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Empfohlene Beiträge

Natürlich hast du Recht Lily, und ich nehme dir sicher nichts übel, im Gegenteil, ich bin mir allem was du sagst total bewusst und habe die Marathonvorbereitung ja auch in 10 Wochen erst geplant. Auch jetzt mache ich wohl mehr Sport, als es bei diesem noch vorhandenen Defizit gut ist. ABER: Die letzten Wochen sind die ERSTEN seit über 8 Jahren, in denen ich es schaffe, überhaupt regelmäßig um die 1300 kcal zu essen, das ist für mich einfach schon unglaublich und ein extremer Fortschritt. Es ist zu wenig, es ist nicht toll, aber ein Anfang, den ich schon lange eigentlich nicht für möglich gehalten habe. Ich muss wieder lernen, Essen IN MIR zu akzeptieren, muss Vertrauen in mich und meinen Körper fassen, begreifen, dass ich dieses Essen wirklich brauche. Fakt ist: ich habe auch mit extremer Magersucht und Bulimie Sport im obersten Leistungsbereich betrieben, Marathon auf nüchternen Magen war keine Seltenheit und weder die Ärzte noch ich begreifen, wie diese Leistungen überhaupt möglich waren und warum es meinem Körper physisch so gut geht wie es ihm geht- ich hatte unglaubliches und unverdientes Glück. Gang ganz langsam schaffe ich es nun, mich  wieder an Essen ranzutasten, ich würde mir wünschen es würde in größeren Schritten funktionieren, aber die 1300kcal sind momentan mein Maximum. Ich will da sicher nicht hängen bleiben, und ich bin mittlerweile von dem Gedanken abgekommen, erstmal weiter Körperfett zu reduzieren. Glaub mir Lily, ich weiß und ich möchte, dass ich die Kalorien langsam und letztendlich aber deutlich steigern kann. Aber: alles zu Plötzliche würde mich nur überfordern und zu Rückschritten führen- gleichzeitig brauche ich einfach ein gewisses Sportpensum, um mich wohlzufühlen -und auch einfach weil ichs so gerne mache:)!

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Jeder weiß, dass Sportler einen hohen Kalorienbedarf und einen hohen Nährstoffbedarf haben.

Als ehrgeiziger Sportler und als jemand, dem sein Körper und sein Wohlfühlen sehr wichtig ist, würdest du sowieso niemals deinem Körper schaden wollen.

 

Ich mag die Konsequenz mit der du seit Jahren an dir arbeitest, um jetzt deine wohlverdienten Erfolge zulassen zu dürfen. 

 

Je mehr du dich hier einliest, desto fester kann dein Entschluss werden, das beste für dich und deinen Körper zu tun.

 

Vielleicht hast du es schon gemerkt, oder vielleicht auch nicht, dein Wille deinen Kalorienbedarf und deinen Nährstoffbedarf vollständig zu decken wird immer stärker.

Freue mich, dass du aufhörst, deinen Körper davon abzuhalten auf einem Peak Level zu funktionieren. Ich bin gespannt auf deinen Muskel- und Kraftzuwachs. 

 

Das Beste kommt erst noch :)

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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Ich finde TPZ's Worte wichtig und möchte die nochmal unterstreichen und dir ans Herz legen, sie nicht zu ignorieren. Das klingt meiner Meinung nach alles vernünftig und kann auch mit deinen Zielen vereinbar sein.

Du musst nur halt Prioritäten setzen. Entweder 2 Krafteinheiten, von mir aus OK/UK Split oder dann mal ne Periode 2 Crossfiteinheiten. Laufen wird ja immer drin bleiben wenn ich das richtig verstanden habe.

 

Wenn ich deinen Körper mal mit einem Auto vergleichen darf, läufst du gerade nur noch mit Gas im Tank und bringst Höchstleistungen? Was macht dein Körper erst wenn er mal richtiges Benzin im Tank hat oder gar Rennbenzin? ;)

 

So wie das klingt, könntest du noch viel mehr erreichen als du schon erreicht hast und es scheitert bloß an ein bisschen Essen am Tag? Glaube auch wie Kugelstoßer, du könntest vor Kraft strotzen und förmlich explodieren von der Leistung.

Wenn ich meine Kalorien gedrosselt habe und vielleicht noch bisschen LC untwerwegs war, ging beim Laufen schnell gar nichts mehr und das Tempo war im Keller. Und deine aktuelle Leistung ist ja quasi deine Kellerleistung. :o

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Warum hast du so Probleme zu essen? Liegt es an dem Essen an sich, oder an der Angst Körperfett zuzunehmen? Wie hast du es geschafft auf 1300 Kalorien zu steigern?

