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Bench 'n Rows - Road to Advanced


Gast Dominik S.

Empfohlene Beiträge

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/2662-hilfe-fettzunahme-und-muskelabbau/?p=38935

 

 

 

Aber da habe ich (in meinen Augen) zumindest realistische Erwartungen, wie Kraft und Optik zusammenhängen. Meine Meinung: Bevor du nicht das 2-fache deines Körpergewichts beugen und das 1,5-fache deines Körpergewichts auf der Bank drücken kannst, solltest du nicht erwarten, einen besonderes muskulösen Ober- oder Unterkörper zu besitzen.

 

 

Ich finde, das solltest du erstmal noch in Angriff nehmen. In deiner Signatur steht auch etwas von 1RM = 107kg @67kg BW.
Also GOGOGO!.  :)

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Chapeau!

 

Recht hast du.

 

Aber dennoch bitte noch einmal den Beitrag von PullUpBenni sowie die 4 darauffolgenden Beiträge lesen:

 

http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/3616-bench-n-rows-road-to-advanced/page-29&do=findComment&comment=67292

 

Fazit: Über das bislang erreichte Kraftniveau bin ich in den 7 Jahren nie hinausgekommen.

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Das habe ich alles gelesen, aber trotzdem. Du kannst von der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Dein Ziel hattest du nicht umsonst. Irgendwann muss man halt für jedes 0,25kg Scheibchen kämpfen, aber wer sagt denn, dass das nicht geht?

Ich weiß nicht, irgendwie macht es mich traurig, wenn du es nicht weiter versuchst.  ;)

 

Und nur zu sagen, dass es damals und jetzt nicht geklappt hat, weiter voranzukommen, ist dann irgendwie doch die selbsterfüllende Prophezeiung. Menschen versuchen oft Muster zu sehen (auch dort wo keine sind). Ich sehe zwischen deinen "Kraft-Faktoren" von damals und heute keinen Zusammenhang, nur dass sie ähnlich sind.

 

Ich provoziere mal ein wenig: An den Kraftlevel wo du gerade bist und wo du warst kommen ziemlich viele Männer recht leicht ran und jetzt wo es hart wird und sich die Spreu vom Weizen trennt, gibst du auf. Du willst dich an das klammern, was dir leicht fällt (KFA reduzieren) und das nicht angehen, was noch viel mehr Arbeit wäre als bisher.

 

Auf der einen Seite kann ich das total nachvollziehen, es gibt weitaus Wichtigeres. Auf der anderen Seite habe ich herausgelesen, dass du etwas nicht machst, um durchschnittlich zu sein, sondern du willst besser werden. Aber wieso zur Hölle willst du dann jetzt hinschmeißen, jetzt wo es interessant wird, wo du in die Regionen vorstoßen kannst, wo 90% (mich eingeschlossen) der Trainierenden nicht sind.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Solche Pauschalisierungen wie "never give up" sind einfach dumm as fuck und eignen sich nur als Instagram caption. Meistens ist es doch im Leben so, dass man die goldene Mitte erwischen muss. Du hast es lange genug versucht. Es wäre bescheuert, andere Ergebnisse zu erwarten, während man weiter immer das selbe tut. Wenn es (wahrscheinlich) keinen Sinn macht weiterzumachen, ist es falsch, nicht aufzugeben.

 

Wie wichtig dir das alles ist, musst du selber wissen. Du könntest weiter nach Ursachen suchen, bisschen stoffen oder einfach weiterhin immer wieder andere Systeme probieren. Ich hab mich erstmal für Variante 1 entschieden, da noch Hoffnung besteht.

Nach Ursachen suchen kannst du auch nebenbei mit weniger emotionalem Investment. Glaube sowieso nicht, dass du von heute auf morgen nichts mehr über Training & Ernährung lesen wirst. :D

wheel spinning crew

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Ich weiß auch nicht, wie ich es verständlicher erklären könnte.

 

Mir fehlt jedenfalls der Ansporn und die Energie, die notwendig wäre, um wirklich in diese Sphären (1,5x Bench / 2,0x Squat / 2,5x Deadlift) vorzudringen.

 

Dass es auch mein Körper irgendwie schaffen würde, solche Kraftwerte zu erreichen, daran zweifle ich nicht.

 

Aber selbst, wenn ich dieses o.g. Kraftwerte erreichen würde, hätte ich KEINE Garantie, dass ich dann *schwupps* auf einmal deutlich muskulöser bin.

 

Denn ganz so weit war ich von den o.g. Werten ja nicht unbedingt entfernt.

