie ich eben heute erfahren habe. 

 

Ich werde das nochmals klären, denn ich denke wirklich, dass ich Krankengymnastik oder bestimmte Yoga Übungen machen kann und werde. Genauso Schwimmen wäre gut für mich, obwohl er selbst da meinte, ich soll es lassen.

 

Ich habe gute 20 Jahre aktiv getanzt, auch für Turniere, und heutiger Zustand ertrage ich schlecht.

 

20 Sekunden 1 Plank? Zum heulen!

 

Super Link, danke :D

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Was das Knie angeht, muss man das vor Ort mit einem guten Physio/Arzt abklären. (Im Zweifel so lange suchen, bis jemand gefunden wurde, der sich damit auskennt und optimalerweise auch mit Sportlern arbeitet.)

 

Schwimmen klingt prinzipiell gut, aber bestimmte Schwimmarten (Beinschlag beim Brustschwimmen bspw.) können in deinem Fall genau kontraproduktiv sein.

 

Walken/Spazieren gehen oder Radfahren können Alternativen sein, aber bei Letzterem kann Wind und Bergauf fahren von der Belastung wieder zu hoch sein. (Hier könnte ein Pedelec bzw. E-Bike hilfreich sein, um im rechten Moment die Entlastung zu haben.)

 

Das Schwierige ist einfach, die Beinmuskulatur zu trainieren und aufzubauen (um das Knie zu entlasten), ohne sich dabei zu überlasten (was wieder schleichend das Kniegelenk belastet und dementsprechend kontraproduktiv wird)... und das ist schwer zu steuern.  Am Besten geht das vermutlich, wenn du bei einem Physio trainieren kannst, der dich da passend einstellt, was Übungen und Umfänge angeht. (Soetwas bieten manche Physiotherapie-Praxen an und manchmal haben auch Krankenhäuser solche Möglichkeiten. Manchmal haben örtliche Sportvereine auch was passendes und ausgebildete Trainer dazu... Die Suche wird dir leider keiner abnehmen können.)

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Geh zu nem Sportmediziner und/oder zu nem Physiotherapeuten, der an einem Gewichtheber-Verein oder einer Crossfit-Box dran hängt. Lass Dir von denen Übungen geben, die für Dich machbar sind und die die Beinmuskulatur stärken und das Knie stabilisieren. Am Anfang werden das Eigengewichtübungen sein. Die sind sowieso hilfreich, weil Deine Beine Deinen Körper Dein Leben lang tragen müssen. Schon beim normalen Gehen wird Dein Knie mit dem 3-4fachen Deines Körpergewichts belastet. In der Regel ist daher nicht ein kurzes Krafttraining das Problem, sondern die allgemeine Bewegungsmotorik, die Dich den ganzen Tag über trägt. Wichtig ist aber vor allem und als wirklich erste Priorität, dass Du die normalen Alltagsbewegungen schmerzfrei ausführen kannst. Wenn Du eine Möglichkeit hast ins Fitnessstudio zu gehen, ist Dir Cardio auf dem Ergometer zu empfehlen (ohne Widerstand). Die Bewegung unterstützt die Produktion der Gelenkschmiere. In jedem Fall sollte Dir ein Arzt entsprechendes REHA Training aufschreiben, das kann auch schon Dein Hausarzt machen. Wenn er nicht weiß, wieso, dann soll er raufschreiben, dass es nötig ist, um Dir gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, was mit permanenten Schmerzen in den Knien nicht möglich wäre. 

 

Mein Blog

 

Gewichtsentwicklung:

 

01.06.2023 115 kg

11.08.2023 104 kg

14.09.2023 102 kg

31.12.2023: 94 kg

 

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Hi TPZ :)

Was Schwimmen angeht, hast du recht. Brustschwimmen ist kontraproduktiv und das bekomme ich gleich zu spüren. Zum Glück, schwimme ich viel lieber Kraul. Mein Hausarzt hat mich letztes Jahr zu Nuklearmedizin geschickt und sie haben eine "leichte Osteopenie" diagnostiziert. Ein paar Monate später war ich bei einer Tanzveranstaltung und habe da etwas übertrieben.

