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Eva

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  1. Mein KFA wurde mit BIA gemessen (mehrfach), allerdings mit Elektroden, nicht über eine Waage. Wenn ich die Vergleichsbilder zum KFA mit meiner Figur vergleiche, würde ich mich etwas höher, ziemlich genau zwischen den Damen zwischen 30 und 35 % einstufen. Steroide nehme ich nicht, aber ich mache ziemlich viel Sport, und das schon seit über 30 Jahren. @ Dominik: Ich habe das mit dem Kalium tatsächlich bei PSMF gelesen und dachte, das kann ja nicht schaden, auch wenn ich mich jetzt nicht streng daran halte ... Mit Unterversorgung meinte ich: Wenn ich zwischen 1700 und 1800 kcal zu mir nehme, wird mir nach dem Sport schlecht vor Hunger.
  2. Ja, ich habe ein "Kampfgewicht" von 90 kg bei einem Fettgehalt von 30% bei einer Körpergröße von 176 cm. Nahziel ist, 25 % Körperfett zu erreichen. Zu den Diäten bzw. Ernährungsprogrammen habe ich Einiges gelesen, aber ein zu strenges Reglement ist, glaube ich, nichts für mich, daher versuche ich, für mich auf Basis der Empfehlungen hier eine Ideallösung für mich zu finden. Derzeit versuche ich, mein Protein-Soll zu erreichen, Kohlenhydrate zu sparen und nehme zusätzlich Fischöl, Magnesium und Kalium zu mir. Heute habe ich mich auch noch mit Proteinpulver eingedeckt.
  3. Hallo an die Runde, ich habe mit Interesse die Ernährungstipps hier gelesen und tracke nun schon seit einiger Zeit bei fddb, um einen Überblick über meinen Kalorienverbrauch und insbesondere meine Proteinzufuhr zu erhalten. Ziel: Fettabnahme ohne Muskelabbau. Beim Tracken habe ich festgestellt, dass meine Proteinzufuhr, bezogen auf die Empfehlungen hier, mit zwischen 70 und 80 g erheblich zu niedrig lag. Und obwohl ich das versucht habe zu ändern, fällt es mir noch schwer, auf mein Soll von 180 g/Tag zu kommen. Meist liege ich bei ca. 140 g. Mein Kaloriendefizit liegt bei ca. 300 pro Tag, wenn ich jegliche Bewegung ignoriere. An bewegten Tagen mit Sport und Gartenarbeit liegt z. T. bei 800 bis 1000 kcal. Seit ich auf die Proteinzufuhr achte, hat sich Folgendes geändert: - Das Gewicht ist um 2 kg nach oben gewandert. - Bei Bankdrücken, Schulterpresse und einigen anderen Übungen habe ich einen deutlichen Kraftzuwachs zu verbuchen, ich stemme zwischen 7 und 14 (!) kg mehr als noch vor ein paar Wochen. - Die Arme sind so deutlich runder geworden, dass ich sogar schon darauf angesprochen wurde. Abgesehen davon, dass ich ja eigentlich Gewicht verlieren wollte, scheint das Mehr an Protein zumindest meiner Muskulatur ausgesprochen gut zu tun. Bezüglich des Kaloriendefizits und dem Integrieren von Refeeds bin ich noch in der Experimentier- und Lesephase. Insbesondere an Trainingstagen fühle ich mich mit der Kalorienmenge, die ich sonst zu mir nehme, deutlich unterversorgt. Ich versuche, jetzt Refeed-Tage unterzubringen, habe damit aber ein mentales Problem (Hilfe, so viel Essen, ich werde noch dicker ...). Ich weiß theoretisch, dass eher das Gegenteil der Fall ist, finde es aber erstaunlich schwer, die jahrzehntelang eingetrichterte Angst vor "zu viel" Essen aus dem Kopf zu bekommen.