 

Es liest sich für mich so, als würdest du jetzt mehr essen, aber "unterm Strich" möchtest du die "Mehrkalorien" durch dein Sportpensum wieder ausgleichen.

 

Findest du eine normale schlanke/gesunde Figur nicht ästhetisch? Wie würdest du dich gerne selber im Spiegel sehen, hast du Vorbilder?

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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Ohje, tatsächlich habe ich TPZs Beitrag nicht gesehen, dabei erstmal Danke für deine Mühe! Klingt logisch was du schreibst- ich habe früher mit Trainer trainiert im Verein, seit einigen Jahren bespreche ich meine Vorbereitung aber nur noch mit meinem Vater, langjähriger Läufer im ambitionierten Bereich- mit dem Training im Aeroben-Bereich in der Off-Season hast du sicher Recht, wobei eine intensive Einheit für die Kraftausdauer m.M. auch in diese gehört. Um einen langen Lauf in den etwa 8-12 Wochen vor einem Marathon ( 7 lange Läufe werden als Minimum vor dem Marathon angesehen) zwischen 25 und 35 km kommt man nicht drumrum. 

Es ist gut wenn ich hier lese, dass ich mir whs wieder zu viel vornehme, das tue ich seit Jahren, und Dosenjohannes hat Recht: ich würde tatsächlich auch gerne wissen, zu was mein Körper mit sinnvollem Treibstoff in der Lage ist:D 

Eines ist mir aber ganz wichtig zu unterstreichen: Ich LAUFE; weil es Spaß macht, und ich gewisse Ziele da habe, nicht, um das in ein Bild der Essgestörten passende oft extreme Ausdauerpensum zu erfüllen und Kalorien zu verballern;) 

@ Bastian: Warum ich Probleme mit dem Essen habe... Mmh, weil ich seit über acht Jahren nicht mehr regelmäßig, ausreichend oder aber zu viel esse. Weil ich mir ein gesundes Essverhalten wirklich abtrainiert habe und meinen Körper und seine Formen extrem versucht habe zu kontrollieren, wobei ich letztendlich nichts mehr unter Kontrolle hatte;) Wie es dazu gekommen ist, wieso ich so krank wurde usw. versuche ich noch aufzuarbeiten;) 

Ich bin schon seit einer Weile, ganz akut aber seit ein paar Wochen an einem Punkt, wo ich merke, ich muss mich endlich entscheiden, gesund zu werden, zu leben, meinen Körper akzeptieren zu lernen und vor allem wieder zu essen, ausreichend und es dann drin zu behalten, nicht wieder abzutrainieren oder wieder zu hungern. Niemand kann einem diese Entscheidung abnehmen, und ich habe viel zu lange gebraucht um zu merken: so will ich nicht weiterleben. DESHALB habe ich mich dazu entschlossen, langsam anzufangen, und langsam waren für mich erst 1200, jetzt 1300kcal. 

Ich möchte keinen runtergehungerten Körper mehr, schon lange verfolge ich ein anderes Ideal, stand mit bisher aber noch viel extremer im Weg. Konkrete Vorbilder habe ich nicht, klar finde ich die Körper von den Mädels der Bikini-Klasse super, weiß aber auch, dass ich diesen extremen Weg nicht einschlagen möchte und orientiere mich deshalb erst gar nicht daran. Ich möchte einfach sichtbare Muskulatur aufbauen, dabei schlank bleiben, und über eine gute Ausdauer verfügen, d.h. einfach gesund und vor allem endlich mal zufrieden sein;) Natürlich; wenn ich´s mir aussuchen könnte wäre ein Körper a la Sophia Thiel / Paula Krämer etc super, aber sollte ich jemals wirklich ein solches körperliches Ideal verfolgen, muss sich vorher viel tun;)

Ich möchte durch den Sport wirklich nicht alles wieder abtrainieren- aber ich denke seit Jahren in so verkehrten Mustern, dass ich wirklich hart dafür arbeiten muss, dass ich wirklich auch umsetze, dass ich essen muss, dass 1300 kcal immer noch sehr wenig sind, dass ich meine Ideale nur MIT Essen erreiche;) Zudem: klar, Hungerstoffwechsel usw. , alles überholt bzw. von vielen Mythen umgeben, allerdings muss sich dennoch ein jahrelang durch eine Essstörung wirklich geschändeter Körper auch erstmal wieder daran gewöhnen, dass er versorgt wird, und ich wiederum muss diese Problemchen (Wassereinlagerungen, aufgeblähter Bauch usw.) auch erstmal annehmen.