 

Insofern glaube ich nicht, dass mir noch "magische 10 kg" auf der Bank fehlen, damit mein Körper dann richtig abgeht und krass Muskeln aufbaut.

 

Eher glaube ich, dass ich, um wirklich etwas zu verändern, nicht mit solchen Kraftwerten wie 8x 85 kg Bankdrücken antanzen brauche...

 

Da muss es dann vermutlich schon eher so etwas sein wie 5x 100 kg Bench @ 70 kg body weight und Ähnliches.

 

Und um dorthin zu kommen, bräuchte nicht nur jahrelange harte Arbeit, sondern auch wesentlich mehr Einsatz in Sachen Training.

 

Das wiederum heißt zurückschrauben bei Beruf/Familie/Hobbies.

 

Und das ist es mir alles nicht wert, da ich in den vergangenen 7 Jahren nun schon oft genug erlebt habe, wie knackig schwer es ist, ab einem gewissen Kraftniveau die eigenen Kraftwerte noch weiter zu steigern. Wie gesagt, bei 65 kg body weight kämpfe ich mit 8x 72,5 kg und mit 70-75 kg body weight habe ich früher stark mit 8x 85 kg gekämpft. Und die waren damals dann nicht mal pausiert, sondern klassisches touch and go, wenn auch ohne abfedern.

 

Bis zu 100 kg o.Ä, wäre also ein riesiger Sprung notwendig.

 

Insofern habe ich absolut kein Problem damit, als derjenige dazustehen, der den "einfachen" Weg wählt und einfach das tut, was mir besonders gut liegt: KFA-Reduktion.

 

Denn mit einem KFA von 10-12% sehe ich einfach besser aus, als mit > 12% KFA. Wenn mein Körper schon nicht so gerne Muskeln aufbauen will und dafür extreme Kraftwerte o.Ä. abverlangt, um überhaupt aufzubauen, dann zwinge ich ihn eben durch einen vergleichsweise niedrigen KFA; die vorhandene Muskelmasse freizulegen.

Das taugt für Strand und Schwimmbad schon gut genug, wenn man ein bisschen an den Bauchmuskeln, den runden Schultern und dem Kreuz erahnen kann, dass jemand sportlich aktiv ist...

 

Also ja, ich habe meine Erwartungshaltung an mich selbst zurückgeschraubt bzw. mit meinen aktuellen Wünschen bzgl. meiner Physique geerdet.

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Joa was soll ich sagen...

Ich kann dir nur empfehlen es mal mit einer Strategie auszuprobieren die du so vermutlich noch nicht versucht hast. Aber ich glaube das willst du nicht. Bezüglich dessen ist auch der nötige effort zeitlich recht gering. mMn reichen 2-3 Einheitn pro Woche a 40-60min dafür völlig aus.

 

Ansonsten: Ich würde das training nie gänzlich aufgeben. Sowas wie 2mal pro Woche leichten Gk. ist doch ne gute Sache. Ganz ohne Stress irgendwas zu erhöhen.

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Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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Ich würde etwas ganz simples machen. Wie z.B. der fuckarounditis Plan.

 

Mo:

Kreuzheben

Chins

 

Mi:

Bankdrücken

Rudern

 

Fr:

Kniebeugen

Overhead Press

 

Jeweils zwei Sätze. Den ersten Satz mit aller Kraft die du hast 5 oder 6 Wiederholungen raushauen (Technik so sauber wie möglich aber nicht extrem penibel). Schaffst du die erhöhst du das Gewicht beim nächsten mal. Im zweiten Satz nimmst du 10% weniger und machst eine Wiederholung mehr. Nicht mehr! Alle 4-5 Wochen machst du eine lockere Woche ganz ohne Training. Evtl. bischen Spazierengehen oder sonstwas.

 

Dazu das Körpergewicht langsam erhöhen. So 500g im Monat.

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Und das soll mir auf einmal wundersame Kraft-Gains bescheren?

 

Verzeih mir meinen Pessimismus, aber mit dem folgenden Ansatz hat es schon nicht funktioniert. Der hat mich "nur" auf besagte 85 kg Bench und 115 kg Squat gebracht.

 

GK-Training 3x/Woche (Mo./Mi./Fr.)