 

Ich habe bestimmt 5 oder 6 Stunden fast ohne Pause getanzt und Folgen waren sehr schlimm. Danach konnte ich ca 2 Monate nicht mehr laufen und Schmerzen waren brutal. Die habe ich immer noch, manchmal schlimmer, manchmal leichter, aber obwohl man beim gehen nichts sieht, ich muss mich in Acht nehmen wenn ich aus dem Auto steige. Aussteigen muss ich ja mit linkem Bein und es kann sein, dass mein Knie nachlässt. 

Mein Arzt meinte, es sei Arthritis und auch eine Entzündung und hat mir Medikamente gegeben die ich, natürlich, nicht nehme :)

 

Hi Raph :)

 

Ich denke auch, dass nur ein Fachmann helfen kann und gehe doch zum Physiotherapeuten, bevor ich da etwas falsch mache. Und es war falsch mein Bein so zu schonen, wie ich es getan habe. Schnelle Umdrehung nach links könnte nicht nur Schmerzen auslösen sondern ich könnte umfallen. Also, dachte ich immer daran und versuchte mein linkes Bein so wenig wie möglich zu belasten.

 

Ich merke schon, ihr kennt euch gut aus und werde mal eine, vielleicht, dämliche Frage stellen die mich schon immer begleitet:

 

Wie wäre es, vorausgesetzt mein Knie macht das mit, wenn ich einfach Tanzen anstatt Cardio machen würde? Bei Tanzen machen ja alle Muskelgruppen mit, Ausdauer ist sehr wichtig und das wird mir nie schwer oder langweilig, was ich jetzt von Hanteln und Geräten nicht behaupten kann. Ich hab sogar ein Trick wie ich R&R tanzen kann, ohne mein Knie voll zu belasten.

 

Was haltet ihr davon, jetzt mal ehrlich?

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Ich denke auch, dass nur ein Fachmann helfen kann und gehe doch zum Physiotherapeuten, bevor ich da etwas falsch mache. Und es war falsch mein Bein so zu schonen, wie ich es getan habe. Schnelle Umdrehung nach links könnte nicht nur Schmerzen auslösen sondern ich könnte umfallen. Also, dachte ich immer daran und versuchte mein linkes Bein so wenig wie möglich zu belasten.

 

Ich glaube das ist ein Automatismus unseres Körpers, dass er natürlich Schmerzen vermeiden will und deshalb versucht, Bewegungsmuster so zu ändern, dass andere muskuläre Bereiche aktiviert werden und somit der Schmerz nicht auftritt.

 

 

Wie wäre es, vorausgesetzt mein Knie macht das mit, wenn ich einfach Tanzen anstatt Cardio machen würde? 

 

Niemand wird Dir eine Ferndiagnose geben können. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass jeder Schritt das 3-4fache Körpergewicht auf's Knie bringt, würde ich annehmen, dass Tanzen wie Joggen nicht gerade vorteilhaft sind. Der Vorteil am Cardio auf dem Ergometer ist ja gerade, dass Dein Gewicht auf dem Sattel ist und Du die Knie bewegen kannst ohne dass die Last Deines Körpers auf Deine Kniegelenke drückt.

 

Ich hab sogar ein Trick wie ich R&R tanzen kann, ohne mein Knie voll zu belasten.

 

Es bringt Dir nichts, neue Bewegungsmuster zu konditionieren, um den Schmerz zu umgehen, sondern Du musst Dein Knie langfristig belasten, damit es die Belastung Deines Körpers und die damit zusammenhängenden Bewegungen meistern kann. Wenn die Muskulatur um Dein Knie herum langfristig abgebaut wird, weil Du kein spezifisches Krafttraining machst, wird die Kniebelastung größer, was die Sache nicht einfacher macht. Wichtig ist, dass die Beinmuskulatur langsam so aufgebaut wird, dass sie Dein Körpergewicht bewältigen kann. Ob Dir spezifisches Krafttraining Spaß macht, soll in dieser Situation erstmal nicht die Frage sein, da es um Deine Gesundheit geht und nicht darum, "Fun" zu haben. Vielmehr ist das Ziel, langfristig "Fun" im Leben haben zu können und zu vermeiden, dass Du irgendwann nicht mehr vor die Tür gehst, weil Dir jede Bewegung weh tut.