  4. http://openheart.bmj.../1/e000032.full The cardiometabolic consequences of replacing saturated fats with carbohydrates or Ω-6 polyunsaturated fats: Do the dietary guidelines have it wrong? Was haltet ihr von dem Artikel? Verunsichert hat mich dieser Teil: The potential harms of replacing saturated fat with carbohydrates or Ω-6 polyunsaturated fats The potential harms of replacing saturated fat with carbohydrates Increase in small, dense LDL particles. Shift to an overall atherogenic lipid profile (lower HDL-C, increase in triglycerides and an increase in the ApoB/ApoA-1 ratio). Smaller improvements in glucose tolerance, body fatness, weight, inflammation and thrombogenic markers. Increased incidence of diabetes and obesity. The potential harms of replacing saturated fat with omega-6 polyunsaturated fats Increased risk of cancer. Increased risk of coronary heart disease, cardiovascular events, death due to heart disease and overall mortality. Increased oxidised LDL-C. Reduction in HDL-C.
  5. Genau. Ich würde das auch spannend finden von anderen zu lesen, so ganz nebenbei.
  6. Ah, etwas Fundiertes Das wäre doch mal eine Umfrage wert, oder? Gerade in solchen Foren wie diesem, wenn du dich darauf spezialisieren willst.
  7. Das habe ich von so genannten "Professionellen" gehört. Das mit der Schildrüse und dem Alter war das, was ich in einer endokrinologischen Praxis gehört habe, die sich Ernährungsberatung auf die Fahnen geschrieben hat, das mit den Muskeln von jemandem, der sich als Ernährungsberater betätigt, über dessen Ausbildung ich allerdings nicht viel sagen kann. Eine Ökotrophologin sprach sich für kleine Portionen aus, allerdings mit einem deutlich niedrigerem Proteingehalt als das, was hier empfohlen wird und einem deutlich höheren Kohlenhydratanteil. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich eher mit übergewichtigen Couchpotatoes auskennt als mit schwergewichtigen Gewichtschwingerinnen. Ein Coach hat mir plausibel erklärt, warum mein Stoffwechseln auf Kohlenhydrate getrimmt ist (hohe Intensität beim Training), er hat allerdings keine Ernährungsempfehlungen ausgesprochen, sondern lange Waldläufe bei sehr niedriger Intensität, um meinen Stoffwechsel dazu zu animieren, die Fettverbrennung zu optimieren.
  8. Ich finde die Ansätze interessant, die nicht alles über einen Kamm versuchen zu bügeln. Abgesehen von diversen Stoffwechselerkrankungen, die sich auf die Verwertung von KH/Fett/Eiweiß oder insgesamt auf den Energiehaushalt in irgendeiner Form auswirken, scheint ja die Verwertung individuell ziemlich verschieden zu sein. Manche nehmen mit einem hohen Prozentanteil an Kohlenydraten wunderbar ab, bei manchen Menschen (wie bei mir) scheint sich jedes Zuckermolekül direkt in die Fettzellen zu begeben. Manche reagieren auf einen niedrigen Kohlenhydrat-Anteil in der Ernährung mit Unterzuckerung, mancher Gastrointestinaltrakt mag große Mengen unverdaulicher Dinge auf einmal nicht. Hinzu kommt dann noch Bewegung ... ist sie sehr intensiv, kämpft man unter Umständen noch mit Heißhunger auf Nudeln, Kartoffeln und Co und tut sich schwer, genau diese Lebensmittel aus dem Programm zu verbannen ... ich habe manchmal das Gefühl, dass die Ernährungsempfehlungen zu pauschalisiert sind. So ganz nebenbei habe ich festgestellt, dass ich damit, dass ich mich proteinreich ernähren will, als Frau auf Vorurteile stoße. Abgesehen von Allgemeinplätzen wie "Mit Schilddrüsenunterfunktion & in Ihrem