1.) 3 Sätze à je 4-8 Wdh. Barbell Squat

2.) 3 Sätze à je 4-8 Wdh. Barbell Bench Press

3.) 3 Sätze à je 4-8 Wdh. Barbell Bent-over Row (underhand grip)

4.) 3 Sätze à je 4-8 Wdh. Weighted Dips

5.) 3 Sätze à je 4-8 Wdh. Weighted Chin-up

 

Und das habe ich auch ganz einfach gehandhabt:

 

1.) Wöchentliche Erhöhung des Gewichtes um 0.5 kg in allen Übungen, sofern möglich.

2.) Wenn Gewichtssteigerung nicht möglich, dann Erhöhung um 1 Rep in allen Übungen, sofern möglich.

3.) Wenn Schritt 2.) so lange durchgeführt wurde, dass im 1. Satz einer Übung 8 Wdh. geschafft sind, dann +0,5 kg erhöhen und auf vermutlich 4 Wdh. zurückfallen.

4.) Repeat.

 

Ab einem gewissen Punkt war jedoch Schluss, nämlich bei den besagten 8x 85 kg Bench, 8x 85 kg Rows und 8x 115 kg Squat.

 

Die Werte waren alle bei einem Körpergewicht von ca. 70-75 kg drin, den genauen Wert habe ich leider nicht mehr.

 

Und danach war einfach Schluss.

 

Klar muss man das Training ab einem gewissen Punkt noch weiter vertiefen (Periodisierung, Deloads etc.) aber wie zuvor schon mehrfach geschrieben:

 

Ich bezweifle, dass ich, wenn ich im Vergleich zu früher in allen Übungen +10 kg stärker wäre (95 kg Bench, 95 kg Row, 125 kg Squat) dann auch in gleichem Maß muskulöser wäre.

 

Der Gegenwert dafür ist einfach viel zu gering. Wenn ich mit 85 kg Bench/Row und 115 kg Squat nur so viel Muskeln aufbauen konnte, wie mein Körper eben heute trägt -> dann ist es einfach ein beschissener Gegenwert, wenn ich für 95 kg Bench/Row und 125 kg Squat sagen wir 2-3 kg mehr Muskulatur aufgebaut haben sollte.

 

Denn sicherlich müsste ich nicht 63 kg @ 12,7% wiegen (wie im Aug. 2016) sondern mindestens 70 kg bei gleichem KFA um einen DEUTLICHEN Unterschied zu sehen.

 

Und never ever gaine ich 7 kg Muskelmasse, nur indem ich beispielsweise meine Bankdrückleistung von 85 kg auf 95 kg bringe.

 

Insofern: It isn't worth it.

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Nur in aller kürze:

 

Genau solche Pläne wie der von dir gepostete funktionieren halt nach den Aussagen von z.B. in Byond Brawn allenfalls für Anfänger aber nicht für etwas fortgeschrittenere Athleten.

Und ich sehe das mittlerweilen Ähnlich.

 

Um als natural Athlet zu "wachsen" ist es wichtig immer wieder einen Reiz zu setzten der langsam aber stetig größer ist als der vorherige. Unser System ist nur bereit sich anzupassen wenn es solche Reize bekommt.

Der entscheidende Punkt ist dafür das ich mich auch wirklich anständig erholen kann bis zum nächsten "Reiz setzen". Bin ich dann nicht anständig erholt kann ich keinen größren/stärkeren Reit setzen. Alternativ muss ich das Training runterschrauben bezüglich Intensitivität (um das nicht mit Intensität zu verwechseln) damit ich mich erholen kann. Aber genau dann hab ich das Dilemma das der Reiz den ich setze wieder zu gering ist.

 

Und bei den Plänen wie oben mit z.B. dreimal pro Woche immer die gleichen schweren Grundübungen ist es einfach unmöglich das ich jedes mal alles gebe und mich davon auch wieder einigermaßen erholen kann um wieder alles zu geben. Das heißt ich muss irgendetwas verändern. Z.B. die Frequenz niedriger wählen, das Volumen kürzen usw. Und dann bist du bei sowas wie den Plan den ich gepostet habe.

 

Da kommt dann noch das RPT System ergänzend hinzu. Im Vergleich zu straight sets hab ich da wirklich einen Satz wo ich alles geben kann. Das habe ich bei straight sets auch wieder nicht.

 

Philosophie Ende ;)

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Ich sage dazu das ich die Aussage nicht raffe. Du wirst stärkern und baust Muskeln auf. Was hat in dieser Formel der "Gegenwert" verloren? Und wie kommst du auf 7kg mehr Masse?

 

Wenn du sagen würdest das du dafür deutlich mehr Zeit und Arbeit investieren müsstest dann könnt ich das Argument verstehen. Aber mit dem was ich dir vorschlage musst du das ja gar nicht.

