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Christians Log


Christian

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Schaut ziemlich brutal für die Schulter aus, dieses schwingen Oo 

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

 

Wenn ich feststelle, dass die für mich zu schwer ist, würde ich gerne auf das Angebot mit der 16 kg Kettlebell zurückkommen.  :D

 

Gut. Gib mir Bescheid, solltest Du sie haben wollen. :)

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

Gewicht 84 kg

 

Größe 1,81 cm

 

Kfa laut Navy Rechner 15 %

 

Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

Ziele Kraftwerte erhöhen, gesund bleiben und ein fitter alter werden :D

 

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Schaut ziemlich brutal für die Schulter aus, dieses schwingen Oo 

 

Die Übung ist nicht ohne. Aber, wie ich schon schrieb, es hat bisher immer geholfen. Die Übung muss man auch anders sehen. Man stärkt damit nicht nur die Schulter, sondern man belastet die gesamte seitliche Muskulatur. Auf dem Video sieht man auch, das bei mir sogar die Beinmuskeln zu tun haben. Die erste Zeit bekommt man daher auch einen ziemlich starken Muskelkater. Und, das darf man nicht unerwähnt lassen, man steigert damit auch enorm seine Kondition. :)

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Kraftwerte Kniebeugen 120 kg, Kreuzheben 170 kg

 

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Makrozyklus 1, Mesozyklus 5, Woche 2


 


Bankdrücken


 


3 * 80 kg


3 * 90 kg


3 * 100 kg @ RPE 9


 


1 * 105 kg Joker


 


Facepulls


3 * 5 @ 50 kg


 


Nach der einwöchigen Pause vom Bankdrücken heute also wieder eine Trainingseinheit; leider lief es nicht gut:


die Gewichte haben sich äußerst schwer angefühlt und die 3 * 100 kg sind m. E. eher enttäuschend.


105 kg als Joker waren auch ungewöhnlich schwer. Verglichen mit dem Training von Anfang August (Post # 647) 


insgesamt also eine unbefriedigende Leistung.  :angry: Da gingen die 110 kg ja sehr gut und ich ärgere mich rückblickend,


dass ich an dem Tag nicht die 112,5 kg aufgelegt habe.


 


Letztlich werde ich vor dem Ende des Makrozyklus wohl keinen PR mehr aufstellen können, da mir nur noch die finale 5/3/1


Woche bleiben würde und für die nötige Steigerung zu dem Termin hin müsste schon ein kleines Wunder geschehen.  <_<


 


Was natürlich nicht bedeutet, dass ich keinen Fortschritt beim Bankdrücken erzielen konnte.


Fortschritt werde ich bestimmt haben, aber ich konnte ihn leider nicht bzw. kaum tatsächlich demonstrieren...  :P


Die 112.5 kg hätte ich bestimmt geschafft (s. Post # 647), wenn mir die Schulter nicht in die Quere gekommen wäre.


So konnte ich nur die 110 kg für mich als tatsächlich durchgeführte Leistung verbuchen; dies ist 2.5 kg mehr als bei der


Texas Method am letzten Heavy Day(Post # 460).


 


Analog zum Bankdrücken werde ich aufgrund der verpassten Woche und der doofen Schulter beim Schulterdrücken


wahrscheinlich jetzt auch keinen neuen PR mehr setzen können.


Die 72.5 kg hätten mich noch gereizt und obgleich die 70 kg schon äußerst schwierig waren, hätte es vielleicht an einem


guten Tag auch für die 72.5 kg gereicht.  ;) 


Mit 70 kg gezeigter Leistung liege ich hier 2.5 kg über der bisherigen Bestleistung aus der Texas Method (Post # 464).


 


Zum Kreuzheben und Kniebeugen kommen wir dann in den nächsten Tagen, aber da sehen die Fortschritte um einiges besser aus.  :lol: 

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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...die Gewichte [Anm.: beim Bankdrücken] haben sich äußerst schwer angefühlt und die 3 * 100 kg sind m. E. eher enttäuschend.