 

Ich kann nur nochmal betonen: Ich bin diese Krankheit leid, ich MÖCHTE wirklich mehr essen und stärker werden, möchte Muskeln aufbauen und es ist okay, wenn ich dadurch etwas zunehme. Aber es ist eben kein einfacher Weg und immer wieder schleichen sich leider altbekannte Denkmuster ein;)

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ok, ich hab mir das alles mal so grob überlesen! erste frage: bist du in behandlung??? wenn nicht, würde

ich dir dringend raten, dir hilfe zu suchen! alleine geht es nicht diesen weg zu gehen!!

zweitens, rate ich dir dringend, erstmal drei mahlzeiten zu essen und zu planen! wenn du erstmal lernst und

das es zur gewohnheit wird, wird es auch einfacher!

zweitens: KEIN MARATHON für´s erste!! priorität nr. 1: ESSEN lernen!! und nicht zig sportarten, sondern

eine erstmal ;) (wenn es sein muß)

 

das ist meine meinung!! aber wenn du so weitermachst, wirst du eh irgendwann in einer klinik landen...

Aktueller Stand 14.03.16:

"5/3/1 Jim Wendler"

Größe: 1,75m

Gewicht: 60kg

Kfa: 17-18%

Kraftwerte: 1RMs KB 90kg // KH 129kg // BD 60kg // SD 40kg

 

Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

Startdaten: 3.04.2014

Größe: 1,75 m
Gewicht: XX,X kg
KFA: 22%
Kraftwerte: 1RMs KB: 33 kg // KH: 33 kg // BD: 25 kg
Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

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Also Priorität Nr. 1 in meinem Leben ist und bleibt die Gesundheit.

 

Deshalb kann ich Astrids direkte Worte sehr gut nachvollziehen.

 

Was nützt einem der schickste Körper oder die beste Leistung, wenn die Gesundheit darunter leidet.

 

Insofern würde ich das Thema "ambitionierten Sport" ganz klar hinter dem Thema "Gesundheit" einordnen.

 

Ersteres sollte man erst tun, wenn Letzteres sichergestellt ist.

 

Leistungssport welcher Art auch immer setzt einen gesunden Geist und Körper voraus, sonst macht man sich langfristig kaputt.

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Ohje, tatsächlich habe ich TPZs Beitrag nicht gesehen, dabei erstmal Danke für deine Mühe! Klingt logisch was du schreibst- ich habe früher mit Trainer trainiert im Verein, seit einigen Jahren bespreche ich meine Vorbereitung aber nur noch mit meinem Vater, langjähriger Läufer im ambitionierten Bereich- mit dem Training im Aeroben-Bereich in der Off-Season hast du sicher Recht, wobei eine intensive Einheit für die Kraftausdauer m.M. auch in diese gehört. Um einen langen Lauf in den etwa 8-12 Wochen vor einem Marathon ( 7 lange Läufe werden als Minimum vor dem Marathon angesehen) zwischen 25 und 35 km kommt man nicht drumrum. 

Es ist gut wenn ich hier lese, dass ich mir whs wieder zu viel vornehme, das tue ich seit Jahren, und Dosenjohannes hat Recht: ich würde tatsächlich auch gerne wissen, zu was mein Körper mit sinnvollem Treibstoff in der Lage ist:D 

Eines ist mir aber ganz wichtig zu unterstreichen: Ich LAUFE; weil es Spaß macht, und ich gewisse Ziele da habe, nicht, um das in ein Bild der Essgestörten passende oft extreme Ausdauerpensum zu erfüllen und Kalorien zu verballern;) 

@ Bastian: Warum ich Probleme mit dem Essen habe... Mmh, weil ich seit über acht Jahren nicht mehr regelmäßig, ausreichend oder aber zu viel esse. Weil ich mir ein gesundes Essverhalten wirklich abtrainiert habe und meinen Körper und seine Formen extrem versucht habe zu kontrollieren, wobei ich letztendlich nichts mehr unter Kontrolle hatte;) Wie es dazu gekommen ist, wieso ich so krank wurde usw. versuche ich noch aufzuarbeiten;) 

Ich bin schon seit einer Weile, ganz akut aber seit ein paar Wochen an einem Punkt, wo ich merke, ich muss mich endlich entscheiden, gesund zu werden, zu leben, meinen Körper akzeptieren zu lernen und vor allem wieder zu essen, ausreichend und es dann drin zu behalten, nicht wieder abzutrainieren oder wieder zu hungern. Niemand kann einem diese Entscheidung abnehmen, und ich habe viel zu lange gebraucht um zu merken: so will ich nicht weiterleben. DESHALB habe ich mich dazu entschlossen, langsam anzufangen, und langsam waren für mich erst 1200, jetzt 1300kcal. 