 

Ist aber auch nur eine option die ich dir anbiete. Die Faktenlage sieht wohl anders aus. Aber die kennst du ja und danach versuchst du es derzeit und es scheint auch nicht gut zu klappen.

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Dann formuliere ich es noch einmal anders:

 

Vom absoluten Untrainierten-Status im Jahr 2010 (dort ging es bei mir los mit Krafttraining) bis heute (2017) habe ich nun 7 Jahre trainiert.

 

In diesem 7 Jahren habe ich mich von "0" (leere Stange) zu meiner Bestform von 8x 85 kg Bankdrücken, 8x 85 kg Rudern und 8x 115 Kniebeugen entwickelt.

 

Wie ich jetzt aussehe, kann jeder in meinem Log nachsehen.

 

Worauf ich hinaus will, ist doch ganz einfach:

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass ich MINDESTENS (!) beispielsweise 8x 100 kg Bankdrücken, 8x 100 kg Rudern und 8x 130 Kniebeugen muss, um sichtbar Muskeln aufgebaut zu habe, ist extrem hoch.

 

Denn es sind garantiert keine "magischen 5 oder 10 kg", die mir von meinen o.g. Bestwerten noch gefehlt haben, damit mein Körper auf einmal *Klick* macht und sichtbar Muskeln aufbaut.

 

PS: Auf die 7 kg komme ich, weil ich aktuell 63 kg @ 173 cm @ 12,7% KFA wiege, und weil ich mit Sicherheit bei gleichem KFA mind. 70 kg wiegen müsste, damit jeder sieht: Wow, der Typ geht liften. Sagt Martin Berkhan selbst doch auch: 173 cm - 100 = 73 kg @ 10% KFA ist das, was für Naturals das Ziel darstellen kann. Darüber wird es schwierig, wenn man nicht zur genetic elite zählt. Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf einmal deutlich muskulöser aussehe, wenn ich zukünftig mal von 63 kg @ 12,7% KFA auf 65 oder 67 kg klettere, also gerade mal 2-4 kg fat-free mass draufpacke. Über den ganzen (Ober-)Körper verteilt, sieht das am Ende wieder nur nach minimalem Progress aus.

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8x 100 kg (rechn. 1RM = 124 kg) bei einem Körpergewicht von 70 kg auf 173 cm soll ich schaffen?

 

Machst du Witze?

 

http://www.exrx.net/Testing/WeightLifting/BenchStandardsKg.html

 

Das sind ja schon fast Elite-Kraftwerte.

 

Da komme ich never ever hin.

 

Und deshalb wiederhole ich das, was ich schon vor Jahren im Forum geschrieben habe:

 

Die Aussagen in den FE-Kraftstandards (http://fitness-experts.de/standards/kraftstandards-maenner) sind absolut realitätsfern und nicht zutreffend.

 

Beispiel, Kategorie "Profi" mit 1,5-fach Bench/Row und 2,0-fach Squat.

 

Profi

Aussehen: Der Ausdruck Maschine trifft es wahrscheinlich recht gut. Du hast viele kg an Muskelmasse und bei einem niedrigen KFA befindet man sich in der Nähe des genetischen Limits.

 

Und ebenfalls habe ich vor Jahren schon gesagt, dass ich es unfair in dem Sport finde, dass manche offenbar Advanced bis Elite-Kraftwerte benötigen, um nicht mehr wie ein Hautständer auszusehen, während andere fröhlich "rumpumpen" und deutlich besser auf Wachstumsreize anzusprechen scheinen.

 

Klingt jetzt alles viel nach "mimimi" und ist es wohl auch, aber bestärkt mich in meiner Meinung, das zu tun, worin ich gut bin: KFA-Reduktion. Denn da wehrt sich mein Körper nicht mehr oder weniger als bei anderen Trainierenden und ich bekomme auch erst "Probleme", wenn die Kalorienzufuhr stark gedrosselt wird oder ich langsam auf 12% und niedriger zusteuere.

 

Ich bin es einfach Leid, noch x Jahre weiter zu experimentieren. Denn niemand weiß, wie stark ich wirklich werden muss, um deutlich muskulöser auszusehen, als zu meiner körperlichen Bestform @ 61,7 kg @ ca. 11% KFA. Wahrscheinlich müsste ich dafür wirklich in Sphären wie 8x 100 kg Bench vordringen; warum, habe ich oben versucht darzulegen.

