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Wirklich egal, woher die kcal kommen?


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Hey Leute,

 

folgende Situation:

 

Es ist Traintag und ihr habt insgesamt bisher so gegessen, dass die angestrebe Mindest-EW-Menge erreicht ist. Ihr müsst noch 500 kcal essen und von den Makros können sowohl KH, Fette als auch EW in freier Wahl gegessen werden, um auf die 500 kcal zu kommen.

 

Spielt es hier wirklich keine Rolle in Bezug auf die beiden Situationen Muskelaufbau und/oder Körperfettabbau, ob die 500 kcal nun durch beispielsweise "Reis mit Pute" oder "Brot mit Nutella" gegessen werden?

(Das Ganze unter der Annahme, dass keine Rücksicht auf den Vitamin- und Mineralienhaushalt genommen werden muss, da dieser aufjedenfall ausreichend gedeckt ist).

(Psychologische Dinge wie Disziplin, Durchhaltevermögen etc. spielen auch keine Rolle, sodass Hungergefühle usw. egal sind)

 

Bin gespannt auf eure Meinungen zu den beiden Situationen :)

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Meine persönliche Meinung (!): Es ist NICHT egal, woher die kcal kommen und zwar aus (für mich) folgendem Grund:

 

Brot mit Nutella beispielsweise bringt in einer LowCarb Diät deinen ganzen Insulin-Haushalt durcheinander. Konsequenz: Einen Wachheits- und Leistungspeak und ebenso einen abfall desselben, der dich ziemlich wahrscheinlich im Training erwischen wird und du dann müde wirst. Ganz blöd!

 

Ebenfalls ist dies in einer Fettreduktionsphase unsinnig, da man dort versucht, möglichst viel Eiweiß zu sich zu nehmen, weil es langsamer verstoffwechselt wird und somit länger sättigt. Brot hingegen wird eher schnell verstoffwechselt, sodass du schneller wieder Hunger hast. Fazit: Nein, es ist NICHT egal, woher die KH kommen :)

 

Ausnahme: Mit Blick auf die Gesamtkalorienmenge am Tag um Muskeln aufzubauen/Fett zu reduzieren. O.g. Aussagen betreffen insofern das allgemeine Wohlbefinden über den Tag und die Regulierung des Blutzuckerspiegels im Hinblick aufs Training.

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Auch eine Sache die mich brennend interessieren würde. Ich habe dazu auch nie wirklich eine eindeutige Antwort zu gelesen.

 

mMn macht es einen großen Unterschied. Besonders in dem von dir aufgezeigtem Fall denn:

 

- habe ich schon öfters gelesen das Proteine eigentlich nicht mit 4kcal angerechnet werden dürften. Der tatsächliche Brennwert ist geringer was auch an punkt zwei liegen kann:

- die Verstoffwechslung von Proteinen als Energieträger Energie kostet bzw. selber energieaufwändig ist. (Die Pute hat ja mehr Protein als das Brot mit Nutella)

- mMn nicht nur die Kalorienzahl sondern auch der Stoffwechselweg entscheident ist. Die EInfachzucker aus Nutella gelangen schneller ins Blut, lassen den Insulinspiegel somit stärker ansteigen und Insulin ist ein "Fett" aufbauendes Hormon.

- Kann generell die Kalorienzahl von Naturbelassenen Lebensmitteln niedriger angerechnet werden was daran liegt sie schlechter vollständig verdaut werden. So gibt es wohl neuerdings Untersuchungen die Zeigen das z.B. die Kalorien aus Nüssen nach unten korrigiert werden da nüsse wenn man sie so isst selten zu 100% verdaut werden. Im Stuhl bleiben immer kleine Stücke zurück usw.

- Gibt es selbst bei Carbs unterschiede bezüglich der Stoffwechselwege.Die Carbsaus Reis würde primär über die Verdauung in Glucose zerlegt werden. Der Zucker im Nutella ist Saccharose. Also halb Fructose halb Glucose. Böse Zungen behaupten Fructose essen ist gleich Fett essen/aufbauen. Soll was damit zu tun haben das Fructose über die Leber verstoffwechselt wird. Such mal bei youtube nach "Sugar the bitter truth".

 

In wie weit das letztlich dann alles eine große Rolle Spielt ist die Frage. Aber zu behaupten eine Kalorie ist eine Kalorie halte ich für Falsch.

