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Bench 'n Rows - Road to Advanced


Gast Dominik S.

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Meine gynoide (d.h. weibliche) Fettverteilung würde auch dazu passen... wie sie von den zwei DXA-Scans auch aufgezeichnet wurde.

 

Denn Männer haben normalerweise eine androide (männliche) Fettverteilung, d.h. "apfelförmig" mit dem meisten Fett am Bauch. -> Siehe Bierbauch der meisten dicken Männer.

 

Ich hingegen habe eine deutlich gynoide Fettverteilung ("birnenförmig") wie sie die meisten Frauen haben. D.h. bei mir hängen die letzten Fettreserven an Brust, Po und Oberschenkeln.

 

Habe ja auch etwas diese "puffy nipples", also ein bisschen Speck an den Brustwarzen. Und immer natürlich die letzten Fettdepots an Beinen & Po, obwohl man die Bauchmuskeln schon sieht.

 

Das ist halt ein typisch weibliches Fettverteilungsmuster...

 

Ist aber alles nur Spekulation von mir als absoluter Laie... muss der Androloge/Urologe sich anschauen.

 

Werde wohl direkt Mo. morgens dorthin gehen, wo ich auch meine Vasektomie habe durchführen lassen.

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

 

Tja, wie es aussieht, lehne ich mich wohl nicht zu weit damit aus dem Fenster, wenn ich die Aussage treffe, dass EIN (!) Hauptgrund für das ausbleibende Muskelwachstum bei mir definitiv die Genetik ist.

 

Das konnte man doch nie ernsthaft in Zweifel ziehen, oder? *Früher* (und in manchen Hardcore Dungeons ja vielleicht immer noch) hätte man gesagt, Dir fehlt's an "Talent" für den Sport. Aus welchen Gründen auch immer. Was jetzt nicht so gravierend sein muss, auch Leute ohne erkennbares "Talent" können akzeptable Körper aufbauen. Ob das dann dem entspricht, was Du Dir für Dich selber vorstellst, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.

 

Ich persönlich wäre extrem vorsichtig damit, medizinische Eingriffe oder Therapien vornehmen zu lassen, wenn es keinen medizinischen Anlass dafür gibt. Ich glaube nicht, dass Dein erhöhter Schlafbedarf - hat sich der eigentlich verändert mit der Zeit? - als solcher zählt. Ein "Korridor" von sieben bis neun Stunden Schlaf ist, denke ich, völlig normal.

 

Ob "zu wenig Erfolg im Muskelaufbau" eine hinreichende Begründung für eine Hormonersatztherapie ist - die ja auch keine Garantie für mehr Muskelwachstum ist - musst Du wie immer selbst entscheiden.

FE Muskelaufbau modifiziert

 

Startdaten 11.11.2015 nach 2 Monaten Pause wegen OP:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 37,5 kg // KH: 60 kg // BD Kurzhantel (jeweils): 15 kg // Überkopf Kurzhantel (jeweils): 12,5 kg
Ziel(e): Kraft (wieder) aufbauen

 

Aktuelle Werte 15.3.2016:
Gewicht: 85 kg
KFA: k.A., zu fett
Kraftwerte (3 x 5): KB: 77,5 kg // KH: 130 kg // BD Langhantel: 65 kg // ÜK Langhantel: 50 kg

Ziele: Kraftzuwachs

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Vollkommen richtig.

 

Deshalb will ich mir ja auch fachärztlichen Rat einholen.

 

Eigenmächtig kann und werde ich die Entscheidung einer Ersatztheraphie sowieso nicht treffen können.

 

Das kommt nur dann in Frage, wenn mein behandelnder Arzt zu 100% dahinter steht und mir das Ganze glaubhaft erklärt.

 

Und zum Schlafbedarf:

 

Naja, in meiner Pubertät und Jugend (circa 12 - 20 Jahre) kam ich mit 6-7 h Schlaf pro Nacht aus.

 

Seit den letzten 4-5 Jahren brauche ich aber immer meine mind. 9 h Schlaf pro Nacht.

 

Insofern... keine Ahnung, ob das irgendetwas auszusagen hat...

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Hi,

 

das tut mir leid zu hören. Würde auch auf den Fachmann hören und nicht nur für den Sport Hormone nehmen...

