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Texas Method - Deload Woche?


Bodo

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Hallo zusammen,

 

ich mache nun seit einigen Wochen relativ erfolgreich die Texas Method, bin jetzt aber an einem Punkt, an dem ich Überlastungserscheinungen bemerke, sprich mein Ellenbogen/Gelenke generell schmerzt/schmerzen, mein unterer Rücken möchte nicht mehr so richtig regenerieren, etc. Auch bemerke ich, dass ich nicht mehr so erholsam schlafe wie noch vor zwei-drei Wochen. Das ist bei mir immer ein Anzeichen, dass das ZNS nicht mehr mitmacht. Bis vor zwei Wochen hatte ich auch noch keinerlei Probleme mit der Progression, seither stagniert es aber in allen Übungen. z.B. habe ich ziemlich einfach 140x1x5 gebeugt, hatte dann aber mit den 145kg große Probleme (nur 4 Wdh geschafft). Auch die 150kg (2x3 WDH) zuletzt haben sich sehr schwer angefühlt.

 

Zuletzt habe ich folgende Gewichte bewegt:

 

Volumentag:

Squat 130x5x5

Bank 85x5/4/4/4/2

Kreuzheben 170x5

 

Intensivtag

Squat 150x2x3

Bank 92,5x2/2/1

 

Die Frage ist nun, ob ich einfach Montags mit dem Volumen runter gehe (also 4x5 oder 3x5 wie im Buch beschrieben), aber die Gewichte hoch lasse oder ob ich einfach um 10% reduziere und wieder mit der normalen Progression weiter mache, d.h. Montags 5x5 und Freitags 1x5. Am liebsten wäre mir auf jeden Fall eine Woche mit etwas "Entlastung".

 

Außerdem möchte ich in vier Woche an einem kleinen privaten KDK bei uns im Studio teilnehmen. Habt ihr diesbezüglich evtl. ein paar Tipps, damit ich am Wettkampftag meine Bestleistung abrufen kann? (Bin momentan außerdem sehr schwer, das Gewicht schwankt zwischen 88-89 Kg - sollte ich evtl. noch eine HSD einlegen um ein paar Kilo zu verlieren? Wettkampf geht nach Wilks)

 

Vielen Dank

Aktuelle Daten:
Gewicht: 87 kg

Größe: 180cm
KFA: ~15% (eigene Schätzung)
Kraftwerte (1RM)*: KB: 170 kg // KH: 200 kg // BD: 95 kg

Ziele 2017: KB 200 - KH: 230 - BD 110

 

* tatsächliche Werte

 

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Willkommen bei den üblichen Problemen der TM.  :lol:

Ich glaube, ich habe noch nie jemanden gesprochen, der bei der TM nicht damit zu kämpfen hatte.

Die einzig mir bekannte Steigerung des Problems wäre ein High Frequency Program.

 

Zur Lösung: ich würde das Volumen für eine Woche auf 50 % reduzieren – also ein normaler Deload.

Gleichzeitig die Gewichte für die Woche nicht erhöhen.

 

Du bist sehr schwer mit 88-89 kg?  :rolleyes:

Beim Strongman fällt das unter Leichtgewicht (< 90 kg).

 

Eine HSD würde ich jetzt auf keinen Fall machen, da es dir zuviel Leistung vor dem Wettkampf nimmt.

Die TM und die Kompensation (ggf. Overreaching) erlauben momentan ebenso keine reduzierte Kalorienzufuhr...

 

Wenn der Wettkampf in vier Wochen ist und du Bestleistungen abrufen willst, musst du jetzt eh schon mit dem Peaking beginnen.

Also stark reduziertes Volumen und viele Singles im Bereich 90 % +.

Keine Hypertrophie-Arbeit mehr und ggf. Trainingstage durch leichte Regenerationstage austauschen.

Eine Woche vor dem Wettkampf kommt das Tapering: es werden nur noch ein paar leichte Lifts gemacht und die letzte Trainingseinheit 

ist i. d. R. am Mittwoch (bei einem Wettkampf am Wochenende).

