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Geisterstunde - Geistreiches (?) rund um Training und Ernährung


Kritischer Geist

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ok dann fühl ich mich nicht angesprochen da ich es nicht so meinte wie du es skizziert hast.

 

Ich denke es ist auch einfach egal was jemand für sich entscheidet zu tun so lange er nicht sagt, dass es das beste für alle anderen ist, sondern eben für einen selbst.

 

und jeder andere sollte das dann auch akzeptieren und nicht anfangen zu sagen ist doch alles scheiße was du machst.

 

Der Spaß muss an erster Stelle stehen und dann sollte man sehen das der Rest nicht komplett abwegig ist.

 

Current      | 92,0kg     | KFA:  22%   | 
Goal         | 80,kg      | KFA:  12%   |
Strength PRs | Sq 1x140   | Bp 5x95     | Rdl 5x175        | PU 1x+40       |           (2020)
Endurance PRs| Bike 130km | Walk 72,5km | Run 21k 5:43/km  | Run 42k coming |           (2023)

 

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Neu hier? Immer einlesen auf Science-fitness.de

Man kann trotzdem (in einem freundlichen Ton) darauf hinweisen, dass es etwas nicht optimal ist, bzw was der jenige andere besser machen könnte. 

Eventuell hat derjenige das gar nicht bedacht oder sich bequatschen lassen von anderer Stelle ohne genau nachzufragen. 

Daher find ich ein kritisches nachfragen und darauf hinweisen immer gut.

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Da ist sicher vieles richtige bei. Wenn wir aber den Science-Ansatz verlassen und uns einigen, dass man auf die "Dicken" hören sollte (beides ist legitim, Erfahrung wie auch Science), dann sollten sich diejenigen hier, die besonders diesen "Broscience" Ansatz vertreten, doch Fragen, ob sie diesem Kriterium selbst entsprechen können und wo die Erfahrungsgrundlage für das liegen, was sie hier vertreten. Da wird es dann nämlich interessant. Deswegen finde ich den Ansatz von Ghost im Grunde zustimmenswert:

 

In einem anderen Forum fragt ein User immer ein wenig provokant: "Was hat derjenige (selber) an Erfolgen vorzuweisen? Wen hat er/sie trainiert und wo kann man dessen/ihre Erfolge nachlesen? Sollte man nicht lieber auf die Leute hören, die praktische Erfolge für sich oder Andere erzielt haben?

 

Sicher wäre es nicht verkehrt, wenn jeder einen Log hier führt, damit andere beurteilen können, ob er eine Erfahrung hat, die seine Argumente untermauern.

 

Wenn wir allerdings diesen NoScience Ansatz nehmen, sieht es glaube ich für einige hier relativ bescheiden aus, was die Schwere ihrer Argumente angeht.

 

Deswegen finde ich den Hinweis gut, auf sich selbst zu schauen.

 

Ich habe mich zumindest immer darauf beschränkt, die Hinweise zu geben, die ich durch die HSD als eigene Erfahrung gemacht habe (oder durch Studien untermauert sind) - und im Gegensatz zu anderen mehr oder weniger anonymen Personen hier - kann man somit bei mir erkennen, dass irgendwie das, was ich getan habe, auch funktioniert hat. Bei Kuli besteht die Chance ebenso, da er kontuinuerlich dokumentiert, auch positive wie negative Etappen seines Trainings. Wenn die stärksten Thesen allerdings von Leuten vertreten werden, die hier weitgehend anonym sind, wird es etwas eigentümlich. Die können gerne den Science-Ansatz vertreten, da für die Stimmigkeit und Relevanz von Studien nicht wichtig ist, ob derjenige, der sie verlinkt oder zitiert, selbst daran teilgenommen hat, aber wenn diese Personengruppe mit einer Erfahrung argumentiert - ohne Nachweise zu liefern, diese zu haben, wird es ziemlich absurd. Denn auch dass der 80/20 Ansatz besser als der 100% Ansatz funktioniert, sollte derjenige beweisen können, wenn er es behauptet. Aber ohne Log kann man natürlich alles :)

 

So, ich bin jetzt hier in diesem Thread raus aus dem Thema, ist ja auch der Log vom kritischen Geist.