Mein Log
 

Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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Meine persönliche Meinung (!): Es ist NICHT egal, woher die kcal kommen und zwar aus (für mich) folgendem Grund:

 

Brot mit Nutella beispielsweise bringt in einer LowCarb Diät deinen ganzen Insulin-Haushalt durcheinander. Konsequenz: Einen Wachheits- und Leistungspeak und ebenso einen abfall desselben, der dich ziemlich wahrscheinlich im Training erwischen wird und du dann müde wirst. Ganz blöd!

 

Ebenfalls ist dies in einer Fettreduktionsphase unsinnig, da man dort versucht, möglichst viel Eiweiß zu sich zu nehmen, weil es langsamer verstoffwechselt wird und somit länger sättigt. Brot hingegen wird eher schnell verstoffwechselt, sodass du schneller wieder Hunger hast. Fazit: Nein, es ist NICHT egal, woher die KH kommen :)

 

Ausnahme: Mit Blick auf die Gesamtkalorienmenge am Tag um Muskeln aufzubauen/Fett zu reduzieren. O.g. Aussagen betreffen insofern das allgemeine Wohlbefinden über den Tag und die Regulierung des Blutzuckerspiegels im Hinblick aufs Training.

 

Psychologische Dinge, wie von dir angesprochen das Wohlbefinden oder Disziplin im Sinne von Durchhaltevermögen, sollen auch keine Rolle spielen.

 

Den Punkt mit dem Leistungspeak finde ich gut. Habe ich noch garnicht so drüber nachgedacht, aber in letzter Zeit hatte ist es häufiger, dass ich während eines Trainings richtig müde wurde und einfach nur noch abbrechen wollte, weil nichts mehr ging.

 

Auch eine Sache die mich brennend interessieren würde. Ich habe dazu auch nie wirklich eine eindeutige Antwort zu gelesen.

 

mMn macht es einen großen Unterschied. Besonders in dem von dir aufgezeigtem Fall denn:

 

- habe ich schon öfters gelesen das Proteine eigentlich nicht mit 4kcal angerechnet werden dürften. Der tatsächliche Brennwert ist geringer was auch an punkt zwei liegen kann:

- die Verstoffwechslung von Proteinen als Energieträger Energie kostet bzw. selber energieaufwändig ist. (Die Pute hat ja mehr Protein als das Brot mit Nutella)

- mMn nicht nur die Kalorienzahl sondern auch der Stoffwechselweg entscheident ist. Die EInfachzucker aus Nutella gelangen schneller ins Blut, lassen den Insulinspiegel somit stärker ansteigen und Insulin ist ein "Fett" aufbauendes Hormon.

- Kann generell die Kalorienzahl von Naturbelassenen Lebensmitteln niedriger angerechnet werden was daran liegt sie schlechter vollständig verdaut werden. So gibt es wohl neuerdings Untersuchungen die Zeigen das z.B. die Kalorien aus Nüssen nach unten korrigiert werden da nüsse wenn man sie so isst selten zu 100% verdaut werden. Im Stuhl bleiben immer kleine Stücke zurück usw.

- Gibt es selbst bei Carbs unterschiede bezüglich der Stoffwechselwege.Die Carbsaus Reis würde primär über die Verdauung in Glucose zerlegt werden. Der Zucker im Nutella ist Saccharose. Also halb Fructose halb Glucose. Böse Zungen behaupten Fructose essen ist gleich Fett essen/aufbauen. Soll was damit zu tun haben das Fructose über die Leber verstoffwechselt wird. Such mal bei youtube nach "Sugar the bitter truth".

 

In wie weit das letztlich dann alles eine große Rolle Spielt ist die Frage. Aber zu behaupten eine Kalorie ist eine Kalorie halte ich für Falsch.

 

 

Das ist genau der springende Punkt. Solche Dinge, dass Fruktose den Fettaufbau fördere, habe ich auch schon gelesen und früher sogar wirklich in meinen Diäten beachtet.

Aber letztenendes sagt die Physik doch, dass eine Kalorie eben eine Kalorie ist und nur das Defizit entscheident ist.

 

Gibts dazu vllt. wissenschaftliche Untersuchungen/Studien?

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Im Prinzip ist doch alles gesagt.

 

1. Bzgl. Fettabbau/Muskelaufbau zählt nur die Gesamtkalorienmenge

2. Bzgl. Stoffwechselprozesse und Wirkungsgrad der Nährstoffe im Hinblick aufs Training zählt die Nährstoffzusammensetzung und Zeitpunkt der Einnahme.