Ich möchte keinen runtergehungerten Körper mehr, schon lange verfolge ich ein anderes Ideal, stand mit bisher aber noch viel extremer im Weg. Konkrete Vorbilder habe ich nicht, klar finde ich die Körper von den Mädels der Bikini-Klasse super, weiß aber auch, dass ich diesen extremen Weg nicht einschlagen möchte und orientiere mich deshalb erst gar nicht daran. Ich möchte einfach sichtbare Muskulatur aufbauen, dabei schlank bleiben, und über eine gute Ausdauer verfügen, d.h. einfach gesund und vor allem endlich mal zufrieden sein;) Natürlich; wenn ich´s mir aussuchen könnte wäre ein Körper a la Sophia Thiel / Paula Krämer etc super, aber sollte ich jemals wirklich ein solches körperliches Ideal verfolgen, muss sich vorher viel tun;)

Ich möchte durch den Sport wirklich nicht alles wieder abtrainieren- aber ich denke seit Jahren in so verkehrten Mustern, dass ich wirklich hart dafür arbeiten muss, dass ich wirklich auch umsetze, dass ich essen muss, dass 1300 kcal immer noch sehr wenig sind, dass ich meine Ideale nur MIT Essen erreiche;) Zudem: klar, Hungerstoffwechsel usw. , alles überholt bzw. von vielen Mythen umgeben, allerdings muss sich dennoch ein jahrelang durch eine Essstörung wirklich geschändeter Körper auch erstmal wieder daran gewöhnen, dass er versorgt wird, und ich wiederum muss diese Problemchen (Wassereinlagerungen, aufgeblähter Bauch usw.) auch erstmal annehmen.

 

Ich kann nur nochmal betonen: Ich bin diese Krankheit leid, ich MÖCHTE wirklich mehr essen und stärker werden, möchte Muskeln aufbauen und es ist okay, wenn ich dadurch etwas zunehme. Aber es ist eben kein einfacher Weg und immer wieder schleichen sich leider altbekannte Denkmuster ein;)

 

Das habe ich alles verstanden und deine Einstellung ist auch gut. Aber ganz konkret hast du dich etwas an der Antwort vorbeigewunden ;-)

 

Hast du Probleme mit der Menge an Essen? Oder hast du primär Probleme mit der Angst vor den "Konsequenzen" der Essensmenge?

 

Ich finde es sehr vernünftig, dass du es in Etappen angehst und nicht wieder in ein Extrem fällst. Lass den Sport nebenher laufen. Vmtl. wirst du nie so "normal" und zwanglos essen können wie Hinz und Kunz.... Aber davon sind wir hier alle betroffen. Eine gesunde Kontrolle über sein Essverhalten ist m.M.n. nach nicht schlimm.

 

Du machst mir einen taffen Eindruck und scheinst dich viel mit der Materie beschäftigt zu haben. Vertrau auf dein bereits angeeignetes Wissen, vergiss die Zahl auf deiner Waage. Deine aktuelle Figur auf den Bildern sieht deutlich gesünder und schöner aus!

 

Zählst du deine Kalorien, führst du Buch? Wie strukturierst du dein Essen?

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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alles ein kompliziertes thema... wie findet man ein mittelmaß??? aber wenn man so festgefahren ist und

merkt es klappt nicht, dann ist hilfe wichtig. den weiteren weg kann man ja dann alleine gehen!

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Gewicht: 60kg

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Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

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KFA: 22%
Kraftwerte: 1RMs KB: 33 kg // KH: 33 kg // BD: 25 kg
Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

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Wenn ich mir ihren Werdegang ansehe, scheint der Groschen gefallen zu sein. Sieht hat aktuell eine schöne, schlank Figur. Alles ist da wo es sein soll. Ziel sollte sein, diesen Zustand auf +-5kg zu halten.

 

Nach nochmaligen durschauen der vergangenen Seiten muss ich nochmal nachhacken. Was machst du beruflich/wie sieht dein Alltag aus? Dein Sportpensum ist relativ hoch - aber sonst so?

