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blue9sky

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  1. Servus Leute Vielen Dank für die Rückmeldungen - etwas spät, aber nicht weniger herzlich. Zwischenzeitlich habe ich mich nach reiflicher Überlegungen für eine Fitnesspause von unbestimmter Dauer entschieden. Die Entzündung ist natürlich der Auslöser und Hauptgrund. Weiter habe ich nach über acht Jahren regelmässigem und sehr diszipliniertem Training eine Motivationskrise. Für mich gibt es keine halbe Sachen, deshalb verzichte ich darauf, mich durchzuwursteln und pausiere bis sich mein Knie wieder vollständig erholt hat - wenn's sein muss, auch mit Physio . In der Zwischenzeit werde ich mich weiter sportlich betätigen, das brauche ich schon als Ausgleich zum Job. Ich werde mich aufs Sportklettern und Bouldern fokussieren und auch was für die Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit machen, d.h. Schwimmen, Radfahren, Slacken etc. Ich hoffe, bis Ende Jahr wieder vollständig intakt zu sein und kann mir gut vorstellen, dann wieder richtig hungrig für einen Neuanfang zu sein. Grüss Euch
  2. Hallo Leute Ich war beim Orthopäden und der hat festgestellt, dass ich eine "Lateralisierung der Patella" habe, d.h. meine Kniescheibe (leicht) nach aussen gezogen wird und sich dadurch die Patellasehne gereizt und entzündet hat. Die Beschwerden habe ich seit mind. 6 Monaten. Gemäss dem Orthopäden wird sind die vermuteten Ursachen 1) die verkürzten Hamstrings sowie 2) muskuläre Dysbalance Deshalb soll ich Physio machen, zwecks 1) Detonisierung Ischiocruralmuskulatur, d.h. dehnen der Hamstrings sowie 2) Aufbau musculus vastus medialis, also des inneren Schenkelmuskels des Quadrizeps Nun, auf Physio habe ich keine Lust, sondern würde dies ins Training integrieren. Zudem, den ersten Punkt kann ich absolut nachvollziehen, mit meiner Beweglichkeit steht es nicht zum Besten. Ein Fragezeichen habe ich beim zweiten Punkt. Offenbar lässt sich der m. vastus medialis mittels Kniebeugen sehr gut trainieren. Die sind in meinem Trainingsprogramm seit jeher fester Bestandteil mit sauberer Technik und mit ordentlich Gewicht. ==> Deshalb frage ich mich, bzw. in die Runde, ob ich für einen noch effizienteren Trainingseffekt anstelle Squats die Bulgarian Split Squats machen soll, oder mich ausschliesslich auf 1) fokussiere. Wäre schön, wenn jemand dazu schon Erfahrung oder Ahnung hat. Überhaupt schiebe ich im Moment einen ziemlichen Frust und überlege ernsthaft, ob ich die Eisen hinschmeisse und nicht vollständig aufs Sportklettern setzen soll. So würde sich der Gegenspieler m. vastus lateralis aufgrund des fehlenden Reizes automatisch zurückbilden und das Knieproblem löst sich von alleine. Abgesehen davon stagnieren meine Kraftwerte seit Ewigkeiten, da ich zusätzlich zum Knie immer wieder wegen Erkältungen / Grippe oder anderen Blessuren zurückgeworfen werde. So, fürs erste genug gejammert Danke für Feedbacks.
  3. Servus Community Morgen kriege ich endlich meinen Gewichtheberschuh (Adidas Power Perfect II). Ich habe hier keine Beiträge gefunden, welche sich über den Einsatz im Kreuzheben äussern. Was ist eure Meinung und genauso wichtig, eure Erfahrung? M.E. spricht dafür der gute Stand ("wie festgenagelt") dagegen die schlechtere Position (Vorlage durch erhöhte Ferse). Bisher trainiere ich mit Chucks. Ich bin zwar nicht profimässig unterwegs, habe immer noch sehr viel Motivation, meine Leistung und Kraft mit einwandfreier Technik weiter zu steigern.
  4. Rund 1 dl Wasser ins Glas, Pulver rein, runterstürzen und dann nachspülen. Genuss? Sicher nicht, aber wozu auch.
  5. Auf die Frage, ob du die Bewegung mit den Knien oder dem Rücken einleitest, musst du die Antwort selber finden. Ist aber gut, dass dir das selber aufgefallen ist, dass es beide Varianten gibt. Mir selber fällt es einfacher, aufrechter zu bleiben, wenn ich mit den Knien beginne. Übrigens, machst du wirklich Lowbar? Im 2. Video ist die Hantel für meine Begriffe schon so weit oben (beim unracken setzt du zwar tief an, aber ganz kurz vor dem effektiven rausheben, schiebst du die Stange Richtung Schulter), dass es für mich eher Highbar ist und du den Oberkörper problemlos aufrichten könntest. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass der OK mit jeder Wdh tiefer geht, also vertikalter wird. Wobei zu sagen ist, dass ich nicht der Lowbar-Spezialist bin.
