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Kreatin Empfehlungen


Gast Elija123

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Ich hab über den Winter das BWG Creatin Mono genommen, da ich es sehr billig bekommen habe (Sonderpreis meine ich waren 14€ für 1 Kg). Hatte eine leichte Kraftsteigerung und deutliche Wassereinlagerungen. Außerdem ist mein Gewicht durch die Einlagerungen stark gestiegen.

Werde ab Ende Juli auch mit dem ESN einmal probieren, da mir z.B. das Whey von denen sehr gut gefällt.

Weiß ehrlich gesagt nicht genau ob es da wirkliche Qualitative Unterschiede gibt.

 

Gibts dazu nicht irgendwelche Tests (Stiftung Warentest o.ä.) die verschieden Monohydrate untersucht haben?

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Dann wären wir aber auch an der Stelle, an der Pump, einhergehend mit zeitweiser Beeinträchtigung des Wiederabfliessens des eingepumpten Blutes bzw zeitweilig gebundenen Wassers, bereits als Hypertrophie durchginge, denn einen zeitlichen Rahmen für die Reversibilität als zusätzliches Kriterium habe ich nirgendwo gefunden. (Zugegeben, "ich habe nichts Gegenteiliges gefunden" ist eines der schwächsten Argumente^^)

 

Doch zu deiner Frage:

http://www.tk.de/rochelexikon/ als Primärquelle, und als Indiz, dass meine Interpretation durchaus "gesellschaftsfähig" ist, als Sekündärquellen:

http://homepharma.de/symptome/hypertrophie ,

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypertrophie und

http://de.wikipedia.org/wiki/Muskelaufbau#Muskelhypertrophie

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Habe leider nur bei dem letzten Link Erfolg. Allerdings sehe ich da nichts, was in diese Richtung geht.

Deine Definition ist bestimmt "gesellschaftsfähig" ;) würde es nur gerne 100% auf den Punkt bringen, da es auch für mich ein Bereich mit Restunsicherheit ist.

 

Ich denke der gesteigerte Blutfluss kann vernachlässigt werden, da die Kapillaren und Venen außerhalb der Muskelzellen sind. Der Muskel erscheint zwar größer aber es gibt

keine Vergrößerung im Sinne der Hypertrophie (=Größenzunahme der Muskelzellen).

 

Ansonsten würde ich zwischen sarkoplasmatischer und myofibrillärer Hypertrophie unterscheiden: http://en.wikipedia....mic_hypertrophy

Bei ersterem hast du dann die ganzen Effekte durch Glykogen , Kreatin und deren Wassereinlagerungen.

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Im 3. Link beziehe ich mich auf den 2. Absatz:

Muskelhypertrophie findet nur statt, wenn die Muskulatur über ihr normales Leistungsniveau hinaus beansprucht wird, was einen sogenannten Wachstumsreiz auslöst, welcher wiederum vermehrte Proteineinlagerung bewirkt (siehe dazu Anabolismus).

 

Die Links leiden offenbar am Interpretationsverhalten des Browsers, der " ", "," sowie " und" als Teil der Links interpretierte. Dummerweise hatte ich das nicht nach Setzen der Links gecheckt. :(

Nachfolgend nochmal die "gereinigten" Links:

http://www.tk.de/roc...r17121.000.html

http://homepharma.de...e/hypertrophie/

http://de.wikipedia....ki/Hypertrophie

http://de.wikipedia....kelhypertrophie

 

Bei

Ich denke der gesteigerte Blutfluss kann vernachlässigt werden, da die Kapillaren und Venen außerhalb der Muskelzellen sind.
bin ich bei dir, oft wird allerdings auch von Gewebe statt von Zelle gesprochen, deshalb meine Einlassung.
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Im 3. Link beziehe ich mich auf den 2. Absatz:

 

Ich denke der Satz ist nicht ganz korrekt. Obwohl Wikipedia in der Regel ziemlich gut ist.