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FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

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Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

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Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

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Wichtig ist natürlich aber auch, dass sie nicht den Rest ihres Lebens auf 1300 kcal herumdümpelt, sondern langfristig auf Erhaltungskalorien geht.

 

Denn die dürften wesentlich höher liegen, als bei 1300 kcal.

Bei ihrem Sportpensum erst recht.

 

Natürlich kann das in kleinen Schritten erfolgen, so wie sie es eben in der Praxis hinbekommt.

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Wenn ich mir ihren Werdegang ansehe, scheint der Groschen gefallen zu sein. Sieht hat aktuell eine schöne, schlank Figur. Alles ist da wo es sein soll. Ziel sollte sein, diesen Zustand auf +-5kg zu halten.

 

Nach nochmaligen durschauen der vergangenen Seiten muss ich nochmal nachhacken. Was machst du beruflich/wie sieht dein Alltag aus? Dein Sportpensum ist relativ hoch - aber sonst so?

 

juhuuuuuuuuu bastian!

wo siehst du den ihren werdegang???

Aktueller Stand 14.03.16:

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Gewicht: 60kg

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Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

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Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

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huhu ihr alle:) 1.: ja, sie ist in Behandlung, schon lange, weil sie sich dem Ausmaß dieser Krankheit bewusst ist und es logisch ist, dass sie da ohne Hilfe nicht rauskommt- Spaß beiseite, ich bin definitiv keine Frau mit Essensproblemen, die diese verharmlost oder verdrängt und sich den Konsequenten nicht voll und ganz bewusst ist. Ich befinde mich schon lange in ambulanter Therapie und habe mich auch meinem Umfeld anvertraut, da eine solche Krankheit m.M.n nur mit sehr viel Rückendeckung und Beistand zu meistern ist. Ich sehe, dass ich noch weit entfernt von einem gesunden Essverhalten bin- gleichzeitig mache ich das erste Mal seit vielen Jahren, vor allem rein von meiner Denkweise, Fortschritte.

 

@ Bastian: Ja, es sind eher die Konsequenzen, da ich auch unter Bulimie litt/leide machen mir große Mengen nichts, im Gegenteil. Tatsächlich weiß ich auch, dass die Mengen, die ich während eines Fressanfalls aufgenommen habe, teilweise weitaus darüber (ü1300kcal) gelegen haben bzw. natürlich DEUTLICH darüber, aber locker um die 1000 kcal verstoffwechselt wurden. 

Ich habe erst versucht, ein 8h Essensfenster einzuhalten, also mich nach IF zu ernähren- klappt für mich noch nicht, und ich möchte lernen, dass ich esse, wenn ich Hunger habe, oder Lust was zu essen. Esse jetzt einfach etwa 3 Mal tgl. eine größere Mahlzeit, zwischendurch mal ein Milchkaffee vllt. Tracken tu ich momentan noch alles, bin aber nicht mehr so zwanghaft wie ich es mal war- ich nasche auch mal beim kochen oder schätze die Milchmenge meines Kaffees, halbiere eine für zwei Personen gekochte Mahlzeit einfach nach Augenmaß usw.

 

Ich bin Studentin, arbeite neben dem Studium allerdings fast Vollzeit ( Honorarkraft bei einer Jugendkonflikthilfe- Coaching und Resozialisierung- und fest angestellt als Assistentin im Nachtdienst/ Tagespflege und Betreuung in einer WG, bewohnt von drei Frauen mit Behinderung) . Ich studiere Erziehungswissenschaften plus im Nebenfach Psychologie und beginne ab Oktober noch mit Sportwissenschaften dann im Doppelbachelor.  

Mein Alltag im Semester ist also ziemlich durchgeplant; ich besuche die Pflichtveranstaltungen in der Uni, Vorlesungen arbeite ich meistens dann nach, ich habe etwa drei Nachtdienste in der Woche und 2-3 Tagdienste, beim Nachtdienst mache ich dann die anfallenden Sachen für die Uni, damit ich an freien Abenden Zeit für meine Freunde habe. Sport morgens vor der Uni, zwischen Arbeit und Uni oder auch mal abends;) 

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juhuuuuuuuuu bastian!

wo siehst du den ihren werdegang???

 

Juhuuuuu Astrid!

 

Einfach die letzten Seiten mal durchstöbern. Da ist ein IST-Zustand und auch ihre "Startproportionen". So wie ich das verstanden habe, hält sie seit 2 Jahren ihre Figur aufrecht.