 

Deshalb habe ich nach 7 Jahren des Trainings jetzt einfach einen Punkt erreicht, wo ich kein Bock mehr auf Eventualitäten habe und einfach schwarz auf weiß wissen will, was mich erwartet. Und ich weiß ganz genau, was mich erwartet und wie ich aussehe, wenn ich wieder auf einen KFA von etwa 11% runterdiäte. Und mit der körperlichen Verfassung bin ich zufrieden, da man dann zumindest angespannt sieht, dass ich trainiere. Denn so einen KFA inkl. Sixpack usw. bekommt man nicht als Couch-Potato.

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Es gibt zwar so viele Punkte, wo man einhaken könnte, bei deinen letzten Aussagen... aber ganz ehrlich? Lass es wirklich einfach sein, wenn es dir nur Frust bereitet. Du hast zwar die meiste Zeit IMHO suboptimal trainiert, in Hinblick auf deine selbstgesteckten Ziele, aber ich fürchte auch, dass du nicht das Zeug hast (auch weil es dir keine Freude macht), um es dahin zu bringen, wo du hinwillst. Gib dich also lieber zufrieden, mit dem was du hast und such dir andere Beschäftigungen, die dir mehr Freude bringen. Du musst deine Entscheidung hier auch vor niemandem rechtfertigen oder so... du musst zufrieden damit sein... wir sind da egal.

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Finde es bloß erstaunlich, dass es offenbar so wenig Verständnis dafür gibt, dass ich meine persönliche Bestform zurückhaben will.

 

Sogar von PullUpBenni, der selbst geschrieben hat, dass er findet, dass ich dort am besten aussah.

 

Für mich nicht nachvollziehbar, aber sei's drum. Hätte mich bloß gefreut, wenn wenigstens EINER außer Jobrah meine Entscheidung nachvollziehen könnte.

 

(Denn bei Jobrah und mir gibt es ja einige Parallelen und Erfahrungen, die wir teilen. Insofern ist es nur verständlich, wenn wir beide Vieles ähnlich sehen.)

 

Stattdessen wird hier so getan, als hätte ich in den letzten 7 Jahren nur unsinnig trainiert und es wäre kein Wunder, dass ich über den aktuellen Stand nie hinausgekommen bin.

 

Dabei habe ich mir einige Mühe gegeben, nachvollziehbar meine Gedanken zu erläutern. Der beste Beitrag, der alles zusammenfasst, ist wohl dieser hier.

 

-------------------------------------------------------------------------

 

Nun denn. Zum DXA-Scan in 2 Wochen melde ich mich noch einmal und poste hier die Ergebnisse.

 

-------------------------------------------------------------------------

 

Wie ich in Zukunft trainiere, habe ich mir auch schon überlegt.

 

• Weiterhin reines OK-Training, 1x/Woche "abschießen" (genug Regeneration, da nur 1x/Woche), immer Samstags

Ziel: Mit Freude (und ungezwungen) aus eigener Motivation heraus 1x/Woche ins Training gehen.

-> zur Erhaltung meiner Muskelmasse bei geringem KFA, sodass ich zukünftig möglichst 365 Tage im Jahr so aussehe wie hier.

 

Strength work:

1.) Weighted Chin-ups (1x5 / 3 min. Pause / Gewicht um 0,5 kg erhöhen, wenn 1x5 geschafft)

2.) Weighted Dips (s.o.)

 

Volume/metabolic work:

3.) Chin-ups (20 Ziel-Wdh. / 45 sec. Pause / jeden Satz bis MV)

4.) Dips (s.o.)

5.) T-Bar Rows (s.o.)

6.) Weighted Push-ups (s.o.)

7.) Upright Rows (s.o.)

8.) Standing Cable Crunches (s.o.)

 

Die "Strength work" soll gewährleisten, dass meine Kraftwerte mindestens erhalten bleiben. Steigerungen nehme ich gerne mit, sollten sie denn auftreten (Konjunktiv).

 

Die "Volume/metabolic work" ist dann der "Fun"-Part, um zeiteffizient etwas Volumen zu akkumulieren. (Und natürlich "chasing the pump".)

 

Einen Überschuss strebe ich gar nicht erst nicht an, da dies den KFA wieder erhöhen würde. Daher Erhaltungskalorien.

 

Das sollte reichen, um meine Muskelmasse zu erhalten (... denn Aufbau wird ohne Überschuss eh nix).

 

Und da das Training nur 1x/Woche stattfindet, kann ich da dann auch wie üblich auf Koffein zurückgreifen und mich im Training richtig abschießen, ohne Regenerationsprobleme befürchten zu müssen.