  6. Es gibt wohl kaum ein Mensch, der vollkommen symmetrisch ist, selbst ich habe ungleich lange Beine . Nach zweimaligem Hexenschuss (durch schlechte Haltung beim Liften zu meinen Anfangszeiten) habe ich den Lendenbereich untersuchen lassen. Dabei hat der Hausarzt einen "bemerkenswerten" Beckenschiefstand aufgrund einer Beinlängendifferenz von rd. 5 cm festgestellt und mir Einlagen verschrieben. Da ich vorher (also etwa 40 Jahre lang) nie Beschwerden hatte und auch auf dem Röntgenbild weder an LWS noch Hüftgelenken Anzeichen von Abnützung zu erkennen war, habe ich darauf verzichtet. Zwischenzeitlich habe ich meine Technik in allen Übungen massiv verbessert (perfekt ist sie ja nie), die Gewichte etwa verdoppelt und bin dennoch beschwerdefrei geblieben. Übrigens, ein Osteopath unterstützte in der jüngeren Vergangenheit meinen Entscheid, da der Körper u.U. nach so langer Zeit der Kompensation durch Einlagen aus dem Gleichgewicht hätte geraten könne, was zu Beschwerden hätte führen können. Meine Assymetrie wurde also von zwei Experten gegensätzlich beurteilt. Das ist meine persönliche Erfahrung und kein medizinischer Rat!
  7. 2. video ist privat Holla, und da ist ja dein Rack! Hast eins zum Geburtstag gekriegt oder dem Studiobesitzer die Leviten gelesen oder sind die 1.5 Jahre schon vorbei?
  8. Meine Ergänzungen Deadlift Die Stange ist nicht nahe genug am (Schien)Bein, sondern 2 - 3 cm weg. In der Exzentrik habe ich den Eindruck, als ob die Stange leicht um die Knie geführt wird. Den unteren Rücken möchte ich aus 90 Grad sehen. Bankdrücken Tempo ist in der Abwärtsbewegung am oberen Ende. Linkes Handgelenk knickt leicht nach hinten. Weiter würde ich mehr mit dem Lat arbeiten, d.h. die Ellbogeninnenseite nach hinten drehen (Startposition) und mehr Spannung in den Rücken bringen, indem du die Füsse weiter nach hinten nimmst und die Brust richtig raus drückst. Kniebeuge Das rechte Handgelenk knickt nach hinten weg. Kopf noch neutraler, weniger nach unten blicken. Insgesamt alles sehr solide.
  9. high bar squat Sieht insgesamt ansprechend aus. Mir ist folgendes aufgefallen: Du gehst deutlich below parallel, einen butt wink konnte ich nicht erkennen Der Stand ist sehr breit (gibt es einen besonderen Grund?). Normalerweise solltest du bei entsprechender Beweglichkeit zwischen Schulter- und Hüftbreit stehen Griff könnte wohl noch enger sein (ist allerdings aufgrund der Perspektive nur zu erahnen) das hilft bei schweren Gewichten (Muskelkissen) Die Ellbogen würde ich persönlich weiter unter die Stange nehmen (nach vorne drücken) dadurch erhöht sich die Stabilität Die Abwärtsbewegung ist recht zügig (oberstes Limit). Aufpassen, dass du dich nicht in die Knie reinfallen lässt. Wenn du etwas Tempo wegnimmst, passt es Beim Hochkommen hast du die Tendenz, zuerst mit dem Arsch hochzugehen und dann richtest du den OK auf
  10. IMHO machst du das gut "durchs Fenster" zu schauen. Dazu muss der OK vertikal sein. Wie andere schon angemerkt haben, könntest du den Kopf schon früher unter die Stange bringen (nämlich dann, wenn die Stange diesen passiert hat). Versuche mal beim Rausschieben das Becken leicht nach vorne zu bringen, dadurch verlagert sich dein Rücken in einer geraden Linie leicht nach hinten. Es reicht, wenn dein Kopf sich 2-3 cm nach hinten bewegt. Sobald du mit der Hantelstange an der Nase/Stirn vorbei bist, richtest du dich wieder gerade auf und bringst die Stange über dem Kopf nach oben. Die Ellbogen werden gestreckt (lock out) und die Schultern müssen nach oben rausgeschoben (angehoben) werden.
