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Amygdala

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Alle erstellten Inhalte von Amygdala

  1. Hi Leute, Ich bin 21, trainiere jetzt seit ca. 14 Monaten und habe die 3-4 letzten Monate, abgesehen von wenigen ausgelassenen Tagen eigentlich immer 3 Tage hintereinander trainiert und dann einen trainingsfreien Tag gemacht. Dabei hatte ich v.a. Grundübungen im Plan, sowie eine Bizeps und Trizeps-Übung - alles mit sehr niedrigen Wiederholungszahlen (5-8). Dazu hab ich noch etwas Bauch trainiert und Übungen für den oberen Rücken vom Physiotherapeuten für die Haltung. Vor dem Training habe ich fast immer eine mittlerweile recht hohe Dosis Trainingsbooster genommen. Nun habe ich seit 1-2 Wochen sehr wenig Motivation, sowohl für Fitness als auch Allgemein. Ich habe Augenringe, obwohl ich jeden Tag ~11 Stunden im Bett liege und kann jeden Tag sehr schlecht einschlafen. Trotzdem habe ich im Training noch gute Ergebnisse. Ich muss eigentlich gerade lernen für die Prüfungsphase und kann mich einfach sehr schlecht motivieren irgendwas zu tun und wenn dann habe ich Probleme mit der Konzentration. Ich habe schon entschieden, dass ich auf jeden Fall mal 1 Woche Trainingspause machen werde und Koffein absetzten, die Frage ist halt ob das mit dem Training zu tun hat oder ob das auch was anderes sein kann?
  2. Bei mir wurde bereits mit 17 eine Skoliose diagnostiziert und davon abgeraten Übungen wie Kreuzheben und Kniebeugen zu machen, die die Wirbelsäule stark belasten. Mittlerweile bin ich 20 und trainiere seit knapp 8 Monaten wieder. Nun habe ich in letzter Zeit teils Kniebeuge in mein Training eingebaut und bemerkt, dass ich v.a. Muskelkater im unteren Rücken bekomme. Dann habe ich dies wieder rausgegeben und war noch einmal beim Physio, um dies nachhzufragen. Dieser stellte sowohl eine Hyperlordose, als auch die Skoliose fest und riet mir die Wirbelsäule nicht zu belasten. Allerdings ist anzumerken, dass er nicht auf Sport oder Bodybuilding spezialisiert ist und er mir etwas übervorsichtig vorkam. Er schlug mir auch nur vor jeweils 1 Übung alle 2 Tage (beim Training) zusätzlich zu machen und es würde 3-6 Monate dauern bis die Hyperlordose behoben ist. Nun mache ich seit knapp 1 Woche 1-2x täglich das Kräftigungs-, und Beweglichkeitstraining gegen die Hyperlordose, dass hier in einem Artikel empfohlen wird (http://fitness-experts.de/haltung/hohlkreuz-hyperlordose) und nun seit 2 Tagen auch mit einem Foam Roller. Zusätzlich dazu achte ich nun auch viel genauer auf die Form bei meine Bauchübungen, diese habe ich früher wohl falsch ausgeführt. Und ich trainiere nun zusätzlich meine hintere Beinmuskulatur, sowie Ausfallschritte für den Po. Also ich kräftige alle Muskelgruppen, die im Artikel als zu schwach beschrieben werden und dehne und Foam-rolle über die Anderen. Die Fortschritte sind bereits zu spüren und ich erwarte, dass sich das ganze in 1-2 Monaten völlig gelegt haben sollte. Zusätzlich dazu trainiere ich noch die kleinen Muskeln in meinem unteren Rücken, um die Wirbelsäule zu stabilisieren. Meine Frage ist nun: Kann ich, sobald die Hyperlordose weg ist, langsam anfangen die Grundübungen zu machen (außer Kreuzheben und Kniebeugen mache ich bereits allle)? Die Skoliose wird ja durch mein Training wohl nie wirklich behoben werden, ich kann nur vorbeugen. Wie gesagt, der Physio menite, mit wirklich hohen Gewichten nicht, aber er wirkt wie gesagt übervorsichtig, v.a. wenn ich von anderen Leten mit Skoliose höre. Nochmal in 1-2 Monaten dann ein anderer (Sport-)Physio, der sich mit Bodybuilding auskennt? Die Skoliose selbst sollte nicht allzu stark sein, sie sei schwach - mittelstark ausgeprägt. Kann ich jemals Kniebeugen und Kreuzheben mit hohen Gewichten machen?
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