 

Mein Blog

 

Gewichtsentwicklung:

 

01.06.2023 115 kg

11.08.2023 104 kg

14.09.2023 102 kg

31.12.2023: 94 kg

 

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Mal ein paar kurze Zwischenfragen, an dich Raph, wenn es gestattet ist:

 

1. Wer sagt, dass der "Science-Ansatz" verlassen werden soll? Konkrete Usernamen bitte, damit sich die User dazu äußern können.

 

2. Wer vertritt besonders einen "Broscience"-Ansatz? (auch bitte konkrete Usernamen)

 

Wenn die ursprünglichen Diskussionen in den Logs schon nicht einfach abgehakt werden kann, dann hier bitte sachlich, konkret, offen und ehrlich... und möglichst ohne Polemik... dann kommt vielleicht wirklich noch etwas positives dabei heraus.

 

Edit: Da Raph seinen Beitrag zuvor anscheinend noch nachträglich bearbeitet hat und hier nicht mehr schreiben will, nur nochmal zum besseren Verständnis:

 

Das von ihm gebrachte Zitat ist von mir (aber nicht mein Ansatz*), und sollte vollständig, d. h. nicht sinnverfälschend, so lauten (Hervorhebung von mir):

 

 

 

...In einem anderen Forum fragt ein User immer ein wenig provokant: "Was hat derjenige (selber) an Erfolgen vorzuweisen? Wen hat er/sie trainiert und wo kann man dessen/ihre Erfolge nachlesen? Sollte man nicht lieber auf die Leute hören, die praktische Erfolge für sich oder Andere erzielt haben?"

Ich halte die Fragen aus verschiedenen Gründen nicht für grundsätzlich sinnvoll... Aber es lohnt sich andererseits, mal darüber nachzudenken, wenn man anfängt andere Leute zu kritisieren, findest du nicht?

Ist die Art Kritik an Anderen, wie sie hier im Forum z. T. vorgetragen wird, berechtigt und vernünftig und differenziert formuliert - im Sinne von FEs Ansprüchen bzgl. der Fitness-Thematik? ...

 

Raphs Reaktion darauf war:

 

 

 

...Ja, habe ich gelesen. Stand zwischen: "mit BCAA habe ich 20 kg Muskelmasse erhalten können", "für wirkliche Gains muss man Isos mit 30 WH machen" und "der Buttwink ist gut fürs Muskelwachstum".

 

Der Knackpunkt ist ja, dass es erst einmal ein objektives Kriterium bräuchte, um die Erfolge von Athleten bewerten zu können. Klar kann man den Dicksten im Studio fragen. Aber wie Du ja selbst schreibst, ist das eben wenig zielführend. ...

 

* Hintergrund der Fragen war zumeist, warum jemand bspw. ein bestimmtes Programm - dort häufiger bspw. StrongLifts 5x5 oder Starting Strength - machen wollte... nur zum weiteren Verständnis, weil Raph hier Dinge impliziert, die von mir nicht gemeint waren. (Dies hatte ich aber in der anderen Diskussion nicht spezifiziert, insofern kein Vorwurf. Und wenn er hier nicht weiter im Thread schreiben will, kann man das Thema ja begraben und auf den nächsten Beitrag von Kritischer Geist warten.)

bearbeitet von Gast
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Da Raph den Text hier in diesem Thread verfasst hat, möchte ich darauf antworten.

 

Fühle ich mich angesprochen? Eigentlich nicht. Da aber der Post hier steht, scheint bei Raph da einiges so angekommen zu sein. Meiner Meinung nach ist dies aber einem Missverständnis geschuldet, was das Thema Science, Erfahrungen oder BroScience im Sinne von unwissenschaftlichem Hören-Sagen betrifft.

 

 Wenn wir aber den Science-Ansatz verlassen und uns einigen, dass man auf die "Dicken" hören sollte

 

 

Zumindest ich verlasse diesen nicht und ich möchte mich auch mit niemanden darauf einigen (wollen), dass man auf "Dicke" hören sollte.

 

Mein Text, der hier diese Diskussion ausgelöst hat/haben könnte, bezieht sich ausdrücklich auf einen zusätzlichen Reiz (du Raph hattest das dann auf "Placebo" verkürzt und wir hatten weiter daran diskutiert), der einem Trainierenden erlaubt, einem wissenschaftlichen Ansatz zu folgen.