  11. Nicht Schweizer, Ökonom!! Was kriege ich für eine Leistung (Zeit, Qualität), welchen Nutzen stiftet sie mir, welche verfügbaren (gleichwertige?) Angebote gibt es. Das bestimmt, was ich bereit bin zu bezahlen. Glaub mir, ich habe sehr lange nach solchen Angeboten (in der Schweiz) gesucht. Es gibt nichts, oder nichts auffindbares. Allenfalls noch der Akademische Sportverband in Zürich, aber das ist eine Einführung und Schulung der wichtigsten Übungen im Training mit Langhanteln für CHF 115 (allerdings ist das subventioniert) und nur einer sehr eingeschränkten Gruppe zugänglich. Gut, kostet etwa die Hälfte. Aber es limitiert meinen Nutzen massiv, wenn ich mit Leuten in der Halle rumturne, die das 1. Mal mit einer Langhantel rumhantieren. Wenn die Qualität, und davon gehe ich aus, gewohnt überdurchschnittlich hoch, wie das gesamte Angebot bei FE, dann ist dies nach meiner Ratio ein attraktives Angebot. Ob es sich jeder (oder nur Schweizer) leisten kann und will, steht auf einem andern Blatt. Aber heh, jeder selbsternannte Personaltrainer kostet in einem halben Tag mehr. Und zum Schluss noch dies: die Geiz ist geil Mentalität ist vielleicht angebracht bei austauschbarer Massenware, was für Dienstleistungen aber selten zutrifft.
  12. Interesse Sehr hoch. Preis Sekundär, weil ich habe bisher schon so viel profitiert von FE, das alleine ist mir schon die EUR 200 wert. Zudem kann ich das Preis-/Leistungsverhältnis erst NACH dem Bezug eines Services seriös beurteilen. Termin Für mich äusserst ungünstig (Jahresabschluss mit anschliessender Revision im Januar). Wichtiger als meine persönliche Agenda: Winterliche Strassenverhältnisse könnten die Anfahrt massiv erschweren. Anreise Für mich Zentralschweizer 5 h. An der Schmerzgrenze.
  13. Mich hatte es vor ca. 3 Wochen ganz übel erwischt. Während ca. 6 Tagen 39.5 bis 40.5° Fieber, dann weitere 6 Tage mit 38.5. Ich hatte es geschafft, mir erst einen viralen, dann einen bakteriellen Infekt einzufangen. Dann natürlich Antibiotika-Kur. Mit Fieber schaffe ich es einfach nicht zu essen, ich wollte mich zwingen, aber keine Chance, hatte voll die Appetitlosigkeit. Foglich hatte ich etwa während den ersten 7 Tagen praktisch nichts gegessen und danach viel zu wenig und bis heute bin ich immer noch nicht auf dem üblichen Level. Das Ergebnis finde ich dramatisch (oder tragisch?): 8.0 kg abgenommen, Delta gemessen vor der Grippe und heute morgen! Ich wage nicht, an meine Kraftwerte zu denken. Das finde ich dann hoffentlich mal gegen Ende Woche raus, wenn ich mich auch noch von der veritablen Erkältung erholt habe...naja, wenn sich Pech zum fehlenden Glück gesellt.... Ich an deiner Stelle würde essen, wenn du kannst - nicht übertrieben, aber ausreichend. Gute Besserung und guten Appetit!
  14. bin selber nicht so der slogan-auf-dem-shirt-typ. ich würde wohl nur 1 shirt mit einem "statement" tragen: => ein FE-shirt mit Aufdruck: "shut up and squat!" Damit wäre mit wenig sehr viel gesagt...aber nur eine geringe Anzahl Insider würden wohl die Tiefe der Message verstehen
  15. Kniebeuge Sieht für mich sehr gut aus. Die Tendenz vom rechten Fuß einzuknicken ist erkennbar und die Handgelenke nicht ganz gerade. Darauf achten und daran arbeiten. Bankdr. Engage your lats... Sehr schön im 1. Satz zu sehen. Auf Stellung der Unterarme achten, dass die senkrecht zum Boden bleiben, wenn die Stange unten ist. Kreuzheben Auch hier sehr solide. Ich bin halt eher ein Freund von mehr Beinbeteiligung, also tieferer Hüfte und aufrechterem Rücken. Ich poste mal ein Vid vom Romano. Dann kannst du dich bewusst für die eine oder andere Variante entscheiden, falls noch nicht schon gemacht. Ich selber glaube nicht, dass es um gut oder schlecht geht, sondern ähnlich ob du lieber high oder lowbar beugst.
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