Mein LOG ...

Ernährung aktuell: IIFYM
Trainingsplan aktuell: eigener Trainingsplan für Strongman

Startdaten Mai 2014:
Gewicht: 109 kg
KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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Gut, dass es nicht nur mit so geht. :D Hatte einige Zeit (vor wichtigen Prüfungen) nur Frontsquats gemacht, damit ich nicht zu sehr belastet bin, aber seitdem ich wieder in normale Squats eingestiegen bin, ist die Belastung doch schon enorm - gerade der Volumentag.

 

Mit den 50% Volumen runter, würde beispielsweise bedeuten, dass ich am nächsten Volumentag z.B. nur 3x4 Wdh mache, dafür aber dasselbe Gewicht wie letzte Woche?

 

Für meine Verhältnisse bin ich mit 88-89 kg (vllt sogar 90) schon extrem schwer - damit bin ich vermutlich sogar der schwerste Teilnehmer beim Wettkampf :D Es gibt da halt auch so 60kg-Typen die halt einfach die 150 dreimal heben - da müsste ich nach Wilks über 200kg heben um die gleiche Punktzahl zu erreichen. 

 

Thema Diät ist bei mir jetzt auch abgehakt, erstens keine Lust und zweitens steht der Gewichtsverlust in keinem Verhältnis zum (vermutlichen) Kraftverlust. Ich kämpfe ja so schon sehr mit der Belastung.

 

Zum Thema Peaking:

 

Wie würde denn die TM diesbezüglich aussehen? Also eher auf 5x3 oder 5x2 gehen am Volumentag und am Intensivtag dann halt 3x2 oder 5x1 anstatt 1x5?

Das Problem bei mir ist, dass ich schwächer zurück komme, wenn ich eine Woche nur leichte Lifts mache - im Gegensatz zu meinem Trainingspatner. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht weshalb das bei mir so ist, aber ich muss auf jeden Fall 10% an Kraft einbüßen.

Aktuelle Daten:
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Die 50 % Reduktion im Volumen muss nicht exakt mathematisch aufgehen.

Ich hätte jetzt 2 * 5 oder 3 * 5 in den Raum geworfen – je nachdem wie sehr du die Erholung brauchst.

Die Gewichte bleiben gleich; durch das reduzierte Volumen bekommst du quasi "Netto" mehr Erholung.

Vor allem mit dem Wettkampf vor der Tür würde ich die Intensität nicht mehr raus nehmen.

 

Was meinst du mit deinen "Verhältnissen" bzgl. dem Gewicht? 

Ich kenne irgendwie im Strongman nur Leute, die um die 100 kg wiegen. Das ist da der Regelfall.

Ich glaube, auf den letzten zwei Wettkämpfen hatten wir zwei Teilnehmer unter 90 kg?

 

200 kg DL sollte doch machbar sein? Laut deiner Signatur ist es doch aktuell etwa 195 kg...

 

Was das Peaking angeht:

Peaking ist m. E. vom Programm unabhängig oder ich sollte besser sagen: manche Programme sehen eine Peaking-Phase vor.

Das sind i. d. R. Powerlifting Programme. Reguläre Programme sehen kein Peaking vor, da sie nicht für Wettkampf-Athleten

gemacht sind und i. d. S. sich mit der Problematik nicht befassen müssen.

Konkret würde ich den Volumen-Tag rauswerfen und zweimal die Woche 90 % + 1RM heben und am dritten Tag leicht trainieren (A - B - A - Wochenende, o.ä.).

 

Meine Notizen anhand der gelesenen Literatur sind wie folgt:

 

Peaking (klassisch Powerlifting)

Kein Deload - nur Taper

85 % - 95 % 1 RM + leichte Tage mit 50 % 1 RM

Singles oder Doubles @ RPE 8

5 - 10 schwere Sätze und 5 - 10 leichte Sätze pro Muskelgruppe (pro Woche)

Nur Intensität erhöhen - Volumen bleibt gleich und sinkt beim Tapering

 

Also beispielsweise

 

A:

3 * 1 Squats 90 %

3 * 1 BP 90 %

 

B:

5 * 1 Squats 50 %

5 * 1 BP 50 %

5 * 1 DL 50 %

 

A:

3 * 1 DL 90 %

3 * 1 Squats 90 %

3 * 1 BP 90 %

 

Tag B dient dabei nur zur aktiven Regeneration und dem Training der Bewegungsabläufe.