105 kg als Joker waren auch ungewöhnlich schwer. ...

 

Warum hast du den Joker-Satz dann überhaupt gemacht? Ich glaube, für die Zukunft würde ich mir überlegen, die (entsprechend der aktuellen Empfehlungen von Wendler) sparsamer einzusetzen...

 

Aber die Schulter hat ersteinmal nicht "gezickt"? Das wäre ja mal positiv! (Und wichtiger, als ein guter Plus-Satz oder die Joker-Sätze.)

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Ja, die Schulter ist momentan ok.  :)

 

Nach dem Schulterdrücken hat sie sich noch gereizt angefühlt.

 

Wäre nur interessant zu wissen, ob ich das Bankdrücken besser vertrage als das Schulterdrücken, oder

ob es an den seither vergangen Tagen und der einhergehenden Regeneration liegt.  :huh:

 

Was die Joker-Sets angeht:

Ich musste den Joker-Satz machen, weil ich nur noch zwei Einheiten habe, um einen Gewichts-PR aufzustellen.

Hätte ich die Joker-Sets heute nicht versucht, wäre das gleichbedeutend mit einer Kapitulation gewesen, da ich den

Verlust durch die fehlende Woche nicht mehr hätte aufholen können (mit einer submaximalen Einheit).

Wenn ich die 110 kg heute geschafft hätte, wären nächste Woche die 112.5 kg fällig gewesen.

Davon einmal abgesehen, fühlen sich meine Sätze sehr oft schwer an und ich kann dennoch gute Singles abliefern.

Wenn ich nach der (hohen) RPE im finalen Satz ginge, würde ich z. B. niemals nach Kniebeugen mit z. B. 130 kg auf die Idee kommen,

noch mehr Scheiben auf die LH zu packen.  :lol:

Ferner kann ich die Joker-Sets in der finalen Phase von diesem 5/3/1 Plan nicht sparsam einsetzen, da sie das zentrale Element

der Progression am Ende des Makrozyklus sind. Der ganze Plan ist ja darauf aufgebaut, mit voranschreitender Zeit Volumen gegen

Intensität zu tauschen. Wäre also witzlos in den letzten Wochen vor Ende nicht immer Joker-Sets zu machen (--> Spezifität des Trainings),

um neue Gewichts-PR aufzustellen.

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Makrozyklus 1, Mesozyklus 5, Woche 2


 


Kniebeugen


 


3 * 90 kg


3 * 105 kg


3 * 117,5 kg @ RPE 9


 


1 * 130 kg Joker


1 * 140 kg Joker


0 * 150 kg Joker


 


Die 150 kg haben leider nicht geklappt; ich bin super stabil und ruhig runter, aber aus der Bottom Position hat mir heute einfach der


Schub gefehlt: die LH ging eine Handbreit hoch und dann war der Tank leer.  :rolleyes:


Damit hätte ich mein 1 RM Kniebeugen von 132,5 kg (Post # 467) auf 145 kg gesteigert.


Ich glaube, mir ist sogar ein Quadrizeps gewachsen...  ^_^


 


 


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Puh, meine Entscheidung sieht jetzt so aus, dass ich morgen noch Kreuzheben auf 185 +  kg testen werde.

 

Schulterdrücken werde ich ausfallen lassen und nach dem Kreuzheben beende ich den aktuellen Makrozyklus.

 

Nach unserem Urlaub werde ich dann wieder - hoffentlich frisch - einsteigen.

Das wären dann rund 2 1/2 Wochen Pause.

 

In der Zeit werde ich wohl eher nur die Kettlebell schwingen.  :)

 

Habe damit übrigens auch schon begonnen: ich trainiere z. Zt. mit einer 28 kg das Schwingen mit beiden Armen (zusammen).

Ist eine Umstellung was die Atmung angeht, klappt aber ansonsten ganz gut.

Wenn ich zum Geburtstag eine 20 kg Kettlebell kriegen sollte, werde ich dann wohl eher auf einarmiges Schwingen umstellen.