 

Startdaten: Mai 2016

  • Gewicht: 83,4 kg auf 1,92
  • KFA: ~20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 51 kg  // BP: 81 kg // OHP: 48 kg // RDL: 60 kg // DL: 63 kg

Aktuelle Werte:

  • Gewicht: 85 kg
  • KFA: 15-20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 99 kg  // BP: 93 kg // OHP: 48 kg // RDL: 116 kg //  DL: 130 kg // FSq: 80 kg

Kurzzeitziel:

  1. bis Juli auf 86-87kg massen

Langzeitziel:

  1. 83 kg bei 10-12% KFA (sichtbares Sixpack)

 

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Wenn Sport und Muskelwachstum für Dich ein entscheidender qualitativer Bestandteil Deines Lebens sind, würde ich Sport durchaus als ausreichenden Faktor für eine Hormonersatztherapie sehen. Die Frage, die man sich stellen muss: welche Nebenwirkungen gibt es, wie wirkt sich der niedrige Testosteron-Level auf mein Leben aus und welche Gewinne hätte ich durch eine solche Therapie? Wenn die Summe von allem für Dich einen Gewinn darstellt, würde ich die Therapie machen.

 

Vitamin D ist eigentlich auch kein Vitamin, sondern ein Hormon - da hat interessanterweise auch niemand ein Problem damit, es selbst in großen Dosen zu nehmen. Von daher halte ich auch die pauschale Aussage gegen Hormone für Bullshit.

 

Ich hatte eine zeitlang mit Yohimbin experimentiert. Als ich im Urlaub in den Staaten war, hatte sich das angeboten, da es dort legal verfügbar ist. Unter'm Strich waren die Nebenwirkungen allerdings so heftig, dass es in der Gesamtheit die Lebensqualität massiv vermindert hätte, so dass ich auch meine Diät nicht mit der gleichen Effizienz hälte durchgehalten. So würde ich es auch mit einer Hormonersatztherapie handhaben: wenn es insgesamt Deine Lebensqualität verschlechtert, lassen. Allerdings würde ich eben auch Sport und Muskelaufbau als relevanten Faktor mit hineindenken, nichts ist nämlich Lebensqualitätmindernder als seine Ziele nicht verwirklichen zu können.

 

Mein Blog

 

Gewichtsentwicklung:

 

01.06.2023 115 kg

11.08.2023 104 kg

14.09.2023 102 kg

31.12.2023: 94 kg

 

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Danke für den super konstruktiven und reflektierten Beitrag, Raph!

 

Genau so sehe ich es aktuell auch.

 

Habe gestern noch das Video zum Thema TRT von GoKo Fitness angesehen. Der hat auf dem Gebiet ja recht viel Ahnung, würde ich meinen.

 

 

Und er sagt auch ganz klar, dass eine TRT nur dann Sinn macht, wenn eine medizinische Indikation dafür vorliegt.

 

Wenn dem so ist, dann kann bei den Betroffenen die Lebensqualität durchaus spürbar steigen.

 

Sei es aufgrund verbesserter Libido, Bekämpfung/Reduzierung von Depressionen, etc. Bei mir treten diese beiden Symptome glücklicherweise nicht auf.

 

Aber wie du richtig erkannt hast, wäre es schon eine enorme Steigerung meiner Lebensqualität, WENN der Arzt mir eine TRT nahelegen SOLLTE und WENN dies dann auch etwas für meinen Sport bewirken SOLLTE.

 

Am Ende ist es dann einfach nur ein Abwägen zwischen: Welche Wirkungen erhalte ich höchstwahrscheinlich durch eine TRT und mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen?

 

Das Thema Schlafbedarf werde ich in dem Zuge dann auch mal ansprechen. Kann durchaus sein, dass es völlig normal ist, dass ich jede Nacht meine 9 h Schlaf brauche, um ausgeschlafen zu sein.

 

Siehe: https://sleepfoundation.org/how-sleep-works/how-much-sleep-do-we-really-need

 

STREPchanges_1.png

 

Also sind 7-9 h für Erwachsene vollkommen "normal"!

 

Es könnte aber auch sein, dass ich mit weniger Stunden auskäme, wenn hormonell alles stimmen würde.

 

Denn merkwürdigerweise kenne ich so verdammt wenig Leute, die wirklich jede Nacht ihre 9 h Schlaf brauchen und diese auch einfordern.

 

Die meisten in meinem Umfeld kommen mit 6-8 h Schlaf pro Nacht aus.

 

Ich halte euch jedenfalls auf dem Laufenden.