Deadlift kann ich persönlich nie viel trainieren, deswegen hier nur am zweiten A-Tag mit nur drei Singles.

Wenn du mit dem Umfang gut klar kommst, ist auch eine Steigerung auf das Maximum möglich.

Ich würde hier nur zugunsten des niedrigeren Volumens irren, da du bei zuviel Belastung am Wettkampftag platt bist.

 

Ansonsten – wie gesagt – die letzte Woche vor dem Event das Tapering.

 

Zuletzt: guck darauf, dass du die Lifts regelgerecht machst. Also ausreichend Tiefe bei den Squats. Ablegen der LH auf der Brust beim BP für einige Sekunden etc.

 

 

 

 

 

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Startdaten Mai 2014:
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KFA: ~ 19 %
Kraftwerte (berechnet): 1RMs Kniebeugen: 97 kg // Kreuzheben: 137 kg //
Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

Dezember 2015:

Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

Ziel(e):

  • KfA ~ 12 - 15 %
  • Kraftwerte Ende 2016:
    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
    • Kreuzheben 250 kg
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Ich muss Christian zustimmen...

 

Wenn es nur ein "Wettbewerb" aus Spaß an der Freud unter Kumpels ist, lohnt irgendwelches "Gewicht machen" vor dem Wettbewerb, v. a. wenn es sowieso der erste ist, schlicht nicht und fügt nur Komplexität hinzu, die du nicht brauchst.

 

Mal als Alternativ-Beispiel, wie man es im Rahmen einer linearen Progression machen könnte:

http://exrx.net/WeightTraining/Powerlifting/Linear.html

 

Wie Christian schreibt, ein ganz simples Schema (s. "Basic Power Cycle"), wo die Intensität erhöht wird und die Umfänge verringert werden.

 

Falls du dich von der TM für die 4 Wochen lösen willst kannst du die 4 Wochen in Anlehnung an den "Basic Cycle" aus dem Link, was die Trainingstage angeht (Übungen, je eine Wettkampfübung je Trainingtag), auch grob wie folgt gestalten:

Woche 4 (vor dem Wettkampf) 5 Reps ramp to topset

Woche 3: 3 Reps ramp to topset

Woche 2: 1 Rep ramp to topset (zum vorsichtigen antesten, wie deine Versuche sein könnten, d. h. nicht wirklich zum 1RM hoch steigern und immer technisch sauber arbeiten)

Woche 1: leichte Woche zur Erholung, ein wenig Technikarbeit, Assistance weglassen.

 

"ramp to topset" heißt hier, dass du so viele Sätze machst, wie es technisch sauber möglich ist. Edit: Falls ihr da nach Kommando arbeitet, dies bereits ab sofort in Training einbauen.

 

Edit 2: Hier ist es auch nochmal schön beispielhaft aufgeführt:

http://exrx.net/WeightTraining/Powerlifting/VariableReps.html

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Vielen Dank euch beiden. Habe gestern gleich mal ein wenig das Volumen runter geschraubt (3x5 Wdh), leider hat der Ellenbogen dennoch geschmerzt. Mal sehen, wie ich das hinbekomme.

 

Schwer bin ich für meine Verhältnisse, d.h. ich war selbst zuvor noch nie schwerer. Und es nehmen eben 60-80kg Leute teil, d.h. ich werde auf dem K3K der schwerste Teilnehmer sein und muss dann eben mehr Gewicht bewegen :D

 

200kg Kreuzheben sind (im Moment jedenfalls) nicht möglich. Habe eine längere Zeit kein Kreuzheben mehr drin gehabt und bin dann wieder mit Hex-Bar Kreuzheben eingestiegen. Da habe ich dann 200kg auf 2 Wdh gezogen. Der Umstieg auf normales Kreuzheben fällt aber relativ schwer.