 

Mit der 28 kg versuche ich auch erst gar keine TUG; das muss auf die 20 kg warten...  :P

 

Ansonsten mache ich jetzt 3 mal die Woche 10 * 5 Swings.

Laut Plan aus Frank Taegers Buch sollten es für einen Einstieg in das Training 5 * 10 sein und 5 TUG, aber mit der 28 kg Kettlebell

bleibe ich lieber bei 5 Reps in 10 Sätzen, damit ich die Technik gut lernen kann.  :)

 

Ansonsten mache ich mir z. Zt. einige Gedanken zu meinem Trainingsplan und lese auch gerade wieder Juggernaut Method und

Texas Method, um mal andere Perspektiven auf Trainingsplanung, Assistance Work etc. im Auge zu behalten.

 

Ich muss ja gestehen, dass ich viele Dinge eher verkompliziere und zuviel darüber nachdenke. Ich glaube, Rip hat es in der TM mal 

als "Mission Creep" bezeichnet, wenn die Gedanken und die Arbeit an der Assistance mehr Zeit einnimmt als die Core Lifts.  ^_^

 

Vielleicht wäre ich sogar mit einem Plan besser beraten, wo ich nicht so viel entscheiden darf.  :lol:   :lol:   :lol:

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Ist eine Umstellung was die Atmung angeht, klappt aber ansonsten ganz gut.

 

 

Wie atmest Du beim Schwingen ?

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Bei der Aufwärtsbewegung atme ich ein und bei der Abwärtsbewegung atme ich aus.

Also eigentlich das Gegenteil von meiner Atmung beim Krafttraining. 

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Bei der Aufwärtsbewegung atme ich ein und bei der Abwärtsbewegung atme ich aus.

Also eigentlich das Gegenteil von meiner Atmung beim Krafttraining. 

 

Warum machst du das so?

 

(Sofern du dich nicht auf irgendwelchen speziellen "Fortgeschrittenentechniken" dabei beziehst, kann ich zumindest sagen, dass Pavel es in S&S zunächst genau andersherum empfiehlt.)

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Bei der Aufwärtsbewegung atme ich ein und bei der Abwärtsbewegung atme ich aus.

Also eigentlich das Gegenteil von meiner Atmung beim Krafttraining. 

 

Sehr gut.  :)  Ganz am Anfang hatte ich auch herkömmlich geatmet. Bis ich mal irgendwo gelesen hatte, das es beim Schwingen andersrum sinnvoller ist. Beim runterbeugen wird die Lunge zusammen gedrückt, bei der Aufwärtsbewegung geht die Lunge auf. Ich hatte das dann damals ausprobiert. Ich habe dann gemerkt,  das man so viel länger durchhalten kann.

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...dass Pavel es in S&S zunächst genau andersherum empfiehlt.)

 

Auch wenn Pavel das so empfiehlt, enscheidet die Praxis. Sicher gibt es viele, die es so machen. Aber auch beim Kugelhanteltraining selbst gibt es Unterschiede in der Ausführung. Pavel steht für das sogenannte "Hardstyle Training". Es gibt aber noch den "Girovy Sport", oder Valery Fedorenko mit dem World Kettlebell Club. Jeder unterscheidet sich da etwas von der technischen Ausführung. Man kann auch nicht sagen, dass das eine richtiger als das andere ist. Es kommt eben drauf an.

 

Achja, zum Girovy Sport. Hier mal ein Video von Ksenia Dedyukhina. Sie war und ist mein Vorbild, wenn es mit der Kugel um Ausdauerleistung geht. Ksenia wiegt nur 63 kg und nimmt die 24 kg Kugel.

 

 

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Ich kann mich nicht erinnern, dass ich die von Christian beschriebene Atmung als falsch bezeichnet hätte?

 

Nein. Als falsch hast Du die Atmung nicht bezeichnet. Aber zu 100% warst Du auch nicht damit einverstanden. ;)  Das liegt aber, wie gesagt, am Stil. :)

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Also in meinem Buch wird auch zwischen der anatomischen Atmung, paradoxen Atmung und Competition Atmung unterschieden.