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Die Frage ist halt auch immer, was heißt x h Schlaf "brauchen"

Ich z.b. gehe meistens so um 23:00 Uhr ins Bett und stehe um halb 6 auf. Da weckt mich mein Wecker und ich denke mir: man bin ich müde. Aber das legt sich dann nach nem Kaffee und ich komme auch easy durch den Tag.

Brauche ich jetzt mehr Schlaf, weil ich endsmüde bin, wenn der Wecker klingelt? Oder passt es, weil ich ja 5 Tage die Woche (und am Wochenende ist es nicht zwangsweise mehr) trotzdem klar komme? Ist halt echt für mich nicht ganz klar was wirklich dieses brauchen hier bedeutet.

 

Zur Hormonersatztherapie kann ich nicht viel sagen, das musst du mit deinem Arzt klären. Wenn es dich glücklich macht und gesundheitlich unbedenklich ist - warum nicht.

Ich war am Wochenende beim World fitness day in Frankfurt und kann nur sagen: es helfen verdammt viele nach...

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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Zur Hormonersatztherapie kann ich nicht viel sagen, das musst du mit deinem Arzt klären. Wenn es dich glücklich macht und gesundheitlich unbedenklich ist - warum nicht.

Ich war am Wochenende beim World fitness day in Frankfurt und kann nur sagen: es helfen verdammt viele nach...

 

Ist zwar ein total hohler Kommentar, aber ich kann es mir nicht verkneifen: Es rauchen auch verdammt viele Leute. :D

Dein Kommentar klingt in dem Zusammenhang ein wenig nach: Es machen viele, also ist es ok, auch wenn ich ganz und gar nicht glaube, dass du das sagen wolltest.

 

Edit: Außerdem wird es bei Dominik ja darum gehen, sein Hormonlevel auf ein Normalniveau zu kriegen und nicht ein paar Faktoren über Norm (so wie bei den "fitness-Leuten") zu bringen. Ich frage mich ja, ob es da irgendwann so eine ganze Generation von Muskelverrückten gibt, die an den Spätfolgen ihres Steroidgebrauchs leiden werden.

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langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Ist zwar ein total hohler Kommentar, aber ich kann es mir nicht verkneifen: Es rauchen auch verdammt viele Leute. :D

Dein Kommentar klingt in dem Zusammenhang ein wenig nach: Es machen viele, also ist es ok, auch wenn ich ganz und gar nicht glaube, dass du das sagen wolltest.

 

Edit: Außerdem wird es bei Dominik ja darum gehen, sein Hormonlevel auf ein Normalniveau zu kriegen und nicht ein paar Faktoren über Norm (so wie bei den "fitness-Leuten") zu bringen. Ich frage mich ja, ob es da irgendwann so eine ganze Generation von Muskelverrückten gibt, die an den Spätfolgen ihres Steroidgebrauchs leiden werden.

Was ich eigentlich damit sagen wollte: Es gibt erschreckend viele Leute die offensichtlich zu wenig freies Testo haben :P

 

Spaß beiseite, hast Recht die Aussage wirkt komisch. Aber ich denke auch, dass - falls ein Arzt eine Hormonbehandlung verordnet -  die Testosteron-Level sicher nicht über das Normalniveau angehoben werden.

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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Nee, das wird definitiv nicht getan, wenn der Arzt kompetent und verantwortungsbewusst ist. Also den Spiegel über Norm zu heben.

 

Denn in der Realität wird man ja gezielt auf einen gewissen Level "eingestellt", d.h. es wird anhand von Blutbildern kontrolliert, wie es sich auswirkt, wenn der Arzt eine gewisse Dosis verordnet und z.B. spritzt.

 

Wenn der Arzt dann feststellt, dass eine Dosis X den Testosteronwert zu wenig oder zu stark anhebt, dann wird die Dosis beim nächsten Termin einfach korrigiert, d.h. erhöht oder gesenkt.

 

Ebenfalls meine ich, gelesen zu haben, dass dies immer in Absprache mit dem Patienten erfolgt.

 

Damit meine ich: Die Ärzte sind wohl bereit, INNERHALB des Testosteron-Referenzbereiches verschiedene Werte auszuprobieren.