 

Sollte z.B. Punkt 2 nicht gut durchdacht sein, kommt man zwar auf seine angepeilte Kalorienmenge aber erlebt dafür z.B. Müdigkeitshänger im Training, wie es nach deinen Schilderungen bei dir zur Zeit der Fall zu sein scheint.

 

Dazu gibt es auch einen guten Artikel auf www.fitnessfreaks.com Eine sehr coole Seite übrigens, wie ich finde! Da kann man sich z.B. die Ernährungspläne von Profi-Fitnessmodels abgucken ;)

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Man muss ja zugeben das die von mir aufgeführten Argumente letztlich doch wieder auf 1kcal = 1kcal hinauslaufen.

 

Beispiel mit der Fructose. Führe ich 100kcal zusätzlich an Fructose zu bunkert der Körper diese als Fett. Führe ich die selben 100kcal als Glucose zu wird ebenfalls gebunkert.

Selbst wenn ich in einer Diät bei einem defizit mal eine große Menge Fructose zuführe und der Körper diese in Fett umwandelt muss er sie letztlich irgendwo wieder zurückholen um das Defizit auszugleichen.

Deshalb und das führt ja auch Lyle an zeigen sich bei verschiedenen Diäten wenn die Kalorien genau gezählt werden letztlich kaum unterschiede.

 

In der Praxis aber wo es kaum möglich ist genau zu zählen ist der Unterschied halt deutlich größer. Wie gesagt das Beispiel mit Nüssen und Nutella. Wenn ich 100kcal an Nüssen habe weil auf der Packung steht das das soundsoviel gramm sind dann hab ich die eigentlich gar nicht sondern weniger ;)

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Wäre eine alternative zu Nutella denn Erdnussbutter (selbstgemacht)? Erdnüsse klein mahlen/hämmern und mit leichter butter vermischen, weil (Erd-)nüsse sind doch allgemein gut ?

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Ach ja:

http://www.bodyrecom...-a-calorie.html

Von Lyle McDonald ;)

 

Super Artikel. Gut nachzuvollziehen :)

 

Wäre eine alternative zu Nutella denn Erdnussbutter (selbstgemacht)? Erdnüsse klein mahlen/hämmern und mit leichter butter vermischen, weil (Erd-)nüsse sind doch allgemein gut ?

 

Ich persönlich mag keine Erdnussbutter :P Aber Nutella war ja sowieso explizit genannt, weils allgemein als "schlecht" bekannt ist, um eben eine wirkliche Diskussionsgrundlage darauf aufbauen zu können.

 

 

Insgesamt können wir die Frage also als geklärt ansehen: Wenn ich die Mindest-EW-Menge für einen Tag gegessen habe und noch freie Makros an KH und Fetten haben, sollte es keine Rolle für Fettabbau/Muskelaufbau spielen, ob ich auf meine Brote Nutella oder selbstgemachte Erdnussbutter schmiere, solange die kcal Menge jeweils die gleiche ist :)

 

Die nächste Frage, die mir hier in den Sinn kommt:

 

Wieso empfehlen die meisten Programme Low-Carb generell bzw. Low-Carb an Nichttraintagen (z.B. EOD Refeeds)?

Einfach nur aus dem Grund, um das Sättigungsgefühl besser steuern zu können? Der Artikel von Lyle McDonald sagt ja auch aus, dass bei gleicher EW-Menge kein Unterschied zwischen Low-Carb und Low-Fat besteht.

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Weil Kohlenhydrate die am schnellsten von außen zugeführte verwertbare Energiequelle darstellen und damit

 

1. am schnellsten als Körperfett eingelagert und nicht als Muskelglykogen gespeichert werden

2. Jedes Gramm Kohlenhydrate 2,7g Wasser bindet und dich damit aufschwemmt.

3. im normalen Alltag nicht im Übermaß gebraucht werden, außer eben im Training.

4. Deinen Insulinhaushalt durcheinander bringen, du dich dadurch mindestens über einen Zeitraum am Tag ernährungsbedingt müde fühlen wirst UND deine Bauchspeicheldrüse durch die massive Ausschüttung von Insulin über den gesamten tag hinweg permanent überlastet wird. Auch deshalb LowCarb.

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Ich muss die Punkte von Elija mal aufgreifen und ergänzen bzw. etwas korrigieren.

 

1. Klingt so als würden Carbs nicht als Mukelglykogen gespeichert. Dabei sind sie eigentlich der einfachste und schnellste Weg gerade dies zu erreichen. So essen auch läufer z.B. vor einem Marathon viele Carbs.