 

Das hier gefällt mir am besten:

 

Größenzunahme eines Gewebes oder Organs nur durch Zellvergrößerung (bei normal bleibender Zellzahl u. -struktur). S.a. Hyperplasie. Ist bei Hohlorganen ex- oder konzentrisch (mit Lichtungsvergrößerung bzw. -verkleinerung). Erfolgt in Anpassung an Mehrbelastung (adaptive H.; funktionelle H. als „Arbeits-“, Trainings-H., z.B. am Herzen im Rahmen der regulativen Dilatation), nach Entzündung (proliferativ), zum funktionellen Ausgleich ausgefallener Organ(teil)e (kompensatorische H.), zur Ausfüllung frei gewordenen Raumes (H. e. vacuo od. vikariierende H.; insbes. als Fettgewebs-H.).

http://www.tk.de/roc...r17121.000.html

 

Der entscheidende Satz: "Größenzunahme eines Gewebes oder Organs nur durch Zellvergrößerung (bei normal bleibender Zellzahl u. -struktur). "

 

Bei bin ich bei dir, oft wird allerdings auch von Gewebe statt von Zelle gesprochen, deshalb meine Einlassung.

Gesagt wird viel ;) - Ich denke was du meinst ist wenn in einem Gewebe Wasser extrazellulär eingelagert wird. Das wäre in der Tat nicht als Hypertrophie zu bezeichen, da keine Zellvergrößerung stattfindet.

 

Nach dieser Definition führt also Kreatineinnahme zur Hypertrophie. Allerdings nicht zur myofibirllären Hypertrophie, sonder zur sarkoplasmatischen. Hauptsächlich durch eine Mehreinlagerung von Wasser im Sarkoplasma (per Definition eine Zunahme der Zellgröße). Gleiches kann bei Gylkogeneinlagerung geschehen.

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Mh,interessanter Aspekt...Ich bin grad mitten in meinem ersten Kreatin-Versuch und hatte mir erstmal Monohydrat-Kapseln von Olimp geholt...Bis jetzt merke ich nichts (nach 5Wochen), weder Verbesserung der Leistung noch “auffällige“ Gewichtszunahme...Nehme die Kapseln zu Ende und werde es dann vllt noch einmal mit einer anderen Firma versuchen...Vllt liegt es ja doch an der Qualität!? ;)

Diätphase 2: HSD1 + Sub10/20

Startdaten (15.9.):
66kg, Bauchumfang 79,5cm, 21/22% Körperfett (bei 1,71m)
1RMs: BD 70kg; KH 107kg; KB 70kg

Nach 2 Wochen HSD1 (27.9.):
63,3kg, Bauchumfang 77cm

1Woche Urlaub (18.10.):
63,7kg, Bauchumfang 77cm

8Wochen Sub 10/20 (13.12.):
60,6kg, Bauchumfang 75,5cm

 

Ende Sub 10/20 (20.12.):

59,8kg, Bauchumfang 73cm -> 17% Körperfett (eigene sowie Schätzung der FE-Jungs nach Bildern)

 

Ziel:
sichtbares Sixpack -> ca. 15/16% Körperfett
Kraftwerte erhalten, Verbesserung KB-Technik

"That's what I want to do. I want to get out there and I want to show girls it's ok to have a little bit of muscle, it's ok to be strong... Be confident in exactly who you are. The sexiest thing a girl can ever possess is confidence... and I rock that shit hard"
-Dana Linn Bailey-

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Eine Studie, die auf einer völlig anderen Versuchsgruppe basiert, die zudem nicht genau spezifiziert wurde, von der nicht gesagt wird, WAS unter WELCHEN Bedingungen getestet wurde und die zum ominösen Schluß kommt, dass der Effekt (welcher? Wie gemessen?) von Kreatin nach 12 Wochen etwas abflacht, wird "gebrosciencet". Mit der aus der Luft gegriffenen Behauptung, ein Kraftverlust wäre nach 4 Wochen "normalerweise" nicht der Fall, kommt er zu einem "Ich würde eine Pause von 4-6 Wochen machen", macht sie aber nicht nach eigener Aussage. ;)

 

Dazu habe ich keine druckreife Meinung. ;)

 

("Herr Dr. Sie wollen meiner Ratte doch wohl kein Medikament geben, das bisher nur an Menschen getestet wurde?")

