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summerset

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  1. Ich finde die Pulver mit fruchtigem Geschmack von ProFuel lecker und das Vanilla Dream. Von Rocka hatte ich bisher Banane (das war auch gut) und Zimt (das nehme ich manchmal im Kaffee). Von Nutri+ hatte ich Butterkeks und Karamell (für Kaffee). Generell finde ich, dass bei den Pulvern/Tropfen die fruchtigen Sorten wesentlich besser sind als z. B. so was wie "Käsekuchen" oder "Weiße Schokolade", unabhängig von der Marke.
  2. Das klingt jetzt eher nach "mindful eating". "Intuitive Eating" und seine 10 Prinzipien: https://www.intuitiveeating.org/10-principles-of-intuitive-eating/
  3. summerset

    Katja´s Log

    Ich finde das auch krass, wie du das durchziehst. Ich weiß nicht, wie groß du bist oder wie viel Aktivität du im Alltag hast, aber bei den Nahrungsmitteln würde ich ziemlich schnell einknicken.
  4. Wobei ich zu hause durchaus auch mit Zucker und Salz koche. Hefeflocken für den Umami-Geschmack verwende ich auch sehr häufig.
  5. I verwende ständig gefrorenen Gemüse oder auch Obst, aber nichts was schon gewürzt wäre. Bei Fertiggerichten muss man halt gucken, was da so drin ist und wie das Preis-Leistungsverhältnis aussieht. Die Portionen sind für mich meistens irgendwie zu mickrig bemessen oder die Gewürze schmecken mir nicht, weshalb ich TK-Fertiggerichte nicht kaufe. Bei Obst/Gemüse sieht's ganz anders aus.
  6. Ich finde das Tracken mit Apps (bzw. generell) maximal aufwändig und nervig. Wenn man genau Tracken will, muss man alles abwiegen. Da ist dann nichts mit "1 kleiner Apfel" (was ist denn "klein"?) oder "1 Scheibe Brot" (das geht von 30 g bis 50 g und mehr). Dann gibt es auch bei weitem nicht alles, was so isst, mal eben in einer online-Datenbank. Also muss man selbst das Produkt eingeben (wiederum aufwändig und nervig) oder man greift auf Daten anderer User zurück (leider schon viel zu oft fehlerhafte Eingaben gesehen; wenn man's nicht richtig machen will, soll man's doch bitte einfach lassen). Vielleicht mache ich nach meiner Prüfung mal wieder Tracking - dann habe ich vielleicht den Nerv wieder dazu, das mal zwei Wochen lang zu machen. Wobei der Status Quo schon dadurch verfälscht werden wird, dass dann mal eben dann der Obstbecher aus der Kantine nicht gegessen wird oder der Nudelsalat mit Essig-Öl-Dressing - ich weiß ja nicht, wie ich das tracken soll (ja, perfektionistisch, ich weiß...) - aber interessieren würde es mich schon, wie viel Kalorien ich den ganzen Tag lang so zusammen esse.
  7. Das geht mir definitiv genau so. Ich habe allerdings schon lange keinen Bock auf Fittie mehr (es ging mir aber schon vor Corona mehr um Zeitersparnis und Öffnungszeiten). Ich habe jetzt (größere Wohnung) in ein Powerrack und ein Laufband investiert. Meine aerosling kann ich hier leider nicht an der Decke anbringen, klappt aber gut am Powerrack. Wem TRX zu teuer ist, vielleicht ist die Basicausführung der aerosling was? Wobei ich nicht weiß, was die im Moment kostet.
  8. Vielen Dank! Ich muss mal schauen, ob ich mir anstelle des fertigen Puddings einen aus Pulver anrühre und hoffe, dass das funktioniert mit deinem Rezept. Ich darf leider keine Milchprodukte.
  9. Ok, den Ansatz finde ich jetzt allerdings interessant. Die Haut ist jedenfalls ein echter mindf*ck (sorry). Sieht alles aus wie Fett am Bauch und Unterbauch und am oberen Thorax sieht man paar Rippen und hübsche Scapulae.
  10. Kann mir trotzdem keiner hier erzählen, dass er/sie das nicht gerne mal konkret würde wissen wollen. Dafür taucht das Thema "KFA messen" viel zu häufig auf. Bei der HSD wäre es ja auch nicht so ganz irrelevant, wobei das vermutlich eh nix für mich wäre, zumindest im Moment nicht.
  11. Hm ja, tut mir leid, dass ich falsch gelandet bin mit der Frage, ob man überhaupt eine sinnvolle Annäherung an den realistischen Wert bekommen kann bei ausgeprägten Hautüberschüssen. Da haste doch die Frage nach dem Sinn selbst beantwortet. Danke für dein Feedback.
  12. Hallöle. Nach ausgiebiger Gewichtsabnehmen befinden sich endlose Dehnungsstreifen und hängende Haut an meinem Körper. Macht es überhaupt Sinn, den KF-Anteil mit Messmethoden wie der Navyformel bestimmen zu wollen, die natürlich hauptsächlich dort misst, wo der Hautüberschuss am schlimmsten ist (von den Oberschenkeln mal abgesehen) oder wäre dann die BIA doch die bessere Variante? Ist es überhaupt möglich, eine sinnvolle Einschätzung zu bekommen? Um mal den Unterschied von z. B. vorne zu hinten zu sehen bzw. Oberkörper zu weiter unten, stelle ich mal Bilder rein (sind nicht gut, hatte ich noch da, aber ich denke, man sieht das Problem). Achtung, viele chirurgische Narben, falls jemand da empfindlich ist.
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