 

Mein andere Punkt war, dass ich selbst inzwischen so entspannt bin (niemand anderes muss dies genau so sehen), dass ich auch Menschen (keiner konkreten Person hier im Forum) eher empfehlen würde einem wissenschaftlich begründeten Ansatz "weitestgehend" zu folgen, als Gefahr zu laufen, gar nicht zu trainieren oder die Ernährung umzustellen.

 

Nur noch mal zur freundlichen Klarstellung, kein Aspekt wie Personal Trainer, der mich motiviert, Das Beispiel mit der Salzlösung oder auch Variationen in einem TP ersetzt eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise oder ist besser. Es können nur unterstützende Faktoren sein.

 

In deinem Beispiel des Kranken, der Zucker nehmen möchte, weil er an dieses Placebo glaubt, würde dies nicht bedeuten, dass ich so mit ihm umgehen würde. Wenn er aber dadurch, dass er täglich zusätzlich diesen Löffel Zucker nimmt, in der Lage ist die geeigneten Medikamente regelmäßig, in der für ihn passenden Dosierung usw zu nehmen, dann spricht mMn nichts dagegen es ihm durch dieses zusätzliche Placebo zu erleichtern.

 

dann sollten sich diejenigen hier, die besonders diesen "Broscience" Ansatz vertreten

 

 

Und hier glaube ich, dass du etwas missverstanden hast. Ich kann hier nur für mich sprechen, aber ich nehme zumindest für mich in Anspruch, diesen Ansatz nicht zu vertreten.

 

Vielleicht bin ich da unbewusst und unabsichtlich doch in diese Ecke geraten. Dann sollten wir darüber ins Gespräch kommen, vielleicht fällt dies auch anderen auf. Ich kann mich da gern zurücknehmen.

 

Ich war ja über Wochen hier im Forum nicht mehr aktiv und möchte nicht nur einen Text jetzt hier für Stress sorgen und sogar in der Folge User verjagen.

 

Sollte dies passiert sein, lasst es mich bitte wissen.

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Zum anderen, übergreifenden Punkt

 

Sicher wäre es nicht verkehrt, wenn jeder einen Log hier führt, damit andere beurteilen können, ob er eine Erfahrung hat, die seine Argumente untermauern.

 

Wenn wir allerdings diesen NoScience Ansatz nehmen, sieht es glaube ich für einige hier relativ bescheiden aus, was die Schwere ihrer Argumente angeht.

 

 

 

den ich auf mich beziehe, da ich hier kein Log führe und dies auch nicht möchte.

 

So habe ich an keiner Stelle Raphs Posts, seine Ratschläge an andere in irgendeiner Form kritisiert. Wäre mir jetzt zumindest nicht bewusst.

 

Ich hatte eigentlich das Gefühl, das wir ein recht entspanntes, gutes Verhältnis zueinander hätten, zumindest hatte ich ein paar Mal in deinem Log gepostet.

 

Und letztlich, und da liegt möglichicherweise das Missverständnis

 

Denn auch dass der 80/20 Ansatz besser als der 100% Ansatz funktioniert

 

 

habe ich nie behauptet. Was ich lediglich glaube ist, dass ein 80% Ansatz besser funktioniert als ein zu 0% umgesetzer 100%iger Ansatz.

 

Und auch darüber habe ich nur geschrieben, was es an Ergänzungen oder geringen Veränderungen bei einem sonst guten (weil u.a. wissenschaftlich fundierten) Ansatz braucht, damit dieser auch in der Realität für diejenigen, die aus bestimmten Gründen die 100% nicht schaffen können oder wollen, dennoch funktioniert.

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Das hatte glaube ich sogar Johannes oder Dominik mal in meinen Log geschrieben bzw auch zu einigen HSD Fragen immer eine Standardantwort "wenn es für dich besser ist xyz zu essen und du dadurch deine Diät durchältst, dann iss es lieber und zieh die Diät durch als abzubrechen" (xyz kann hier bei der HSD zb durch rote Paprika oder sonstiges ersetzt werden)

Wir sind nunmal menschen, lieber 80% von etwas und dann durchhalten, als 100% und dann abbrechen. Man darf dann eben auch keine 100% Ergebnisse erwarten.