 

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...Wie wäre es, vorausgesetzt mein Knie macht das mit, wenn ich einfach Tanzen anstatt Cardio machen würde? Bei Tanzen machen ja alle Muskelgruppen mit, Ausdauer ist sehr wichtig und das wird mir nie schwer oder langweilig, was ich jetzt von Hanteln und Geräten nicht behaupten kann. Ich hab sogar ein Trick wie ich R&R tanzen kann, ohne mein Knie voll zu belasten.

 

Was haltet ihr davon, jetzt mal ehrlich?

 

Wir können und dürfen keine medizinische Beratung machen.

 

Was du (vielleicht) später wieder machen kannst, muss nicht das sein, was jetzt aktuell mit dem Knie geht.

 

Wenn Tanzen (bestimmte Tänze) jetzt gerade nicht schmerzfrei geht (ohne Ausweichbewegungen oder "Tricks") wäre es wohl besser für den Moment, darauf zu verzichten.

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Na dann.... Kann mir wohl meine 1,5 kg schwere (pinke!) Hantel entsorgen und Prioritäten setzen, in diesem Fall Beinmuskulatur wieder aufbauen. 

 

Ehrlich gesagt, habe ich mir das, was danach kommt, leichter vorgestellt. Schwer trainieren, viel schwitzen und Muskelkater kenne ich sehr gut - machte aber trotzdem Spass selbst wenn danach meine Füsse viele Blasen hatten.

 

Das reichte vollkommen um gute Figur und Ausdauer zu erhalten. 

 

Um Beine nicht zu belasten, habe ich mir Pilates Übungen für Bauch und Oberkörper in You Tube abgeguckt und mitgemacht. Das war dann ja auch umsonst, nehme ich an. Aber wenigstens hatte ich Muskelkater und damit ein Beweis, dass da noch Muskeln vorhanden sind.  :D

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Würde erstmal nichts entsorgen. Die Hantel wird ja nicht schlecht und Du kannst sie später sicher gut gebrauchen. Außerdem schließt ein Unterkörper-Training kein Oberkörpertraining aus.

 

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Ich hab dann falsch verstanden, dass sie für Muskelaufbau nichts taugen, genau so wenig wie ein Stepper. 

 

Würde erstmal nichts entsorgen. Die Hantel wird ja nicht schlecht und Du kannst sie später sicher gut gebrauchen. Außerdem schließt ein Unterkörper-Training kein Oberkörpertraining aus.

 

Natürlich schliesst es nicht aus, nur musste ich mein Knie nicht auf die Art belasten die für mich sehr schmerzhaft wäre. Übrigens weiss ich nicht mehr ob man solchen Tuts glauben schenken kann. Natürlich kann ich nur müde lächeln, wenn jemand in 10 Tage ein Traumkörper verspricht, aber hier und da gibt es schon gute Vorschläge...denke ich mal. 

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Ja für den Muskelaufbau der großen Muskeln bringen sie sicher nichts, aber es gibt nunmal Übungen wie zb Aussenrotatoren (Schulter) Training, wo man auch mit so wenig Gewicht schon was erreichen kann. Seitheben zb mach ich aktuell mit 2x3kg Kurzhanteln, man glaubt gar nicht das so ein bisschen Gewicht so schwer sein kann :D

 

Im Endeffekt ist jedes Training besser als auf dem Sofa zu hocken ;) Es geht ja auch um die Ziele die jemand hat, wenn jemand einfach nur fitter werden möchte, muss derjenige andere Übungen machen als jemand der seinen Körper straffen möchte. 

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Langsam einsteigen, nicht übertreiben, aber dafür ist es jetzt wohl zu spät? :D

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Naja Muskelkater bedeutet nicht gutes Training, sondern eher ungewohnte Bewegung

 

 

Muskelkater tritt typischerweise dann auf, wenn du eine ungewohnte Aktivität ausführst – bspw. mit einer neuen Übung beginnst.

http://fitness-experts.de/training/muskelkater

 

Hantel die man seitlich hebt? Seitheben? Das ist eine Oberkörper Druck Übung (Altrernative zum Schulterdrücken)

 

 

Wobei eher empfohlen wird, den kleinen Finger anzuheben (als würde man eine Flasche oder ein Glas leeren)

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