2. Das ist so eine Sache. Muskeln selber bestehen ja zu 70% aus Wasser. Mehr Wasser in den muskeln lässt diese voller/praller erscheinen und ist eigentlich gewünscht und auch gerade mit Carbs zu erreichen. Hat auch jeder schon mal gemerkt der nach einer Diätphase Carbs zuführt. Diese setzen nicht sofort an lassen aber die Muskeln praller erscheinen. Wassereinlagerungen unter der Haut haben viele auch andere Gründe.

3. Das kann man durchaus so stehen lassen. Der "normalbürger" isst vermutlich viel zu viele Carbs. Als Sportler sollte man sich die positiven Eigenschaften auch zu nutze machen.

4. Vorallendingen bei ständiger zufuhr. Hier mal was Süßes, da nen Schluck Cola usw. Das schadet wirlich der Gesunheit.

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Zu 1: ich ergänze: ...sofern sie nicht zielorientiert eingenommen werden. Eine Kohlenhydratmast für Nichtsportler ist deshalb fatal. Für Sportler empfiehlt sich deren Einnahme bei einer kohlenhydratbetonten Diät rund um das Training.

Zu 2: ich ergänze: ...sofern sie nicht zielorientiert eingenommen werden. Sie binden nur dann Wasser im Muskel, wenn sie auch als Muskelglykogen gespeichert werden und das widerrum nur, wenn sie nach einem Training aufnahmefähig sind. Ansonsten binden sie das Wasser an den weniger erwünschten Stellen.

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Zu deiner Eingangsfrage:

Aus Sicht des Abnehmens oder Muskelaufbaus ist das egal. Um absolut sicher zu gehen, würde ich noch etwas Eiweiß nach das Training legen, so dass auch über die nächsten Stunden etwas aufgenommen wird. Das ist allerdings hinlänglich, wenn du kurz vor dem Training noch irgendwas eiweißhaltiges gegessen hast. Eine gemischte Mahlzeit gibt über viele Stunden Nährstoffe ins Blut ab.

 

Aber ich würde mir darüber keine Gedanken machen und mich auf die absolut wichtigsten Basics konzentrieren wie Gesamt kcal und gesamt Eiweiß nach 24h

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Low Carb an Nichttrainingstage ist hauptsächlich wegen der Durchführbarkeit so gemacht. (Hungerkontrolle etc.) - Allerdings ist das auch nicht bei allen so. Vor allem wenn der KFA niedriger wird, kommen viele nicht mehr so gut mit LC klar (Stichwort: höhere Insulinsensibilität).

 

Bei der bald kommenden Sub10/19 Diät von uns, wirst du einen anderen Ansatz sehen ;)

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Ich bin schon sehr gespannt auf die 10/19 Diät :)

 

Könntest du das noch etwas genauer formulieren, dass viele bei einem niedrigen KFA nicht mehr so gut auf LowCarb klarkommen? Das sagt Mic nämlich auch und ich habe langsam bei mir das dumpfe Gefühl, dass das eintritt. Nach 86,5 Kg auf 177cm bin ich mittlerweile bei 71Kg angekommen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass LowCarb nicht mehr unbedingt das Optimum für mich darstellt...

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Ich bin schon sehr gespannt auf die 10/19 Diät :)

 

Könntest du das noch etwas genauer formulieren, dass viele bei einem niedrigen KFA nicht mehr so gut auf LowCarb klarkommen? Das sagt Mic nämlich auch und ich habe langsam bei mir das dumpfe Gefühl, dass das eintritt. Nach 86,5 Kg auf 177cm bin ich mittlerweile bei 71Kg angekommen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass LowCarb nicht mehr unbedingt das Optimum für mich darstellt...

 

Vielleicht bringt dich das erstmal weiter: http://fitness-experts.de/grundlagen/insulinsensitivitaet

 

Die Insulinsensibilität hat eine starke individuelle Komponente. Gernerell steigt sich durch eine Senkung der Fettmasse. Deshalb steigt die Insulinsensitivität bei sinkendem KFA.

 

Gibt aber auch noch andere Gründe. Z.B. werden bei niedrigerem KFA Leptinspiegel und andere Hormone immer mehr zu einem Problem. Ein höherer KH Anteil kann da helfen. Siehst auch an der immer zyklische werdenden Natur der Diäten bei niedrigerem KFA.

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