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Du hast nicht komplett unsinnig trainiert (lass wirklich endlich mal die extreme schwarz/weiß Betrachtung weg und fang an differenzierter zu schreiben), aber eben höchstwahrscheinlich nicht so, wie es nötig gewesen wäre... also suboptimal eben... ;) dementsprechend hast du bestimmte Ergebnisse erreicht, aber nicht die, die dich zufrieden stellen würden.

 

Die Gründe dafür sind vielfältig... Aber nun bestimmten (allen?) Usern zu unterstellen, sie würden dich nicht verstehen usw. ist auch irgendwo unfair. Ich jedenfalls, kenne keinen User hier, der über die Jahre in seinen Logs und seinen Threads so viel Tipps, Ratschläge und Hilfe erfahren hätte, wie du. Offensichtlich wollten dir sehr viele Leute hier (immer wieder) helfen.

Hilfe muss man aber auch annehmen wollen und der Part war auf deiner Seite nicht immer so 100%ig gegeben, weil du immer auch deine eigenen Vorstellungen sehr stark reingebracht hast und somit viele Ratschläge "ins Leere" gelaufen sind. (Was auch gewisse Auswirkungen auf diese User haben dürfte, wenn man um Hilfe gebeten wird, Ratschläge gibt, diese aber nie umgesetzt sieht und du auch nie die vermutlich nötigen Konsequenzen aus deinen Trainingsergebnissen ziehst.)

Sollen die Leute deswegen nun "Hurra" schreien, weil du dich entschlossen hast (oder noch entschließt) den Versuch mehr Muskeln aufzubauen aufzugeben, obwohl du (nach Ansicht vieler User - vermute ich) noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft hast?

 

Wie gesagt... das ist für die Allermeisten hier ein Hobby, an dem sie Spaß haben... Für Diejenigen ist "der Weg das Ziel". Für dich halt nicht. Ist nicht schlimm. Triff deine Entscheidung und steh dazu, aber erwarte nicht unbedingt, dass dir alle deswegen auf die Schulter klopfen. Das ist nicht deren Job... ;)

 

Ich bitte um Verzeihung für meine Offenheit.

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(Letzter Beitrag von mir wurde etwas ergänzt.)

 

Gut, ist gebongt. Dann sollte ich vermutlich wirklich kein Verständnis an dieser Stelle erwarten.

 

Die Entscheidung habe ich bereits getroffen und auch der DXA-Scan wird daran vermutlich nur wenig ändern.

 

Denn auf den Fotos/Videos sieht man keine (signifikante) Veränderung, daher wird auch der DXA nichts in der Richtung aussagen.

(Und wenn, dann ist das wohl eher auf die Messungenauigkeit zurückzuführen, da sollte ich mir keine falschen Hoffnungen machen.)

 

Den DXA nehme ich trotzdem mit, einfach als Erfahrungswert und Vergleichsmöglichkeit von Aug'16 zu Aug'17.

 

Und glücklich bzw. zufrieden bin ich alle mal, wenn ich es schaffe (wovon ich ausgehe), meine Form vom oben verlinkten Video bzw. meinem Avatar zu erreichen und zu halten.

 

Wer weiß, vielleicht versuche ich dann noch 1-2 weitere Kilogramm an Fett abzuwerfen, wobei die Definition im o.g. Video zumindest angespannt schon sehr zufriedenstellend ist.

 

Mein früheres Ziel (Bruce Lee, siehe Banner in meinem Profil) habe ich jedenfalls erreicht und damit kann ich zufrieden sein.  :)

 

Bin aber definitiv gespannt, wie es bei Jobrah weitergeht.

 

@ Jobrah

Verfolge deinen Log natürlich weiterhin. Solltest du für dich herausgefunden haben, wie es bei dir mit dem Muskelaufbau erfolgreich weitergeht, steige ich vielleicht auch wieder in das "Business" ein.  :lol:  Bis dahin: Ganz gediegen auf Erhaltung trainieren, wie oben von mir beschrieben.

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Unter welchen Umständen möglicherweise noch etwas gehen würde, habe ich in den vergangenen Beiträgen wohl mehrfach dargelegt.

 

Niemand von euch konnte mir bislang erklären, warum mein Körper auf einmal *Klick* machen und Muskeln aufbauen sollte, sobald ich in jeder Übung 5-10 kg stärker werde, als ich es früher war.

 

Sicher auch deshalb, weil ihr ganz genau wisst, dass das nichts im Hinblick auf die Optik bringen wird.

 

Da müssen schon größere Kaliber ran, wie beispielsweise 8x 100 kg Bench etc.