 

Ich würde anhand der Notizen von Christian und dem Link von TPZ dann für die nächsten Wochen dann folgenden Plan vorsehen:

 

Diese Woche: 3x4 Wdh

Woche 1: 3x3 Wdh

Woche 2: 2x2 Wdh

Woche 3: Tapering

 

Dann jeweils ABA mit einmal DL drin und mit dem leichten Tag B. Soll ich dazu noch etwas mehr Volumen machen oder nur eben genau diese Anzahl an Wdh? (Christian hatte ja geschrieben 5-10 schwere Sätze die Woche, das wären hier nicht ganz so viele). Soll ich diese Sätze dann ramp to topset machen oder sets across?

 

Danke euch beiden auch für den Tipp mit dem Kommamdo. Muss mich da noch erkundigen, wie genau das abläuft.

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Ich würde nur Singles oder Doubles machen – besser gesagt: Ich würde Singles machen.

Du willst deinen bestmöglichen Single auf dem Wettkampf abliefern; da wirst du von 3 x 3 und auch 2 x 2 weniger profitieren als von 3 * 1.

Nichts bereitet einen so gut auf einen 1 RM Versuch vor, wie Singles über 90 % 1 RM.

95 % 1 RM sind halt ein ganz anderes Spiel als 85 % 1 RM: das Gefühl bei der Rep, das Gleichgewicht, der Grind und eben auch die

muskuläre Koordination und die neuronale Anpassung...

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Habe jetzt mein Training folgendermaßen gestaltet:

 

Letzten Samstag:

Squat 145x2x3

Bank 85x2x3

 

Montag:

Squat 150kg 3x2

Bench 85kg 3x2

Kreuzheben 160/170/180x1

 

Leider haben nach dem Squat meine Ellenbogen derarzt geschmerzt, dass ich kaum Gewichte halten konnte. Habe dann versucht kurz etwas Pause zu machen udn dann leichtes Bankdrücken zu machen. bei 85kg musste ich aufhören, weil ich dann einfach ncihts riskieren wollte. Nächstes mal werde ich (sofern die Ellenbogen es mitmachen) mit dem Bankdrücken beginnen. Für die low-bar Squats muss ich mir was überlegen. SIcher ist aber, dass ich nach dem K3K erstmal eine Weile auf low-bar Squats verzichten werde und ggf. für eine Weile erstmal wieder auf Front umsteige. Leider haben meine ganzen Mobility-Maßnahmen in der letzten Zeit nichts geholfen.

 

Folgendermaßen habe ich mit die nächsten Wochen vorgestellt:

 

Morgen leicht:

Squat 80x5x1

Bank: 50x5x1

Deadlift: 100x5x1

 

Ist das überhaupt genug Volumen für den leichten Tag? Beim Bankdrücken würden mich ja selbst Liegestütze mehr fordern als 50kg (das das ist schon mehr als 50%) für eine WIederholung zu drücken.

 

Nächsten Samstag (19.11):

Bank 87,5x3x2

Squat 155x3x2

 

Dann ab nächster Woche gehe ich auf die 3x1 in den jeweiligen Übungen (ggf. werde ich beim Bankdrücken auch bei 2 oder 3 Wdh bleiben, weil Bankdrücken mich erstens bei weitem nicht so sehr belastet und ich zweitens merke, dass mir da 2-3 Wdh mehr bringen als nur eine)

 

Was meint ihr dazu?

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Tut mir Leid von deinen Problemen mit den Ellenbogen zu lesen.

Möglicherweise liegt es an der Haltung beim Kniebeugen?

Bringst du beim Low Bar Kniebeugen die Ellenbogen unter die LH oder hinter die LH?

 

Was die Trainingsplanung angeht, muss ich wohl etwas klarstellen:

Es ist eine Peaking Phase – Volumen für Hypertrophie, Anstrengung, "Auspowern" sind irrelevant.