 

D.h. wenn der Patient durch die Ersatztheraphie dann laut Blutbild beispielsweise im unteren Referenzbereich landet, damit aber immer noch Symptome hat, dann sind die Ärzte wohl bereit, die Dosierung geringfügig zu erhöhen. Wenn beim nächsten Blutbild der Testosteron-Wert dann noch im Referenzbereich liegt, ist alles gut.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ein Arzt davon überzeugt ist, dass er seinem Patienten mit einer TRT helfen kann, dann wird er wohl den ganzen Referenzbereich als "OK" ansehen. Also alles, was innerhalb davon liegt.

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Also ich würds machen. Zahlt doch vermutlich auch die Kasse oder? Wär doch toll wenn das einige Probleme behebt.

 

Welche negativen Folgen könnte es geben? Mal davon ausgehend das die Dosis nachher im Referenzbereich landet?

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Mein Log
 

Das Leben könnte so schön sein wenn man sich nicht immer so Scheiße fühlen würde!

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hab mal einen Artikel über einen Langstreckenläufer gelesen, dem die TRT vom unteren Referenzbereich auf's obere Quartil extrem viel Leistung und Regenerationsfähigkeit gebracht hat.

 

Bekannter von mir, Nichtsportler, hat sein Leben mit der TRT umkrempeln können. Seine Frau war sehr begeistert über die neue Energie in diversen Lebensbereichen.

 

Möchte nicht zuviel Hoffnung machen, aber bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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Wenn eine medizinische Diagnose vorliegt, dann zahlt es die Krankenkasse, ja.

 

Nebenwirkungen sind wohl noch nicht 100%ig erforscht, aber eine Verkleinerung der Hoden (mir egal, Familienplanung ist eh abgeschlossen und Vasektomie bereits durchgeführt) ist wohl eine der Nebenwirkungen.

 

Bei oraler Einnahme kann es ggf. zu Leberschäden kommen, aber die orale Einnahme kommt für mich eh nicht in Frage.

 

Wenn der Arzt mir eine TRT empfehlen sollte, dann würde ich definitiv die Spritze wählen und diese vom Arzt durchführen lassen.

 

Welche Art von Ester in Frage kommt (Enanthat = mittelkettig / Undecanoat = langkettig) muss ich nach ausführlicher Beratung des Arztes sowie nach Abwägung der Vor- und Nachteile entscheiden.

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Ja, aber da ist es ähnlich wie bei der oralen Einnahme: Bioverfügbarkeit geht deutlich runter.

 

Und man weiß dabei nie, wie viel letztlich im Körper davon ankommt.

 

Die Spritze ist die effektivste Möglichkeit, Testosteron ohne große Verluste in den Körper zu bekommen.

 

Ebenfalls kann man dort am ehesten "berechnen", wie viel im Körper ankommen wird.

 

Die Rede ist glaube ich von 80% oder so.

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Lieber Dominik, ich denke, dass du eine TRT als eine ernsthafte Option bedenken solltest. Ich meine, du bist noch so jung und das Testo wird ja mit dem zunehmenden Alter eh immer weniger. Natürlich ist es schön, dass du (noch) keine Beschwerden hast, aber macht es einen Sinn solange zu warten, bist du welche bekommst oder ist es besser die hormonelle Lage jetzt schon ins Lot zu bringen? Zumal bei dir das Thema Kinderwunsch keine Rolle mehr spielt. Ich würde es mit dem Arzt besprechen, wie er das sieht. Ich drücke die Daumen, dass du für dich eine gute Lösung findest.

  • Like 1

Aktueller Trainingsplan seit Juni 2018: Push/Pull/2 x Beine

 

Vorher: Leangains, Waterbury's TBT, OK/UK schwer/leicht, Push/Pull-Split schwer/leicht, Schwerpunkt UK

Ziele: Muskelaufbau, langfristig 49-50 kg bei 17% KFA

 

Mein Log: http://fitness-experts.de/forum/index.php?/topic/3119-ich-will-wissen-was-noch-geht-wiedereinstieg-nach-20-jahren/page-1

 

-----------------------------------------------------------------------------

Aktuelle Daten Juni 2018

Gewicht: 49 kg

KFA: 17% (Navy, Caliper)

 

Startdaten Februar 2016
Größe: 153 cm
Gewicht: 48,5 kg
KFA: 20-21% (Navy, Körperfettwaage)
Kraftwerte: 1RMs KB: 48 kg // KH: 59 kg // BD: 47 kg
 

 

 

 

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Vielen Dank, Lily.