HSD FAQ: http://fitness-experts.de/hsd-faq                                                             HSD Supportfragen bitte nur im Forum 

Schritt für Schritt zum Ziel  (Mein Log)

Ziele Allgemein:
Gesund werden (Schulter)

KFA reduzieren auf 25%

Pareto-Effekt,80-zu-20-Regel, 80 % der Ergebnisse werden mit 20 % des Gesamtaufwandes erreicht.
Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen mit 80 % die meiste Arbeit.

 
Niemand kann jemand anderen motivieren. Wir können inspirieren, emotionalisieren und sensibilisieren. Denn motivieren kann sich nur jeder selbst.! - Edgar Itt

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Frequenz schlägt (vermeintliche) Intensität

 

Ich bin bereits ein paar Jahre am trainieren.

 

Nachdem ich, ganz am Anfang, wie man es (oft) macht, im Studio unter regelmäßiger Überwachung eines Trainers mit einem GK 3 für ca. Monate mal die Woche trainiert hatte, habe ich einiges am Trainingsplänen ausprobiert.

 

In den letzten Jahren bin ich bei einem Push/Pull Split hängen geblieben. Es hat sich auf der einen Seite für mich am besten angefühlt und war auf der anderen Seite mit 4 TE noch ganz gut in meine Leben zu integrieren.

 

Nun ist das aufgrund u.a. meiner Arbeit immer weniger geworden. Meist habe ich eine feste Einheit am WoEnde gut geschafft, aber in der Woche meist auch nur eine, wenn es gut lief zwei, so dass zwischen zwei TE meist 5-7 Tage lagen.

 

Das ganze habe ich dann durch eine (vermeintlich) höhere Intensität versucht wettzumachen. Beim "Bro-Split" werden die einzelnen Körperpartien ja auch nur einmal pro Woche gereizt.

 

Doch irgendwie hatte das ganze eher Stagnation als weitere Progression zur Folge. Weder wurde ich stärker, noch baute ich wirklich (weiter) Muskelmasse auf.

 

Ihr seht schon, dies ist keine Studie, kein wirklicher Versuch, sondern lediglich eine Beaobachtung bei mir.

 

Also habe ich, nach einigem Überlegen und gegen mein eigenes Sträuben, mich vor ca 2 Monaten entschieden, wieder in einem, wenn auch alternierenden, GK 2-3 mal die Woche zu trainieren.

 

Und was soll ich sagen, nach anfänglichem Muskelkater, dem Gefühl "eigentlich kannst du doch noch gar nicht wieder trainieren" - Oh, es geht ja doch.... Konnte ich sehr schnell eine Progression feststellen. Sowohl bei den verwendeten Gewichten (werde wieder stärker), als auch an "mir" (Muskelwachstum)...

 

In der Kurzform kann ich so für mich feststellen, dass es 1. Sehr gut möglich ist, 2-3 mal die Woche auch durchaus schwerer und intensiv zu trainieren und 2. scheinbar bei mir (also unter bestimmten Bedingungen) zu besseren Ergebnissen führen kann, als ein Split, bzw. dem Gefühl nachzugeben, bloß nicht zu oft zu trainieren....

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Nichts besonderes

 

Beine

Rücken

Brust

Schultern

Arme

 

jeweils Übungen im Wechsel..

 

Ich glaube ja, dass es weniger am Plan, als an der Frequenz liegt.

 

Das ist kein genauer Plan, sondern eine Aufzählung von Körperpartien. ;)

 

Aber gut... wenn du nicht konkreter werden willst, vergiss meine Frage.

 

Findest du nicht, dass die Trainingshäufigkeit mit zum Plan gehört?

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Da hast du recht.

 

Der Plan besteht aus (idR je TE abwechselnd):

 

Kniebeuge(alt. Beinpresse) / Kreuzheben

 

Latzug (weit zur Brust) / Rudern (V-Griff)

 

Bankdrücken / KH Schrägbankdrücken

 

Military Press

 

Hammer Curls / Curls sitzend

 

Dips / kabelzug (Seil)

 

IdR 2-4 Sätze a 6-8 Wdh (Armüb eher 10-12)

 

 

Im Grunde gehört die Frequenz dazu, da gebe ich dir absolut recht.