Das alleinige Ziel ist die Steigerung des Gewichts bei Singles.

Der leichte Tag hat dabei die Funktion, neuronale Anpassung zu bewahren und die Regeneration zu fördern.

Die Gewichte müssen so leicht sein; mehr "fordern" mit Liegestütze ist nicht sinnvoll, da du erholt für die schweren Singles

sein sollst und durch die konkrete Ausführung von Bankdrücken das Bewegungsmuster verinnerlicht wird.

 

Analog dazu ist es auch nicht sinnvoll, beim Bankdrücken bei Doubles oder Triples zu bleiben.

Was bedeutet in dem Zusammenhang "mehr bringen"?

Das Ziel ist ein Single mit max. Gewicht – da können Doubles oder Triples nicht mehr bringen.

 

Wir wollen ja keine Stärke-Phase o. ä. machen, sondern Peaking für einen Wettkampf.

Komponenten wie Muskelmasse, -ausdauer etc. sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr Trainingsziel, sondern 

für das Peaking als fix und unveränderbar zu betrachten. Diese Faktoren beeinflusst man in der Zeit vor dem

Peaking.

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Gewicht: 120 kg

Kraftwerte (tatsächlich): 1RMs Kniebeugen: 160 kg // Kreuzheben: 210 kg //
Bankdrücken: 115 kg // Schulterdrücken: 70 kg (alt)

 

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    • Überkopfdrücken 90 kg
    • Kniebeugen 200 kg
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Habe die Ellenbogen hinter der LH und auch schon mehrere "Varianten" probiert. Ich werde mal versuchen die Arme so gut wie garnicht zu involvieren. Ich vermute aber, dass es daran liegt, dass die LH die Arme etwas nach unten drückt und der Ellenbogen eben in einem ungünstigen Winkel ist.

 

Was das Ziel der nächsten Woche ist, ist klar. Mir war aber nur nicht ganz klar, dass man am "leichten" Tag, dann tatsächlich so wenig Gewicht bewegt. Na gut, werde beim Bankdrücken auch auf die Singles umsteigen. Mit mehr bringen meinte ich, dass ich das Gefühl hatte, dass ich mit 3x3 besser steigern kann als mit 3x1 z.B.

 

Ich werde über den Fortschritt weiter berichten :)

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Das kann gut sein TPZ. Habe aber in vielen Foren von ähnlichen Problemen mit low-bar Squats gelesen. Seitdem ich die Hände bewusst nach oben drücke, geht es ein wenig besser! Außerdem mache ich jetzt Bankdrücken zuerst, da ich das zuvor kaum noch machen konnte wegen den Schmerzen nach den Squats.

 

Letzte schwere Trainingseinheit:

 

Bank: 92,5x3x1

Squat: 165x3x1

DL: 190/195/190x1

 

Ich habe also tatsächlich die errechneten Werte auch geschafft (und das sogar relativ leicht). Man muss aber dazu sagen, dass ich nun auch einen Gürtel benutze und bei den Kniebeugen nur noch so tief gehe, wie es erforderlich ist (davor immer so tief es geht, also bis die Oberschenkel an den Waden waren).

 

Heute wäre wohl die letzte schwere Einheit vor dem Meet nächsten Sonntag. Werde natürlich nochmal versuchen etwas zu steigern (170 Squat, 95 Bank und 200 Deadlift). Ein Traum wäre natürlich die 180kg Beuge und die 100kg auf der Bank. 200kg Deadlift sind wohl sicher. Dienstag wäre dann das Tapering angesagt. Wieviel % den 1 RM soll ich hier anpeilen? Donnerstag wäre dann der letzte Tag vor dem Wettkampf. Hier auch weiterhin bei den 50% bleiben?