 

Die paradoxe Atmung kennen wir ja aus dem Kraftsport, aber da es nicht um maximale Gewichte geht, wird diese bei Kettlebells wohl eher selten

benutzt.

Üblich ist die anatomische Atmung und zwar aus den Gründen, die Tonne auch schon erklärt hat.

Die Competition Atmung ist irgendwie so eine spezielle Atemtechnik mit zwei getrennten Atemmustern im Bewegungsablauf und nur für 

Wettkampf-Athleten von Interesse...

 

In meinem Buch wird auch zwischen Hard- und Soft-Stil unterschieden und scheinbar ist es so, dass nach der Einführung des Sports in den USA

Pavel  Tsatsouline eine Bildung von zwei Denkrichtungen gab, wobei das Lager um Pavel die Kettlebell eher explosiv verwendet und daher

wohl auch die paradoxe Atmung.

Der Soft-Stil ist hingegen für maximale Ausdauerleistungen optimiert und nutzt mehr die anatomische Atmung.

 

In meinem Lehrbuch sind die Beschreibungen stellenweise von beiden enthalten, aber die Hauptbeschreibung ist ein - ich zitiere - "[...] ähnelt einer Fluid-Style Variante des 

Hard-Styles.

 

Ich selbst habe keine Ahnung; ist alles aus meinem Buch ...  :)

 

Da Frank Mitglied der zertifizierten IKFF Trainergruppe in Deutschland ist, vertraue ich einfach mal auf sein Fachwissen.  ;)

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Hier mal ein interessanter Artikel zu der Frage, wie starkes Übergewicht in der Jugend Auswirkungen auf uns

als Erwachsene hat:

 

http://suppversity.blogspot.de/2015/08/is-fat-kid-doomed-to-stay-fat-forever.html?inf_contact_key=7898cf2d9434a162dc750e74aa464a7a5bfdc1c6fbb529e599bd5df13c2abef0

 

"It is generally thought that alteration in the size of fat cells in adulthood is achievable but maintenance of reduced fat cell size is likely to be difficult because of the mechanisms that may include, e.g. decreased leptin production. Furthermore, while an increase in adipo-cyte number is possible during adulthood, reversal of fat cell number does not occur. Consequently, adolescence represents an additional critical window when physical activity may affect obesity risk (reducing fat cell accretion) in ways it can-not during adulthood (reducing established fat cell number). " (Street. 2015)

 

"Dieting, on the other hand, may successfully reduce our body weight, but the risk of "refilling" the fat cells we've created as babies, children and adolescents, when the body fat turnover and the natural "apoptotic death" of fat cells stagnates, increases with every pound of extra body fat we've "acquired" as babies, children and teens. Why exactly this is the case has not been fully elucidated, yet. I personally find that Shi's 2009 hypothesis that says (generally speaking) that the high number of small fat cells in people who have gained a lot of fat before adulthood are left with after a diet won't produce enough leptin to signal the body that they've achieved a new steady state. Constant hunger and rapid and easy fat gain even from consuming the "exact" amount of energy they should need are the nasty consequences some of you may have experienced first-hand "

 

Das trifft mein Problem ja ziemlich genau...

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Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

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Hier mal ein interessanter Artikel zu der Frage, wie starkes Übergewicht in der Jugend Auswirkungen auf uns

als Erwachsene hat:

 

Das trifft mein Problem ja ziemlich genau...

 

Schade, kann ich nicht lesen...

Aktuell :

 

Alter 52 Jahre

 

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"It is generally thought that alteration in the size of fat cells in adulthood is achievable but maintenance of reduced fat cell size is likely to be difficult because of the mechanisms that may include, e.g. decreased leptin production. Furthermore, while an increase in adipo-cyte number is possible during adulthood, reversal of fat cell number does not occur. Consequently, adolescence represents an additional critical window when physical activity may affect obesity risk (reducing fat cell accretion) in ways it can-not during adulthood (reducing established fat cell number). " (Street. 2015)


 


Man geht generell davon aus, dass die Größe der Fettzellen im Erwachsenenalter geändert werden kann, aber ein Aufrechterhalten der verringerten Größe ist wahrscheinlich aufgrund von Mechnismen wie die verringerte Produktion von Leptin schwierig.