 

Klar, dann ginge sicherlich noch etwas!

 

Aber warum ich nicht bereit bin, für solche fast schon Elite-Kraftwerte zu arbeiten, nur um eine Strandfigur zu haben, das habe ich auch schon mehrfach erläutert.

 

Das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt da für mich einfach nicht mehr.

 

Denn ihr könnt sagen was ihr wollt: 8x 100 kg Bench spult man mit einem Körpergewicht von 70 kg @ 173 cm nicht mal eben so ab.

 

Bei Jobrah ist es im Übrigen doch genauso: Auch er hatte zu seinen Bestzeiten mit 5x80 kg Bench und 5x115 kg Squat (@ 57 kg body weight !!) sehr gute Kraftwerte.

 

Und trotzdem hat er exakt das gleiche "Problem" wie ich in Sachen Muskelaufbau.

 

Wozu sollten wir zwei uns also mehr den Arsch aufreißen müssen, als die meisten anderen? Ich kenne einige Leute, die nicht so stark sind und massiger aussehen, als Jobrah und ich.

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Siehst du? Beiträge wie dieser, sind Teil des Problems. ;)

 

Niemand kann dir hier Garantien geben, schon gar nicht in direkten Relationen nach dem Motto: Wenn du xy schaffst, wirst du xy Muskeln ausgebaut haben und wie xy aussehen. Aber zu deiner Frage trotzdem nochmal konkret geantwortet: Kann sein, dass ihr in solche Sphären (oder darüber hinaus) vorstoßen müsst:

https://forums.t-nation.com/t/robs-natty-bodybuilding-log-q-a/230803

(Für die Umrechnung lbs -> kg mit 0,45 multiplizieren; vgl. Körpergewicht und Trainingsgewichte; der Thread ist kurz zum Lesen)

 

Was man aber ziemlich sicher sagen kann, ist, wo deine (und ggf. Jobrahs) Probleme höchstwahrscheinlich liegen, was das Training angeht. Erfolgsgarantien wird euch aber niemand geben. Genausowenig wird jemand 100%ig ausschließen können, dass ihr wirklich eher wenig Muskeln aufbaut im Vergleich zu Anderen.

 

Bleibt wiedermal nur die Frage, ob du/ihr bereit seid den Ratschlägen zu folgen oder nicht... und ganz wichtig, ob ihr es überhaupt aus welchen Gründen auch immer könnt und wollt.

Wenn ihr nicht wollt oder könnt, dann halt nicht... Kein Problem, eure Entscheidung, die hier niemand zu kritisieren hat und die ihr nicht rechtfertigen müsst.

 

Die Frage nach der "Ungleichheit" von Menschen stellt sich überhaupt nicht... Überall fällt bestimmten Leuten etwas leichter als Anderen. Soetwas kann und darf niemals das eigene Handeln beeinträchtigen, wenn man etwas erreichen will. Solche "rumheulerei" bringt niemanden weiter. Entweder du willst es und tust was dir möglich ist und mehr, oder du lässt es

Genausowenig helfen deine Aussagen, dass du bestimmte Gewichte nicht schaffen wirst... Vielleicht ja, vielleicht nein... aber Jeder muss im Training Grenzen überwinden und das ist zumeist verdammt harte, langwierige, mühselige Arbeit. (Ich mache seit über 40 Jahren Sport und habe über 30 Jahre davon Punktspiele/Turniere in insgesamt 3 verschiedenen Sportarten bestritten. Du kannst dir sicher sein, dass ich einen ausreichend hohen Teil davon selber erfahren habe in der Zeit. Und ja, mein Mitleid hält sich da in sehr überschaubaren Grenzen. ;) )

Die Grenzen an die jemand stößt mögen jeweils unterschiedlich liegen, ebenso die nötige Arbeit, um sie zu überwinden, aber auch hier von "Fairness" zu reden und sich zu beschweren, wie schwer man es hat, hilft auch hier nicht und wirkt eher naiv.

 

Wie gesagt... du hast deine Entscheidung getroffen, ich kann sie nachvollziehen. Und solange es dir damit besser geht, ist es eine gute Entscheidung. So einfach kann es manchmal sein.

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Kleine Ergänzung, die mir wichtig ist:

 

Ich will und kann natürlich hier nicht für andere User sprechen... Falls sich jemand also von meinen "Pauschalaussagen" an der Stelle nicht korrekt vertreten sieht, möge das klarstellen.