 

 

huhu ihr alle:) 1.: ja, sie ist in Behandlung, schon lange, weil sie sich dem Ausmaß dieser Krankheit bewusst ist und es logisch ist, dass sie da ohne Hilfe nicht rauskommt- Spaß beiseite, ich bin definitiv keine Frau mit Essensproblemen, die diese verharmlost oder verdrängt und sich den Konsequenten nicht voll und ganz bewusst ist. Ich befinde mich schon lange in ambulanter Therapie und habe mich auch meinem Umfeld anvertraut, da eine solche Krankheit m.M.n nur mit sehr viel Rückendeckung und Beistand zu meistern ist. Ich sehe, dass ich noch weit entfernt von einem gesunden Essverhalten bin- gleichzeitig mache ich das erste Mal seit vielen Jahren, vor allem rein von meiner Denkweise, Fortschritte.

 

@ Bastian: Ja, es sind eher die Konsequenzen, da ich auch unter Bulimie litt/leide machen mir große Mengen nichts, im Gegenteil. Tatsächlich weiß ich auch, dass die Mengen, die ich während eines Fressanfalls aufgenommen habe, teilweise weitaus darüber (ü1300kcal) gelegen haben bzw. natürlich DEUTLICH darüber, aber locker um die 1000 kcal verstoffwechselt wurden. 

Ich habe erst versucht, ein 8h Essensfenster einzuhalten, also mich nach IF zu ernähren- klappt für mich noch nicht, und ich möchte lernen, dass ich esse, wenn ich Hunger habe, oder Lust was zu essen. Esse jetzt einfach etwa 3 Mal tgl. eine größere Mahlzeit, zwischendurch mal ein Milchkaffee vllt. Tracken tu ich momentan noch alles, bin aber nicht mehr so zwanghaft wie ich es mal war- ich nasche auch mal beim kochen oder schätze die Milchmenge meines Kaffees, halbiere eine für zwei Personen gekochte Mahlzeit einfach nach Augenmaß usw.

 

Ich bin Studentin, arbeite neben dem Studium allerdings fast Vollzeit ( Honorarkraft bei einer Jugendkonflikthilfe- Coaching und Resozialisierung- und fest angestellt als Assistentin im Nachtdienst/ Tagespflege und Betreuung in einer WG, bewohnt von drei Frauen mit Behinderung) . Ich studiere Erziehungswissenschaften plus im Nebenfach Psychologie und beginne ab Oktober noch mit Sportwissenschaften dann im Doppelbachelor.  

Mein Alltag im Semester ist also ziemlich durchgeplant; ich besuche die Pflichtveranstaltungen in der Uni, Vorlesungen arbeite ich meistens dann nach, ich habe etwa drei Nachtdienste in der Woche und 2-3 Tagdienste, beim Nachtdienst mache ich dann die anfallenden Sachen für die Uni, damit ich an freien Abenden Zeit für meine Freunde habe. Sport morgens vor der Uni, zwischen Arbeit und Uni oder auch mal abends;) 

 

Ok, dann hast du einen sehr aktiven Alltag, dann sind deine Erhaltungskalorien auch über 1300 kcal. Aber an den Zahlen würde ich mich garnicht so aufhängen. Du machst das schon komplett richtig. Stück für Stück einen halbwegs normalen Bezug zum Essen aufbauen. Den ein oder anderen Rückfall hat es und wird es mit Sicherheit geben. Im Leben läuft ja nicht immer alles perfekt - aber langfristig sollte es berg-auf gehen! Keiner kennt dich hier privat, aber die Bilder und deine Einstellung sprechen für dich!

 

Versuch eine gewisse Leichtigkeit und Konstanz in dein Essverhalten zu bekommen.

 

Fühlst du dich selber schön, so wie es aktuell ist? Der wichtigste Punkt ist m.M.n. nach mit sich selber zufrieden zu sein. Wenn du dir selber im Spiegel gefällst, sollte das Thema Essen langfristig kein Problem sein.