Alter kann man sowieso nicht abnehmen." (zarter Hinweis auf Wechseljahre) hört man auch: "Proteine führen zum Muskelaufbau. Das WOLLEN Sie doch als Frau nicht!!!" Ich reagiere mittlerweile darauf, indem ich freundlich lächelnd sage, dass ich kein Problem damit habe, 90 kg zu wiegen, vorausgesetzt, der Fettgehalt liegt nicht höher als 25 % und dass es mir lieber ist, Muskelpakete als faltige Schlabberhaut und wogende Fettmassen herumzuschleppen. Das bremst die Sprüche im Nu, allerdings ist damit auch jegliche "Beratung" beendet. Kleiner Exkurs und Gejammer. Worauf ich hinaus will: Nicht nur sind Ernährungsempfehlungen pauschalisiert, sie sind auch geprägt von gesellschaftlichen Einflüssen. Die Umwelt-Argumentation (Tierhaltung und mit hohem Fleischkonsum verbundene Probleme) würde ich bei meiner Kritik ausklammern, da ich sie nachvollziehbar finde – vorausgesetzt, sie wird offen kommuniziert. Z. B. finde ich in diesem Zusammenhang Studien und Programme darüber interessant, wie man Eiweiß mit hoher biologischer Wertigkeit alternativ zur Nutztierhaltung (also mit besserem Verhältnis von zugeführtem Nährstoff/Futter zur Eiweiß"produktion") erzeugen kann.
  9. Hm, vielleicht hat sie versucht zu relativieren. Man sollte ja die Arbeit, die die Nieren leisten müssen, auch nicht unter den Tisch fallen lassen. In welchem Zusammenhang hat die Dame denn auf dem Seminar gewarnt? Und wann war das Seminar? Mit dem BroScience kann ich dir nur zustimmen. Selbst Ökotrophologen habe ich schon Dinge verkünden hören, die sich am wissenschaftlichen Stand von vor einigen Jahrzehnten zu orientieren scheinen. Manchmal habe ich das Gefühl, es geht nicht nur um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um Philosphien. Manche mögen sich scheinbar auch von der lieb gewonnenen Kohlenhydrat-Ernährungspyramide nur ungern verabschieden.
  10. Im Prinzip steht da nichts, was nicht hier schon publik gemacht worden wäre, und vielleicht ist die Studie ja schon längst bekannt (sie stammt aus 2012, ich habe sie über die Suchfunktion hier aber nicht entdeckt): Eiweißreiche Koste wirkt der Fettneubildung in der Leber entgegen: http://link.springer.com/article/10.1007/s00726-012-1363-2?null Die Mäuse haben mehr getrunken, weniger gegessen (offenbar sättigt nicht nur mich Eiweiß besser als alles Andere und trotz fettfeicher Ernährung nicht zugenommen im Vergleich zu den Tieren, die normale Mengen Eiweß zu sich nahmen.
  11. Vibrationstraining hilft, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Allerdings bin ich kein "schwerer Fall".
  12. Eine Ernährungsberaterin hat mir mal Folgendes geraten: - Warm essen: Warmes ist besser verträglich als Kaltes. Das gilt auch für Brot. Vollkornbrot getoastet verursacht deutlich weniger Beschwerden als ungetoastetes. Brot ohne Zusatzstoffe kaufen, Vollkornbrot sollte sehr fein sein (also nix mit ganzen Körnern). - Nicht so viel Unverdauliches auf einmal: Eine ganze Schüssel Salat auf einmal kann einen empfindlichen Darm erheblich belasten, ebenso ein Gemüseberg.
  13. Darf ich mich hier mal kurzerhand einklinken? Ich möchte die Tage (sobald alles Bestellte da ist) auch mit HSD starten. Was mir zum Thema Fischöl und essentielle Fettsäuren aufgefallen ist: Was ist eigentlich mit Linol- und Linolensäure? Die habe ich im Programm nirgends gefunden.
  14. Eva

    Mädels?

    Ich möchte das Gewabbel um die Körpermitte herum loswerden ...
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