Während man die Anzahl der Adipozyten verringern kann, ist es hingegen als Erwachsener nicht mehr möglich, die Anzahl der Fettzellen zu verringern.


Dementsprechend stellt die Jugend ein kritisches Zeitfenster da, um mit körperlicher Aktivität das Risiko von Übergewicht zu reduzieren, was später im Alter nicht mehr möglich ist.


 


"Dieting, on the other hand, may successfully reduce our body weight, but the risk of "refilling" the fat cells we've created as babies, children and adolescents, when the body fat turnover and the natural "apoptotic death" of fat cells stagnates, increases with every pound of extra body fat we've "acquired" as babies, children and teens. Why exactly this is the case has not been fully elucidated, yet. I personally find that Shi's 2009 hypothesis that says (generally speaking) that the high number of small fat cells in people who have gained a lot of fat before adulthood are left with after a diet won't produce enough leptin to signal the body that they've achieved a new steady state. Constant hunger and rapid and easy fat gain even from consuming the "exact" amount of energy they should need are the nasty consequences some of you may have experienced first-hand "


 


Auf der anderen Seite kann man mit Diäten erfolgreich das Körpergewicht reduzieren, aber das Risiko des erneuten Auffüllens der Fettzellen, die wir als Babies, Kinder und Jugendliche angelegt haben steigt mit jedem Pfund extra Körperfett, dass wir als Babies, Kinder und Jugentliche erlangt habt.


Warum dies der Fall ist, konnte bislang nicht komplett geklärt werden.


Ich tendiere zu der Hypothese von Shi von 2009, wonach generell die große Anzahl von kleinen Fettzellen im Körper von Individuen, die vor dem Erwachsenenalter sehr viel Fett zugelegt hatten, dafür sorgt, dass nicht genügend Leptin produziert wird, um den Körper [nach einer Diät] auf den neuen Stand fest einzstellen.


Konstanter Hunger und schnelle Zunahme von Fett und dies sogar durch den Konsum der "exakten" Kalorienmenge die eigentlich angemessen wäre, sind die üblen Folgen...


 


Die Übersetzung von mir ist jetzt frei Schnauze, gibt aber die zentralen Aussagen des Originals wieder. 


Anmerkung noch zu Leptin: ein Hormon welches dem Körper den Ernährungszustand mitteilt und wesentlich für den Stoffwechsel ist.


Ein hoher Leptinspiegel signalisiert ein reichliches Vorkommen an Nährstoffen und der Stoffwechsel läuft "normal"; ein niedriger Leptinspiegel kann z. B. das Ergebnis einer längeren


Diät sein und führt dazu, dass sich der Körper immer schwerer von seinen eisernen (Fett) Reserven trennen möchte. 


Eine Erhöhung des Leptinspiegels während der Diät - durch einen Refeed mit vielen KH - um die Abnahme wieder in Gang zu bringen, ist ja ein übliches Mittel.


Soweit ich weiß, ist Leptin ein zentrales Hormon im Hormonhaushalt, das wiederum Auswirkungen auf zahlreiche andere Hormone und damit Körperfunktionen hat.


Sehr dicke Menschen sind z. B. resistent gegen Leptin aufgrund des dauerhaft erhöhten Spiegels, weswegen der Körper bereits nach kurzer Diät einen vermeintlichen


Mangelzustand zu erkennen glaubt und den Stoffwechsel anpasst.


 


Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.  :lol:


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Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

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Makrozyklus 1, Mesozyklus 5, Woche 2


 


Kreuzheben (konventionell)


 


Aufwärmen bis zu einem Arbeitssatz von 185 kg.


Gewicht ist wieder gut hoch gekommen, aber Rücken war leider ein wenig krumm...  :angry:


 


Ich gehe daher von 180 kg 1 RM aus, die habe ich ja mit geradem Rücken problemlos ziehen können.