 

Zum Meet: Habe wohl ganz gute Chancen Zweiter zu werden, wenn ich meine angepeilten Lifts packe. Der mutmaßliche Erstplatzierte beugt mindestens 185/190, hebt 210 und drückt in etwa so viel wie ich, aber bei min. 5-7kg weniger Körpergewicht. Mal sehen, ich freue mich schon :) Danach gibt es erstmal eine Woche Deload und danach wird bis Neujahr nochmal ordentlich das Volumen hoch gefahren. Im Januar gibt es dann einen kleineren Cut.

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Letztes schweres Training am Samstag war gemischt:

 

Squat die 170 im ersten Satz easy im zweiten Satz gerade noch so geschafft und im dritten leider die Spannung verloren und gefailt. Bank die 95 (relativ) einfach geschafft (alle drei Sätze). Wollte dann noch Kreuzheben machen, habe aber schon bei 180kg gemerkt, dass heute nichts mehr geht und hab es dann gelassen.

 

Folgende Opener habe ich vorgesehen:

 

Squat 160 (danach 170/180)

Bank 90 (danach 95/100)

Kreuzheben 190 (danach 200/205)

 

Würde morgen und am Donnerstag dann ein leichtes Training einschieben, d.h. Squat und Kreuzheben ca. 70% und Bank ca. 80% (zu hoch?). Donnerstag dann wie üblich nur noch ca. 50%. Jeweils nur drei Sätze und eine Wiederholung. Ist das vernünftig? Habe heute beim Fahrraf fahren auf jeden Fall deutlich meine Beine gespürt, die wohl sehr müde sind.

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Letztes schweres Training am Samstag war gemischt:

 

Squat die 170 im ersten Satz easy im zweiten Satz gerade noch so geschafft und im dritten leider die Spannung verloren und gefailt. Bank die 95 (relativ) einfach geschafft (alle drei Sätze). Wollte dann noch Kreuzheben machen, habe aber schon bei 180kg gemerkt, dass heute nichts mehr geht und hab es dann gelassen.

 

Folgende Opener habe ich vorgesehen:

 

Squat 160 (danach 170/180)

Bank 90 (danach 95/100)

Kreuzheben 190 (danach 200/205)

 

Würde morgen und am Donnerstag dann ein leichtes Training einschieben, d.h. Squat und Kreuzheben ca. 70% und Bank ca. 80% (zu hoch?). Donnerstag dann wie üblich nur noch ca. 50%. Jeweils nur drei Sätze und eine Wiederholung. Ist das vernünftig? Habe heute beim Fahrraf fahren auf jeden Fall deutlich meine Beine gespürt, die wohl sehr müde sind.

 

...wenn deine Beine sehr müde sind und Du Dich vielleicht insgesamt etwas abgeschlagen fühlst, würde ich Dienstag oder Mittwoch noch ein Training mit 50 % 1 RM machen und dann bis zum Wettkampf nichts mehr.

Die Opener sehen m. E. gut aus!

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Bankdrücken: 101 kg // Schulterdrücken: 53 kg

 

 

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So, letztes Training vor dem Wettkampf wurde gestern absolviert. Ich habe immer noch so meine Bedenken, ob ich auch wirklich am Sonntag so stark wie noch nie sein werde. Naja, wir werden sehen!

 

Habt ihr zufällig noch Tipps, wie ich bis zum wiegen 1-2kg leichter werde?

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Hab Vertrauen, dass es gut werden wird! ;) Sonst brauchst du gar nicht erst anzutreten.

 

Aber nochmal zur Sinnhaftigkeit und dem Funktionieren von "tapering":

http://strengtheory.com/tapering/

 

Und für das nächste Mal vielleicht als Möglichkeit:

http://gregnuckols.com/2013/09/16/peaking-aka-how-to-hit-prs-in-meets/

 

(Ist aber älter und insofern hat er ein paar Sachen im zuerst verlinkten Artikel revidiert.)