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Mh,interessanter Aspekt...Ich bin grad mitten in meinem ersten Kreatin-Versuch und hatte mir erstmal Monohydrat-Kapseln von Olimp geholt...Bis jetzt merke ich nichts (nach 5Wochen), weder Verbesserung der Leistung noch “auffällige“ Gewichtszunahme...Nehme die Kapseln zu Ende und werde es dann vllt noch einmal mit einer anderen Firma versuchen...Vllt liegt es ja doch an der Qualität!? ;)

Klingt nach Non-Responder, was einfach auch daran liegen kann, dass du deine Kreatin-Vorräte aus eigener Kraft auffüllst, dann wird halt ausgeschwemmt.

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Ich will nur noch nicht dran glauben! ;-)

Hab noch die Hoffnung,damit endlich meine Kraftplateaus zu durchbrechen...

Diätphase 2: HSD1 + Sub10/20

Startdaten (15.9.):
66kg, Bauchumfang 79,5cm, 21/22% Körperfett (bei 1,71m)
1RMs: BD 70kg; KH 107kg; KB 70kg

Nach 2 Wochen HSD1 (27.9.):
63,3kg, Bauchumfang 77cm

1Woche Urlaub (18.10.):
63,7kg, Bauchumfang 77cm

8Wochen Sub 10/20 (13.12.):
60,6kg, Bauchumfang 75,5cm

 

Ende Sub 10/20 (20.12.):

59,8kg, Bauchumfang 73cm -> 17% Körperfett (eigene sowie Schätzung der FE-Jungs nach Bildern)

 

Ziel:
sichtbares Sixpack -> ca. 15/16% Körperfett
Kraftwerte erhalten, Verbesserung KB-Technik

"That's what I want to do. I want to get out there and I want to show girls it's ok to have a little bit of muscle, it's ok to be strong... Be confident in exactly who you are. The sexiest thing a girl can ever possess is confidence... and I rock that shit hard"
-Dana Linn Bailey-

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Eine Studie, die auf einer völlig anderen Versuchsgruppe basiert, die zudem nicht genau spezifiziert wurde, von der nicht gesagt wird, WAS unter WELCHEN Bedingungen getestet wurde und die zum ominösen Schluß kommt, dass der Effekt (welcher? Wie gemessen?) von Kreatin nach 12 Wochen etwas abflacht, wird "gebrosciencet". Mit der aus der Luft gegriffenen Behauptung, ein Kraftverlust wäre nach 4 Wochen "normalerweise" nicht der Fall, kommt er zu einem "Ich würde eine Pause von 4-6 Wochen machen", macht sie aber nicht nach eigener Aussage. ;)

 

Dazu habe ich keine druckreife Meinung. ;)

 

("Herr Dr. Sie wollen meiner Ratte doch wohl kein Medikament geben, das bisher nur an Menschen getestet wurde?")

 

Hat mich auch gewundert, dass er Broscience betrieben hat in diesem Video. Mic ist sonst eher "Mr. Studie" auf Youtube. Deswegen hatte ich euch auch um eure Meinung gebeten.

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Klingt nach Non-Responder, was einfach auch daran liegen kann, dass du deine Kreatin-Vorräte aus eigener Kraft auffüllst, dann wird halt ausgeschwemmt.

 

Mit "Vorräte" meinst du wahrscheinlich Kapazität? Die maximale Kapazität allerdings, die durch Kreatinsupplementierung mit typischen Mengen von 2-5g/Tag erreicht wird, würde allerdings eine Fleischzufuhr von ungefähr einem Kilo pro Tag bedeuten. http://examine.com/s...ine/#summary1-0 Eher unwahrscheinlich, dass du, phoenatix, so carnivor bist, oder? ;)

 

Leider gibt es wohl keine Forschung, was das non-responding verursacht. Aber tröste dich, sogar Top-KDKs gehören dazu. Das wird also nicht über deine Entwicklung entscheiden.

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Ja und weiss ich nicht. ;) 2-5gr ist ein weiter Bereich (400-1000gr Steak, ohne Verarbeitungsverluste), dazu 1-2gr/d Eigenproduktion als Grauzone.

 

Und nat. gebe ich dir Recht, Kreatin oder Nicht-Kreatin macht nicht viel mehr als ein paar Mal den Kalender umblättern aus, AKA Trainingsfortschritt. ;) Letzten Endes ist das einzig notwenfige Supplement Eisen, äusserlich angewendet. ;)

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