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HSD Ende - Kalorien richtig ansetzen NACH der HSD


Liz11

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Hallo ihr Lieben,

 

ich werde die HSD am Sonntag erfolgreich beenden und fühle mich super wohl! Das Gewicht bzw. die Figur möchte ich gerne so halten. Ab nächster Woche werde ich wieder 4x ins Training gehen, da mir zwei mal einfach viel zu wenig ist und ich vorher auch immer 4-6 mal im Gym war. Im eBook gibt es hier natürlich alle Infos zum Ende der HSD. Wie man die Makros am Besten verteilt je nach Ziel  usw. - für mich ist es nur schwierig meine Erhaltungskalorien zu berechnen. Habe hier auf Fitness-Experts den Rechner genutzt und die Werte stimmen komplett mit denen meiner Fitbit überein. Nun würde ich dann ab Montag meine Kalorien wieder um ca. 1000 Kcal. bzw. je nach Trainingstag sogar mehr als 1000 Kcal. erhöhen. Hier nun meine Frage, ob ich von jetzt auf gleich so stark erhöhen sollte. Ich weiß zwar, dass der Körper nur dann Fett aufbauen kann, wenn ein Überschuss da ist, aber 1. tue ich mich dennoch schwer die Kalorien direkt so drastisch zu erhöhen und 2. habe ich etwas Sorge, dass der Körper mit der plötzlichen starken Erhöhung die Kalorien eher einlagert. Ich hatte schon überlegt, ggf. von den berechneten Erhaltungskalorien sicherheitshalber noch mal so 200 Kcal. abzuziehen um auf Nummer sicher zu  gehen, weiß aber nicht, ob das die richtige Lösung ist. Daher nun meine Frage, wie da so eure Erfahrungen sind. Habt ihr eure Kalorien direkt so stark erhöht bzw. wie habt ihr eure Erhaltungskalorien angesetzt? 

Liebe Grüße

 

Liz

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Hallo Liz,

 

ja, direkt auf die Erhaltungskalorien gehen.

 

Alle Berechnungen dieser sind Anhaltswerte. Aber wenn hier zwei "Rechenwege" zum (nahezu) gleichen Ergebnis kommen, ist das ein guter Startpunkt. Letztlich kannst du nur durch Tracken der Kalorien und Messen&Wiegen diesen Wert halbwegs genau herausfinden.

 

Zudem: Wenn du dich bisher an die Vorgaben des Buches gehalten hast, und mit den Ergebnissen zufrieden bist, warum dann nicht auch an dieser Stelle...?;)

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Hey,

 

vielen Dank für die super schnelle Rückmeldung und den Rat! Klar, man kann es nie 100%ig genau sagen. Ich wusste nur einfach nicht, ob ich eben wirklich direkt so hoch gehen soll, weil das ja schon ein enormer Unterschied ist! 
Die Waage wird dann sicher auch mehr anzeigen (Wasser, Darminhalt usw..). Daher werd ich definitiv dann noch das Maßband zur Hilfe nehmen und bin gespannt wie es sich entwickelt! Man ist einfach so zufrieden mit sich und will das nicht "einfach wieder hergeben". Daher die Unsicherheit! 

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Das kann ich gut verstehen...

 

Ist halt (leider) so, dass das Endresultat der HSD, messen und wiegen am letzten Diättag, nicht ganz dem realen Stand danach entspricht. Mit wieder gefüllten Glykogenspeichern und vollerem Magen/Darm wird man einfach wieder etwas schwerer, aber halt nicht fetter. Und letztlich geht es bei der HSD ja um die Rediktion von Körperfett und nicht in erster Linie Gewicht...;)

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Jaaaaa absolut!!! Darum geht´s und ich habe mich davor sowieso nie bzw. selten gewogen und die Zahl ist mir auch relativ egal! Es geht sich einfach um das "Wohlfühlen" :) Und da hab ich einfach Sorge, dass das schnell flöten geht, wenn man die Kalorien so drastisch und stark erhöht! Aber ich werde es einfach tun - danke dir! 

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vor 36 Minuten schrieb Kritischer Geist:

ja, direkt auf die Erhaltungskalorien gehen.

 

Alle Berechnungen dieser sind Anhaltswerte. Aber wenn hier zwei "Rechenwege" zum (nahezu) gleichen Ergebnis kommen, ist das ein guter Startpunkt. Letztlich kannst du nur durch Tracken der Kalorien und Messen&Wiegen diesen Wert halbwegs genau herausfinden.

Das ist richtig...

 

Im Prinzip steht und fällt es halt damit, ob der Rechner tatsächlich die korrekten neuen Erhaltungskalorien angibt (oder ob man sie sicher genug schätzen kann). Wenn du die nicht kennst und Rechnern eher nicht vertraust (Zwischenfrage: haben die Rechner vorher deine tatsächlichen Erhaltungskalorien genau genug getroffen?) dann schadet es vermutlich auch nicht, wenn du mit 80 oder 90% des Wertes beginnst... aber ein regelrechtes "Reverse Dieting", wo man seine kcal-Menge in 100 bis 200kcal-Schritten  bis zu den neuen Erhaltungskalorien steigert ist unnötig.

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was sollen die 200kcal bringen? 200g auf der Waage, was regelmässig weniger als die typischen Schwankungen  sind. 

02.01.2017 117kg
23.02.2017 108.0kg 29.2% KFA DXA
17.05.2017 105.7kg 23.6% KFA DXA

22.03.2018 100.6kg 18.1% KFA DXA

12.06.2018  97.3kg ca. 17% KFA 

44cm Oberarm uff Pump :)

Ziele:
30.6.2018: 13% KFA mit ca. 95kg. 

05.08.2018: Jedermann Triathlon 0.4km swim, 12km bike, 5km run

Herbst 2020 Ironman :o

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Am 24.8.2018 um 11:28 AM schrieb Ghost:

Das ist richtig...

 

Im Prinzip steht und fällt es halt damit, ob der Rechner tatsächlich die korrekten neuen Erhaltungskalorien angibt (oder ob man sie sicher genug schätzen kann). Wenn du die nicht kennst und Rechnern eher nicht vertraust (Zwischenfrage: haben die Rechner vorher deine tatsächlichen Erhaltungskalorien genau genug getroffen?) dann schadet es vermutlich auch nicht, wenn du mit 80 oder 90% des Wertes beginnst... aber ein regelrechtes "Reverse Dieting", wo man seine kcal-Menge in 100 bis 200kcal-Schritten  bis zu den neuen Erhaltungskalorien steigert ist unnötig.

Ich bin mit den Werten der FitBit-Angabe letztlich jetzt seit Ende der HSD sehr gut klar gekommen und habe sogar das Gewicht ca. gehalten mit ein paar Schwankungen - die ja total normal sind - ich tracke seitdem, um einen genaueren Überblick zu haben -  habe aber gemerkt, dass meine Kalorienaufnahme an manchen Tagen weit geringer ist und an manchen drüber - was ja letztlich auch voll okay ist, da es auf die Wochenbilanz ankommt. Ich finde es dann einfach wichtig auch auf den Körper zu hören und an manchen Tagen eben vllt 100 oder 200 im Überschuss zu sein und dann aber an manchen Tagen wo der Hunger geringer ist eben im Defizit. Werde ab Montag übrigens eine neue Runde HSD starten um noch mehr rauszuholen:) 

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