Personaltraining: www.guldenfitness.de

Facebook: https://www.facebook.com/guldenfitness.de/

FitnessExperts Grundübungsseminar: http://fitness-experts.de/seminar

 

Meine Entwicklung, Vorbereitung und Ziele in der Zukunft: http://fitness-exper...endes-vorgehen/

Rezeptesammlung: http://fitness-exper...lung/#entry8385

 

Daten:(12.08.2015)

 

Körpergröße: 192m

Gewicht: ~103kg

Körperfettanteil: ~12%

 

Kraftwerte:

 

260kg Kreuzheben

230kg Kniebeugen

150kg Bankdrücken

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ja, auch noch bullumie!!! genau wie bei mir!

also du scheinst ja schon etwas zuzunehmen...das problem ist die angst vorm zunehmen, denke ich!

und damit auch das "normale" essverhalten....

wenn du schon in behandlung bist, ist das super! bleib dran und esse regelmäßig! mit der zeit wird es besser!
was ich auch noch gelesen habe, dass ihr schon den grund sucht warum du das machst...auch wichtig!

ich hoffe, du kommst bald weiter und kannst darauf aubbauen!

Aktueller Stand 14.03.16:

"5/3/1 Jim Wendler"

Größe: 1,75m

Gewicht: 60kg

Kfa: 17-18%

Kraftwerte: 1RMs KB 90kg // KH 129kg // BD 60kg // SD 40kg

 

Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

Startdaten: 3.04.2014

Größe: 1,75 m
Gewicht: XX,X kg
KFA: 22%
Kraftwerte: 1RMs KB: 33 kg // KH: 33 kg // BD: 25 kg
Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

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...Klingt logisch was du schreibst- ich habe früher mit Trainer trainiert im Verein, seit einigen Jahren bespreche ich meine Vorbereitung aber nur noch mit meinem Vater, langjähriger Läufer im ambitionierten Bereich- mit dem Training im Aeroben-Bereich in der Off-Season hast du sicher Recht, wobei eine intensive Einheit für die Kraftausdauer m.M. auch in diese gehört. Um einen langen Lauf in den etwa 8-12 Wochen vor einem Marathon ( 7 lange Läufe werden als Minimum vor dem Marathon angesehen) zwischen 25 und 35 km kommt man nicht drumrum.

Ich will jetzt nicht so tun, als wüsste ich mehr vom Laufen (oder könnte es besser)... Insofern war "feel free to ignore" keine Floskel, sondern ernstgemeint.

 

Allerdings bin ich in dem Zusammenhang zugegebenermaßen von Maffetones Philosophie geprägt, der - auch aus gesundheitlichen Gründen - das Training unter der aeroben Schwelle stark befürwortet, um eine ausreichend gute Basis zu legen, die man dann gezielt mit anaerobem Training ergänzt. Aber gerade für solche Langstrecken ((Ultra-) Marathon, Triathlon) braucht man eben nicht so viel anaerobes Training, wenn die aerobe Basis ersteinmal voll da ist.

Ich kann aber verstehen, dass das Vielen wie ein Paradigmenwechsel vorkommt und so zu trainieren ist eben nicht der einzige funktionierende Ansatz. Immerhin hat aber auch Mark Allen nach der Methode trainiert.

Eines solltest du aber - gerade in deiner Situation - im Kopf behalten... der gesündere, schonendere Ansatz wäre der von Maffetone.

 

(Was die Distanz bei den Läufen da für eine Rolle spielt, erschließt sich mir gerade nicht? Ich sage ja nicht, dass du zur Vorbereitung soetwas nicht machen sollst? Bzw. nie anaerob trainieren sollst.)

 

Etwas "klassischere" Ansätze zur Vorbereitung auf einen Marathon findest du bei EXRX (s. die rechte Spalte mit der Einführung (Runners Edge) und den verschiedenen Programmen): http://exrx.net/Aerobic.html

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lauftechnisch gesehen stimme ich TPZ zu! für marathons und mehr brauch man eine grundausdauer...

und die bekommt man nicht durch sprints ;) laufen, laufen, laufen..und zwar mega langsam :D

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"5/3/1 Jim Wendler"

Größe: 1,75m

Gewicht: 60kg

Kfa: 17-18%

Kraftwerte: 1RMs KB 90kg // KH 129kg // BD 60kg // SD 40kg

 

Ziele: weiterhin MUSKELAUFBAU :) :) :)

Startdaten: 3.04.2014

Größe: 1,75 m
Gewicht: XX,X kg
KFA: 22%
Kraftwerte: 1RMs KB: 33 kg // KH: 33 kg // BD: 25 kg
Ziel(e): Muskelaufbau
 

 

 

 

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Huhu TPZ- du hast Recht, habe das falsch gelesen, du hast nirgends geschrieben dass du lange Läufe in der direkten Marathonvorbereitung nicht für sinnvollhältst:) Werde mir eure Tipps nochmal zu Herzen nehmen wenns an die Vorbereitung geht, ist ja noch etwas hin, vorher werde ich noch keine Umfänge über 40km/Woche laufen und dafür eher auf Schnellkraft trainieren, habe mehrere Laufziele dieses Jahr 5,10, HM und Marathon und der Fokus auf 5 und 10 km ist ja ein komplett anderer...