 

Bislang war ja ein Termin für Montag 31.07. bei meinem Urologen angedacht, um ein erstes Beratungsgespräch durchzuführen und ihm meine Blutwerte zu zeigen.

 

Seit heute Nacht habe ich allerdings extrem fiese Halsschmerzen und Schluckbeschwerden; eben beim HNO-Arzt gewesen und eine Mandelentzündung diagnostiziert bekommen...

 

D.h. jetzt erstmal viel ausruhen, Salbeibonbons lutschen, Schmerzmittel einnehmen und natürlich das Antibiotikum.

 

Wenn ich Glück habe, geht es mir bis Montag ja schon etwas besser, sodass ich wieder vernünfig schlucken und sprechen kann.

 

Am Di. 01.08. habe ich ja auch meinen ersten Arbeitstag bei meinem neuen Arbeitgeber... da will ich nicht direkt am ersten Tag krank sein.

 

Und dass ich jetzt, in der letzten Juliwoche, meinen Resturlaub meines bisherigen Arbeitgebers "krank" verbringen darf... das soll mir egal sein.

 

Hauptsache mir geht es ab Mo./Di. besser...

 

Training fällt selbstverständlich erstmal aus.

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Kurzes Update:

 

War am Montagabend bei meinem Urologen und habe ihm alles geschildert bzgl. meiner vorliegenden Blutwerte aus den Jahren 2014-2017.

 

Daraufhin hat er mir nochmal Blut abgenommen, da er mein Testosteron (gesamt) im hauseigenen Labor noch einmal untersuchen lassen wollte.

 

Gerade habe ich in der Praxis angerufen, da mein Testosteronwert (gesamt) jetzt vorliegt (abgenommen wurde das Blut am Montagabend).

 

Haltet euch fest...

 

3,75 ng/ml beträgt mein Testosteron (gesamt) !

(Bis 3,50 ng/ml sei man wohl noch in der Norm.)

 

Bei meinem Blutbild vom 12.07.2017 hatte ich einen Testosteron (gesamt) von 4,90 ng/ml.

 

So sieht also die Entwicklung meiner bisherigen Testosteronwerte aus:

 

12.12.2014: 5,86 ng/ml (FAI = 56,5)

16.11.2016: 5,26 ng/ml (FAI = 40,6)

12.07.2017: 4,90 ng/ml (FAI = 30,4)

31.07.2017: 3,75 ng/ml (FAI = liegt nicht vor, da SHBG nicht gemessen.)

 

Ich steuere also geradewegs auf einen Testosteronmangel (d.h. < 3,50 ng/ml) zu.

 

Heute Abend hat mein Urologe mich in einer Telefonsprechstunde angerufen und mir mitgeteilt, dass mein Testosteronwert ja noch in der Norm liegen würde.

 

Habe dann erneut auf Nachdruck darauf hingewiesen, dass ich mit 3,75 ng/ml nun wirklich stark an der unteren Normgrenze von 3,50 ng/ml kratze.

 

Und ebenfalls habe ich darauf hingewiesen, dass mein FAI (und damit zwangsläufig auch mein freies Testosteron) deutlich unter Norm liegt.

 

Daraufhin hat er gesagt, dass er es beim nächsten Termin (am Montag) mit Nebido versuchen will.

 

Ich halte euch auf dem Laufenden.

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Joa da ist ein Trend nach unten erkennbar... Aber der Sprung im letzten halben Monat? Oder kommt das durch unterschiedliche Labore zustande?

Uuuund: Was genau ist Nebido? :lol:

Aktuelles Training: GK 3 x Woche

 

Aktuelle Werte (31.12.17):

Gewicht: 81 kg

KFA: ca 13 - 14 %

aktuelle Arbeitsgewichte (5RMs): Deadlift: 135kg; Squat: 100kg ; Bench: 95kg; Press: 57,5kg

 

Kraftziele 2018:

Deadlift: 160kg x 5 / Squat: 140kg x 5 / Bench: 110kg x 5 / Press: 70kg x 5

 

 

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Uuuund: Was genau ist Nebido? :lol:

 

Das wäre auch meine Frage gewesen. Nach meiner schnellen Recherche ist das der Markenname eines Testosteroninjektionsmittel mit Wirkstoff "Testosteron undecanoat (1000 mg pro 4 Milliliter)"

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Interessant wäre doch den Grund für den absinkenden T Level zu beheben, anstatt T zu substituieren. Ideen?

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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