 

Aus einem anderen Forum, wie es anscheinend Tuchscherer mit seinen Leuten macht:

 

 

Assuming the meet is on Saturday, I would work up to openers on Monday and 80% for 1-3 singles on Wednesday.
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Ja das Problem ist einfach, dass ich bisher nach einer kompletten deload Woche immer schwächer war. Aber vielleicht ist es dieses Mal anders. Ausserdem habe ich Bedenken wegen meinen Ellenbogen, die haben sich gestern selbst unter geringer Last einfach nicht gut angefühlt. Aber wie gesagt, mein Mindset und meine Motivation stimmen eigentlich - hab richtig Bock drauf :)

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Vergiss das mit dem "schwächer" werden... Das ist rein mental... wenn du mit der Erwartung reingehst, wird es so sein.

 

Sieh es so, dass du nun die Ermüdung durch dein vorheriges Training abgebaut und ein Gefühl für die schwereren Wdh. aufgebaut hast. Leistungszuwächse, die durch die Ermüdung überdeckt waren, kommen jetzt zum Vorschein.

Deine Opener sind konservativ genug, dass du sie auf jeden Fall erfolgreich und gut schaffen wirst und danach wird es laufen...

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So, kurzer Bericht da ich noch unterwegs bin. Lief leider nicht wie geplant heute. Angefangen hat es damit, dass ich richtig mies geschlafen habe - was aber keine Ausrede sein soll.

Ergebnisse: 170kg Squat, 200kg Deadlift, 90kg Bank (richtig mies). Zwischen dem 3 und dem 6 Platz lagen nur 5 Wilks Punkte. Ich wurde 5. Mit nur 3 Punkten Abstand zum dritten Platz. Viel stärkeres Teilnehmerfeld als gedacht und fast jeder hat PRs aufgestellt. Später mehr :)

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So nochmal etwas ausführlicher zum gestrigen Tag, falls es jemanden interessiert.

 

Wie schon bereits geschrieben, war ich nicht in Bestform. Ich weiß jetzt nich auf was ich es schieben soll: schlechter Schlaf, falsches Tapering oder Tagesform. Ist auch egal, was am Ende zählt ist die Atmosphäre und die Erfahrung. Hat mega Spaß gemacht. Viele der im Vorfeld genannten Teilnehmer haben nicht teilgenommen, dafür aber viele die ich gar nicht kannte und die teilweise richtig stark waren. Soviel ich weiß hat jeder in mindestens einer Disziplin einen PR aufgestellt, einige auch in allen drei Disziplinen. Platz 1 war für mich eigentlich schon sicher und er hat seine Leistungen aus dem Training nochmal etwas verbessert (Squat PR + 10, Bank PR + 5, Deadlift PR + 5), wenngleich er seinen letzten Versuch im Kreuzheben knapp nicht ganz geschafft hat (wäre PR + 10 gewesen). Insgesamt hat er 190kg gebeugt, 105kg gedrückt und 210kg gehoben.

 

Ich selbst habe gleich im ersten Versuch Kniebeugen die Spannung verloren, die Wiederholung aber noch hoch gebracht (die Kraft war da). Gleich lief der zweite Versuch mit 170kg, die ich im Training relativ leicht (und viel tiefer als notwendig) gebeugt hatte. Deshalb waren eigentlich auch 180kg angepeilt. Im dritten Versuch hatte ich dann aufgrund der schlechten ersten Versuche nur 175 drauf gelegt, welche ich aber leider nicht hoch geschafft habe (vermutlich Technikfehler).

 

Dann kam das Bankdrücken. Aufwärmen lief ganz gut, ebenso der erste Versuch mit 90. Da dachte ich noch, dass die 100 drin sein könnten. Den zweiten Versuch habe ich leider verkackt (falsch raus gedrückt, dann gefühlt 10-15 Sek. gedrückt, wobei aber irgendwann wohl kurz mal mein Po hoch gegangen ist). Habe mich richtig geärgert, weil mich das die ganze Kraft gekostet hat. Resultat: auch im dritten Versuch gingen die 95 nicht mehr hoch (dieses Mal lag es an der Kraft).