 


Die bisherige - tatsächlich durchgeführte - Bestleistung liegt bei 172.5 kg Sumo-KH (Post # 467).


Von daher konnte ich die Technik wechseln, mich um 7.5 kg steigern, und eine bessere Form erlangen.  :) 


 


Und jetzt habe ich P a u s e ....  :lol: 


Werde erst wieder nach dem Urlaub zum Training fahren.  :P


 


 


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Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

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Und jetzt habe ich P a u s e ....  :lol: 

Werde erst wieder nach dem Urlaub zum Training fahren.  :P

 

 

Dann erhol Dich gut. :)

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Hi zusammen,

 

mal ein kleines Update von mir:

 

Die Trainingspause tut gut, auch wenn es mich zwischendurch mal in den Fingern juckt, doch ein paar Gewichte zu heben.

Aber ich habe es geschafft, der Versuchung zu widerstehen.  ;)

Wir fliegen morgen in die Türkei und sind dort dann für eine Woche; mein Training beginnt wieder am 22. oder 23. September.

 

Ansonsten schwinge ich gerade fleissig dreimal in der Woche die Kettlebell.

Ich habe jetzt eine 20 kg und eine 28 kg Kettlebell hier und arbeite z. Zt. nur mit der 20 kg Kettlebell.

In der letzten Zeit habe ich mich bei beidhändigen Swings von 5 * 10 auf 8 * 10 gesteigert.

Jetzt bin ich mit der Technik sicherer und habe auf einhändige Swings umgestellt und bin dort gerade bei 6 * 10.

Die TUGs habe ich jetzt auch im Programm und habe konsequent die Technik Schritt für Schritt weiter ausgebaut und

immer nur den nächsten Schritt dazu genommen, wenn davor alles ok gewesen ist.

Bin jetzt soweit, dass als nächster Schritt nur noch das tatsächliche Aufstehen kommt.  :)

 

Darüber hinaus geht es auch in Sachen Technik bei den Grundübungen hoffentlich bald wieder mal einen guten Schritt nach vorne,

denn am 27.09. treffe ich Frank Taeger zu einem persönlichen Coaching, dass meine Frau mir zum Geburtstag geschenkt hat.  :o

Wir gehen dann in Ruhe die Grundübungen durch und ich hoffe, dass wir dabei noch den einen oder anderen Fehler ausmerzen können.

Ich träume gerade davon, dass ich dadurch direkt 5 % auf alle Lifts packen kann. Haha...  :D

 

Apropos Lifts und Leistung: ich habe mich getraut und zu meinem ersten KDK-Wettkampf angemeldet.

Es waren nach aktuellem Stand noch 4 Plätze frei und ich hoffe, dass ich davon noch einen Platz ergattern konnte!

Ich denke mal, ob dem so ist, werde ich nächste Woche erfahren. Aber ich bin optimistisch. 

Wenn denn dann alles so klappt, starte ich im Dezember in einem kompletten Wettkampf, also alle drei Übungen.

Bin schon sehr gespannt und aufgeregt und habe mir schon mal angesehen, was man an Tapering betreiben sollte.

Aber ich denke mal, dass beim ersten Wettkampf eh alles so durcheinander und chaotisch ist, dass ich eher konservative 

Gewichte nehmen werde und versuche, mit dem Rest klar zu kommen: wann und wo melden, wann und wie Aufwärmen,

wieviel Zeit hat man auf der Plattform, wie viel Zeit zwischen den Versuchen, wo meldet man das nächste Gewicht etc.  :rolleyes:

 

Ansonsten suche ich gerade auch schon nach Strongman-Events und hätte sogar schon etwas für 2015, würde aber eher

bei dem Veranstalter 2016 starten wollen, da es ansonsten für 2015 noch sehr stressig wird.

Dazu müsste ich aber noch GDFPF Mitglied werden...

 

Ist also alles gerade sehr spannend und es kommt viel auf mich zu.  ^_^

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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