 

Zweite Sache nochmal an Dominik E.:

Hatte Bastian dir eigentlich einen konkreten Trainingsplan erstellt bzw. angeboten, als ihr gesprochen habt? Oder ging es eher grundsätzlich um mehr Umfänge und mehr Intensität im Training?

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Und auch Rob aus dem T-Nation Thread ist mal wieder ein Beispiel, wo ich nur die Augen rollen kann:

 

Lost a little weight, then eventually got into the P90X programs. While I don't think they're ideal as long-term programs, there's no doubt they work well for losing fat and establishing strength, and after 7 months and 2 rounds of the program, I lost 70lbs and got down to the low 130's.

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Der Kerl sieht nach 7 Monaten P90X Training ohne Pump, ohne "anaboles Licht" und ohne Anspannen auf einem lockeren Strandfoto krasser aus, als Jobrah oder ich.  :lol:

 

Ich weiß, man soll sich nicht mit anderen, sondern nur mit sich selbst vergleichen.

 

Aber für mich persönlich (mein Wohlbefinden und meine Zufriedenheit) ist es wohl wirklich am besten, wenn ich das mache, was ich jetzt schon mehrfach durchgekaut habe.

 

Sonst rege ich mich nur unnötig auf.

 

D.h. wieder runterdiäten auf niedrigen KFA und das dann halten.

 

Dann bin ich mit meinem Spiegelbild glücklich und zufrieden und kann das mit minimalem Aufwand halten.

 

Vermutlich bin ich einfach nicht diszipliniert genug, einen Sport 10 oder 20 Jahre durchzuführen.

 

Beim Judo hat mich nach 8 Jahren des konstanten Trainings die Motivation verlassen. Jetzt beim Krafttraining sieht es ähnlich aus.

 

Mal sehen, ich bin mit meinen 26 Jahren noch jung. Sohnemann ist sehr gerne und oft in Bewegung und in Action; da ergeben sich in Zukunft sicherlich zahlreiche Möglichkeiten, als Familie irgendwelche sportlichen Aktivitäten zu bestreiten. Bis dahin schalte ich einfach mal einen Gang runter.  :)

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Zweite Sache nochmal an Dominik E.:

Hatte Bastian dir eigentlich einen konkreten Trainingsplan erstellt bzw. angeboten, als ihr gesprochen habt? Oder ging es eher grundsätzlich um mehr Umfänge und mehr Intensität im Training?

 

Letzteres. Als wir gesprochen haben, wurde das im Detail vertieft, was Bastian hier im Forum schon angerissen hat.

 

D.h. wir haben uns zuerst meine Entwicklung angeschaut, ich habe ihm erklärt, wie ich in den vergangenen Jahren trainiert habe und er hat daraus geschlussfolgert, dass es möglicherweise zwei Gründe gibt, warum es mit der Optik nicht vorwärts geht: 1x fehlende Intensität (im Sinne von Schmerztoleranz etc.) und 1x fehlendes Volumen.

 

Um beides zukünftig umzusetzen, sollte ich die Umfänge drastisch erhöhen und auch bis zum Muskelversagen trainieren, um die fehlende Intensität zu kompensieren.

 

Konkrete Trainingspläne haben wir nicht erstellt.

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Solange du aus dem verlinkten Thread auch das Körpergewicht und die Trainingsgewichte etc. mitnimmst (was der Hauptgrund für die Verlinkung war), reicht es... Falls du dann noch etwas von der Arbeitsethik aus seinen dort verlinkten Wettbewerbsvorbereitungsthreads mitnimmst, reicht es aus.

 

Du fokussierst hier auf die falschen Dinge, wenn du dich auf den rein äußerlichen Vergleich beschränkst (wobei ich den schon bewusst rausgesucht hatte, wegen Körpergewicht, Trainingserfahrung usw.) oder auf die Supps schielen würdest.

 

Schau danach, was die erfolgreichen Leute gemein in Punkto Einsatz, Arbeitsethik etc. haben... Was bei dir dann rumkommt, steht sowieso auf einem anderen Blatt (bei jedem). Aber wenn bei dir Einsatz/Arbeitsethik etc. nicht einmal annähernd auf demselben Niveau ist, verbietet sich eigentlich von vorneherein jeglicher Vergleich in Bezug auf erreichte Ergebnisse. Das musst du dir immer wieder klar machen. Es ist vollkommen klar: An der Spitze trifft gute Genetik/Veranlagung auf jahrelange harte Arbeit. Aber ohne harte Arbeit schafft man auch mit nicht so guter Genetik nicht viel.

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Gast
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