 

Ich fange mittlerweile an, mich auf die Mahlzeiten zu freuen und merke, wie gut es meinem Körper tut, endlich regelmäßig mit Makro-und Mikronährstoffen versorgt zu werden. UND: seit ich überhaupt mit freien Gewichten trainiere ist mir eine Steigerung der Gewicht von Training zu Training möglich. Das war bisher NIE!!!! der Fall:) Ich habe ewig an denselben Gewichten rumgehangen, was extrem frustrierend war. Auch wenn´s Mini-Schritte sind, zeigt mir das doch, dass es der richtige Weg ist, und dass es sich lohnt zu essen, und es zeigt mir, dass ich whs noch mehr Steigerung hätte/ haben kann, wenn ich nach und nach die Kalorien hochschraube.

 

@ Bastian: Darauf ein klares Nein. Ich habe mich noch nie schön gefühlt und war über Jahre unendlich unzufrieden mit meinem Körper. Im Laufe von einer sehr intensiven Auseinandersetzung mit mir und meinem Körper, durch ganz viel Reflexion und auch aufgrund großer Dankbarkeit gegenüber diesem robusten Körper:D, ist das im letzten Jahr aber deutlich besser geworden. Es gibt Tage, da fühle ich mich unendlich fett, und mittlerweile auch viele ,,gute" Tage, an denen ich meinen Körper wohl schon so sehen kann wie er ist: eigentlich nicht zu fett, eigentlich schon ganz sportlich. 

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Was genau würde dir denn dabei helfen, dass du deinen eigenen Körper zukünftig nicht nur "akzeptierst" (das klingt so negativ), sondern ihn wirklich schön findest?

 

Wenn ich mir die letzten Bilder so ansehe, dann sehe ich dort absolut KEINEN Grund, weshalb du deinen Körper nicht schön finden solltest.

 

Zum Beispiel bei deiner Fotostrecke: Dort finde ich, dass du auf dem letzten Bild (@ 53 kg Körpergewicht) doch einen super schönen flachen Bauch hast.

 

Und auf 160 cm darfst du ruhig 53 kg wiegen, das ist weder zu viel, noch zu wenig, sondern völlig im gesunden Bereich!

 

Also wenn wir dir irgendwie dabei helfen können, dass du deinen Körper zukünftig zunehmend schöner findest, dann raus mit der Sprache.

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@ Lischen

 

Kein Problem... ich will auch nicht ausschließen, dass ich bei deinen Beiträgen etwas falsch gelesen oder interpretiert habe... bzw. durcheinander gekommen bin, was du konkret jetzt machst in der "Off Season" und was du jeweils planst in der konkreten Vorbereitung. ;)

 

... denn auch bei 5k oder 10k schadet es nicht, sich in der Off Season stark auf die aerobe Ausdauer zu konzentrieren. Mir zumindest erscheinen (da meintest du aber die Vorbereitung, nicht wahr) 4 anaerobe Einheiten plus 1 aerobe Einheit auch immernoch zu viel zugunsten des anaeroben Trainings. ;)

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Huhu ihr Lieben,

kurzer Zwischenstand von mir: es geht ganz gut soweit, immer wieder mal Schwierigkeiten mit dem Essen, alles in allem aber kommt langsam eine Konstanz, merke ich, dass ich mehr Sicherheit bekomme und auch mein Körper sich langsam daran gewöhnt, dass er versorgt wird. Letzte Woche dreimal GKP im Studio, viermal laufen, davon zweimal locker und langsam, zweimal Tempo/Intervalle.

Mein Hauptziel liegt, wie mir ja auch geraten wurde, erstmal darauf, zu ESSEN. Ich bin ab Freitag für 2 Wochen unterwegs und werde wenig bis kaum tracken könnnen, habe große Angst vor dieser Zeit, sehe es aber auch als Chance, mich mal komplett auf meinen Körper und mein Hungergefühl etc. verlassen zu müssen. Was an Sport in dieser Zeit möglich ist lasse ich auf mich zukommen, danach dann neuer Trainingsplan und weiter tracken, weiter Kalorien steigern usw. Habt eine tolle Woche!

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