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kassiopeia333

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Alle erstellten Inhalte von kassiopeia333

  1. Danke Carter. Ich habe beim Mischen eigentlich auch nicht das Mischen mit den Antagonisten, sondern zb. Muskelwachstum beim Oberkörper (Schultern, oberer Rücken, Brust) und Muskelausdauer beim Rumpf gemeint. (unterer Rücken, vordere und seitliche Bauchmuskeln) Aber gut - anscheinend wird das leider etwas komplizierter.
  2. Hallo zusammen, zuerst ein paar kurze Worte zu meiner Vorgeschichte: Ich hatte vor ca. 7 Jahren einen doppelten Bandscheibenvorfall (L4/L5) in den Lendenwirbelsäule und wurde damals erfolgreich operiert. Seit damals bin ich grundsätzlich beschwerdefrei gewesen, hatte aber immer wieder mal kleine und mittelgroße Probleme mit meinem Rücken. Ich habe davor, vor allem aber danach immer wieder Krafttraining gemacht, mit Fokus auf Muskelkraft und Stärkung der Rumpfmuskulatur. (wegen der Bandscheibe) Bin also kein blutiger Anfänger mehr, auch wenn sich die Erfolge über die Jahre bei mir leider Recht in Grenzen gehalten haben. Immer wenn es mir ne Zeit lang gut ging, habe ich die Gewichte beim Training gesteigert - auch bei jenen Übungen die primär auf den Rückenstrecker zielen. Leider habe ich in meinem Übermut dann auch immer wieder mal übertrieben, bis mein Rücken bzw. die Bandscheibe wieder beleidigt war. Jetzt meine Frage: Ich habe mir überlegt, bei jenen Übungen bei denen der untere Rücken gar nicht oder nur sehr wenig involviert ist auf Muskelwachstums-Training zu setzten (also wenig Wiederholungen mit viel Gewicht) und bei den Übungen die stark auf den unteren Rücken abzielen eher auf Muskelausdauer. (Also weniger Gewicht und mehr Wiederholungen.) Aus dem einfachen Grund, weil mein primäres Ziel natürlich Muskelwachstum ist, aber mein unterer Rücken bei schweren Gewichten einfach sehr schnell Probleme bereitet. Was haltet ihr von dieser Taktik - macht das Sinn? Freue mich auf Erfahrungswerte und gute Tipps! :-) Thomas
  3. Danke für die Antworten. Ich hatte einen BS in Wirbel 4/5 in der Lendenwirbelsäule. Danach 4 Monate Reha und seitdem 3 mal dich Woche selbstständig Physioübungen für Bauch und Rücken und seit nem Jahr auch noch selbständig Kraftübungen für den Rest des Körpers. Mein Zustand ist soweit ich das selbst beurteilen kann sehr gut. Konnte seit dem Vorfall zwar - leider - kauf Muskelmasse aufbauen, allerdings hat die Muskelkraft deutlich zugenommen - in fast allen Bereichen. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, daß er gesagt hat, dass dynamische Übungen für mich besser sind, da alle Übungen die ich von ihm übernommen haben, dynamsich sind. Aber leider kenn ich ausser Situps keine dynamoschen Bauchübungen, die den Rücken nicht belasten. Aber gut, dann muss ich das direkt abklären. Danke trotzdem.....
  4. Hallo zusammen, ich hatte vor 2 Jahren einen bösen Bandscheibenvorfall inkl. OP. Alles lief super und bis auf ein paar Beschwerden hin und wieder geht es mir seit damals körperlich prima. Ich mache seit der OP 3xWoche Core/Rumpf-Training und mittlerweile auch mehr. (Arme, Beine, Schulter) Da - obwohl ich schlank bin - mein Bauch immer noch eine Problemzone ist (schlaffe Haut) würde ich neben den negativen Situps and der Schrägbank, die mir mein Physiotherapeut damals für den Bauch verordnet hat, gerne noch eine andere Übung für die geraden Bauchmuskeln machen. Bin deshalb auf das Planking bzw. Unterarmstütze gestossen, die von der Ausführung her nicht so komplex und angeblich recht effizient sind. Das Problem und damit meine Frage: Ich glaube mich wage erinnern zu können, daß mein Therapeut damals erwähnt hat, dass nach Rückenproblemen "dynamische" Übungen besser sind als "statische" Übungen. (Also das Verharren in einer Position in angespanntem Zustand) Das Planking ist meiner Meinung nach ja eine sehr "statische" Übung. Kennt sich jemand mit dem Thema aus bzw. weiß jemand, ob Unterarmstütze nach größeren Rückenproblemen noch zu empfehlen bzw. unbedenklich sind? Danke für die Hilfe! Thomas
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