 

Beim Kreuzheben musste ich es dann also raus reisen. Erster Versuch mit 190kg war krafttechnisch leicht, aber mit ist die Stange etwas aus der Hand gerutscht (warum auch immer). Im zweiten Versuch dann neue Stange und die 200kg, was für mich ja ein PR mit +5kg war. Hier habe ich wirklich alle Kraft gesammelt um es zu schaffen. Ich weiß nicht, ob dieser Versuch auch in einem offiziellen Wettbewerb gezählt hätte (muss mir das Video aber selbst noch anschauen; hab es aber leider noch nicht), aber irgendwie ging die Stange hoch und ich war froh. Dritter Versuch 205 habe ich angesetzt aber kurz danach gelassen, weil ich gemerkt habe, dass der Rücken schon komplett zu gemacht hat und ich nichts mehr riskieren wollte.

 

Im Endeffekt haben mir tatsächlich nur 5kg mehr auf den 3 Platz gefehlt - es hat halt nicht sollen sein. Ich habe übrigens mit 91,4kg eingewogen und war damit 6kg schwerer als der Zweitschwerste. Der Durchschnitt lag wohl bei ca. 82kg. Im Beugen habe ich das zweitbeste Resultat von allen abgeliefert, im Bankdrücken das schlechteste und im Kreuzheben das drittbeste (Der im Gesamtergebnis Zweitplatzierte hat 215kg gezogen). Letztlich war es meines Erachtens ein richtig starkes Teilnehmerfeld, insbesondere wenn man bedenkt, dass jeder der Teilnehmer diesen Sport nur als Hobby in seiner Freizeit ausübt. Der Sieger ist auch erst 2,5 Jahre am Eisen. Mit insgesamt 460kg kann ich eigentlich zufrieden sein, bin es aber nicht, weil eigentlich mehr drin gewesen wäre. Nächstes Mal (es soll in einem halben Jahr nochmal ein solches Ereignis stattifinden) werden dann die 500kg angepeilt. Meine Freundin hat übrigens den ersten Platz der Frauen belegt mit Abstand von über 70 Wilks Punkten. Das ganze auch noch mit nur jeweils einmal pro Woche Training in den letzten vier Wochen und für sie relativ schlechten Lifts.

 

Für mich heißt es jetzt erstmal ein paar Tage ausruhen. Dann werde ich mir überlegen wie ich in den nächsten paar Wochen trainieren werde. Ich muss auf jeden Fall um die 5-7kg verlieren (ab Januar dann) und werde deshalb ggf. eine HSD einlegen. Die Texas Method hat mir aber auf jeden Fall sehr gut dabei geholfen meine Kraft zu steigern.

Aktuelle Daten:
Gewicht: 87 kg

Größe: 180cm
KFA: ~15% (eigene Schätzung)
Kraftwerte (1RM)*: KB: 170 kg // KH: 200 kg // BD: 95 kg

Ziele 2017: KB 200 - KH: 230 - BD 110

 

* tatsächliche Werte

 

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Trotzdem tolle Leistung und v. a. hast du es durchgezogen! Beim nächsten Mal wirst du bestimmt ein paar Sachen besser machen... (Edit: Auch Gratulation an deine Freundin.)

 

... musst dir vielleicht nur überlegen, ob du richtig auf den Wettbewerb hin trainieren willst (sprich KDK-orientiert) oder weiter wie bisher mit der Texas Method und mit verbessertem Peaking und Tapering.

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Vielen Dank. Ich habe in den letzten Wochen sicherlich viel Erfahrung sammeln können. Auch nochmals einen Dank an euch beide für die Hilfe.

 

Ich werde auf jeden Fall in nächster Zeit wieder etwas mehr Hypertrophie-orientierter trainieren, weil das doch sehr auf der Strecke geblieben ist. Vor dem nächsten KDK aber wieder in Richtung Powerlifting Plan!

Aktuelle Daten:
Gewicht: 87 kg

Größe: 180cm
KFA: ~15% (eigene Schätzung)
Kraftwerte (1RM)*: KB: 170 kg // KH: 200 kg // BD: 95 kg

Ziele 2017: KB 200 - KH: 230 - BD 110

 

* tatsächliche Werte

 

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