 

Mein Punkt war eher: es ist mir (körperlich) scheinbar möglich, häufiger zu trainieren, als ich lange Zeit angenommen hatte und dies scheint sogar besser (im Sinne von erfolgreicher, s.o.) zu funktionieren als die Alternative (Split...).

 

Der für mich limitierende Faktor bleibt lediglich die Zeit.

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Danke.

 

 

 

...Mein Punkt war eher: es ist mir (körperlich) scheinbar möglich, häufiger zu trainieren, als ich lange Zeit angenommen hatte und dies scheint sogar besser (im Sinne von erfolgreicher, s.o.) zu funktionieren als die Alternative (Split...). ...

 

Das war mir klar und ist ja auch nicht wirklich verwunderlich, oder? (Und 2 Einheiten Splittraining pro Woche sind ja auch nochmal etwas anderes, als 4-6 Einheiten Splittraining pro Woche ;) )

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Da es hier ja auch mal um die Gym Etikette ging, wollte ich da auch nochmal kurz meinen Senf dazugeben.

Ich finde dass man alles nicht nur so hinterlassen sollte wie man es vorfindet, sondern besser.

Wenn alle sich an ersteres halten würde, bräuchte es nur ein schwarzes schaf unter 10 und am Ende des Tages sieht es aus wie bei McFit um 20 Uhr. ;)

Ich finde die Metapher ganz gut: "Tu so als seist du der Gastgeber"

Wenn ich im Studio bin, Versuche ich mich immer so zu verhalten als wenn ich zu Hause wäre. Dort räume ich benutzte Gläser und Teller weg z.B., stelle das Bier nach und bringe leere Flaschen weg.

Standard Situation ist folgende:

Ich will trainieren, sehe den Hantelscheibendständer und mir läuft ein Schauer über den Rücken. 30s später habe ich alle Scheiben runtergenommen und sauber wieder auf die Pins sortiert. Ganz einfach eigentlich. Und der Witz ist, dass die breitesten im Studio scheinbar so hart trainieren, dass sie es nicht mehr schaffen ihre Gewichte wegzuräumen.

Heute speziell hat einer auf jeder Seite der Multipresse ne 20kg Scheibe dran gelassen und die 1,25-5kg Scheiben an der Seite auch mit ner 20kg Scheibe blockiert.

Das Gerät wird unbenutzbar für manche Trainierende. Wenn ich sehe, dass das Gerät nicht mehr benutzt wird, baue ich dann ab.

langfristige Ziele: 12% KFA bei 80kg (200kg KH, 160kg KB,110kg BD, 15 CHUPs)

 

aktuelle Daten :
Gewicht: zu viel kg @ 178 cm, 28 Jahre
KFA: zu viel %, FFM: zu wenig kg

 

aktuelle e1RMs:

Kniebeuge:           100 kg am  08.10.2019

Kreuzheben:        134 kg am  12.10.2019

Bankdrücken:        92 kg am  10.10.2019

 

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Also nachdem ich 60 kg Kreuzheben gemacht habe kann ich mich nicht mehr bücken und lasse alles liegen. Aber dafür lasse ich die stange mach der letzten rep einfach fallen :)

 

Startdaten: Mai 2016

  • Gewicht: 83,4 kg auf 1,92
  • KFA: ~20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 51 kg  // BP: 81 kg // OHP: 48 kg // RDL: 60 kg // DL: 63 kg

Aktuelle Werte:

  • Gewicht: 85 kg
  • KFA: 15-20%
  • Kraftwerte: e1RMs Sq: 99 kg  // BP: 93 kg // OHP: 48 kg // RDL: 116 kg //  DL: 130 kg // FSq: 80 kg

Kurzzeitziel:

  1. bis Juli auf 86-87kg massen

Langzeitziel:

  1. 83 kg bei 10-12% KFA (sichtbares Sixpack)

 

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bei mir im studio hab ich zu beginn gesagt bekommen räum die hantelscheiben auf oder du fliegst raus :D

 

Current      | 92,0kg     | KFA:  22%   | 
Goal         | 80,kg      | KFA:  12%   |
Strength PRs | Sq 1x140   | Bp 5x95     | Rdl 5x175        | PU 1x+40       |           (2020)
Endurance PRs| Bike 130km | Walk 72,5km | Run 21k 5:43/km  | Run 42k coming |           (2023)

 

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